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Fanfiction

Verlangen und Liebe II - Kapitel 4-Der Stein des Lebens

von Harry James Potter

Kapitel 4-Der Stein des Lebens

Harry räkelte sich im Schlaf. Aus einem wundervollen Traum erwachend, streckte er sich und schlug die Augen auf. Das Bett war leer, Hermine lag nicht mehr neben ihm. Er stand auf und ging in Richtung Badezimmer. Auch hier keine Hermine. Harry gähnte herzhaft und stellte sich unter die Dusche. Als er fertig war, zog er sich seine Boxershorts über und ging die Wendeltreppe nach unten. Als er auch der Treppe folgte, hörte er Geräusche aus der Küche.
Was er sah als er die Küchentür öffnete ließ ihm das Blut in den Adern pulsieren:
Hermine stand nackt vor dem Herd und war offensichtlich gerade mit der Zubereitung eines Frühstücks beschäftigt. Ihre Nacktheit, auch wenn sie nur von hinten zu bestaunen war, ließ ihm das Blut in den Unterleib schießen und er spürte es in seinem Schritt pochen. Mit langsamen und leisen Schritten näherte er sich ihr von hinten. Hermine schien ihn noch nicht bemerkt zu haben.
Harry stieß mit seinem Unterleib gegen ihren Hintern, gleichzeitig griff er mit beiden Händen nach ihren Brüsten. Hermine ließ klappernd das Messer, mit dem sie gerade Brot schnitt, fallen.
„Guten Morgen…“, murmelte Harry, küsste sie in den Nacken und biss leicht hinein.
„Guten Morgen, Schatz…“, hauchte Hermine. Das heiße Pochen, das durch Harrys Boxershorts gegen ihren Hintern stieß, ließ sie zittern und sie fühlte, wie sich erneut Feuchtigkeit in ihrem Schoß ansammelte.
„Ich will dich…“, keuchte Harry und begann ihre Brüste zu massieren. „Hier…JETZT!“
Er riss sich die Boxershorts runter und drang von hinten in ihre Scheide ein. Hermine keuchte als er sie vollständig ausfüllte. Sie klammerte sich an der Arbeitsfläche fest während Harry begann, rhythmisch in sie zu stoßen. „Du machst mich wahnsinnig…“, stöhnte sie und musste sich anstrengen um unter Harrys heftigen Stößen nicht zusammenzubrechen. Sie spürte schließlich wieder wie sich die Woge des Höhepunktes näherte, während Harry in ihr zitternd und noch heftiger wurde. Es zog in seinen Lenden, sein Körper fühlte sich an als würde er verbrennen, ebenso Hermines, die sich jetzt in Lustwellen wand und deren Scheide sich immer wieder rhythmisch zusammenzog. In diesem Moment schoss Harry seinen Samen in sie hinein. Während er Schuss um Schuss in Hermine setzte, arbeitete ihr Unterleib unaufhörlich wie eine Pumpe, bis sie nach einigen Momenten schließlich zusammenbrachen. Ihre Herzen klopften wild und ihr Atem ging stoßweise, während sie nebeneinander auf dem Küchenfußboden lagen.
„So…hast du mich morgens…noch nie begrüßt!“, ächzte Hermine und versuchte normal zu atmen.
„Nein!“, nickte Harry.
Einige Augenblicke in denen sich ihr Atem beruhigte lagen sie noch auf Boden, dann erhoben sich beide und Hermine strich durch Harrys Haar.
„Aber das hat mir gefallen…“, gab sie zu. „Wild und stürmisch in der Küche geliebt zu werden hat was…“ Sie schloss die Arme um Harrys Hals und gab ihm einen Kuss. Während sie sich küssten und Harrys Hände leicht Hermines Körper abtasteten, flüsterte er:
„Du bist so schön Mine…deine Haut ist wie ein Pfirsich…ich liebe deine Beine, deine Brüste, deinen Hintern, deine Augen, dein Haar…“
Hermine spürte deutlich wie sich sein Penis erneut aufrichtete und sie unterbrach den Kuss.
„Uh…was ist denn das?“, fragte sie grinsend und deutete nach unten. „Der ist schon wieder steif, gibt’s denn so was? Soll ich mich darum mal ein bisschen kümmern?“
Ohne eine Antwort abzuwarten, ging sie in die Knie und strich mit ihrer Hand über Harrys Brust und Bauch bis in seinen Intimbereich hinunter. Harry tastete nach hinten bis er die Arbeitsplatte fand, um sich daran festzuhalten. Hermine leckte sich über die Lippen und gab ihm einen Kuss auf die Spitze seines Gliedes. Ein Schauer durchfuhr Harry. Sie kitzelte leicht seine Hoden während sie langsam immer mehr von seiner Männlichkeit in ihren Mund einsaugte. Harry legte ihr eine Hand auf den Kopf und strich durch ihre Haare, die andere brauchte er um sich festzuhalten, als Hermine begann, mit Enthusiasmus an seinem Penis zu saugen.
Nach wenigen Minuten spürte Harry wie ihm etwas die Beine herauf und die Brust hinab kroch, all sein Blut schien sich in seiner Körpermitte zu stauen, und er ahnte, dass sein Orgasmus nicht mehr fern sein konnte. Schon spürte es in seinem Glied pulsieren, als sich seine Hoden plötzlich zusammenzogen und seine Männlichkeit den Saft ausstieß. Hermine hielt ihn weiterhin im Mund gefangen und schluckte sein Sperma, das er unaufhörlich von sich gab, hinunter, bis die Quelle endgültig versiegt war.

Hermine lächelte Harry liebevoll an.
„Na, das hat dir gefallen, nicht wahr mein Schatz?“
Zur Antwort packte Harry die nackte Hermine und hob sie hoch.
„Ich bin dran…“, flüsterte er ihr leise ins Ohr und legte sie auf den runden Küchentisch.
Sofort verschloss er ihren Mund wieder mit seinen Lippen. Langsam strich er tiefer, umkreiste sanft ihre Brüste mit seiner Zunge und erreichte ihren Bauch. Hermine seufzte und spreizte die Beine ein wenig mehr, als er schließlich auch in ihrem Lustzentrum auftauchte. Er küsste und leckte ihre Schamlippen und Hermine spürte, dass die Hitze erneut in ihr hochstieg. Harry umspielte sanft ihren Kitzler mit der Zunge, bis er plötzlich mit ihr in sie eindrang. Hermine keuchte. Sie fühlte wie schon der nächste Orgasmus kam. Harry wurde immer schneller. Er stieß mit seiner Zunge mit immer mehr Enthusiasmus in sie hinein. Schließlich durchfuhren Hermine die Lustwellen des Höhepunktes, und sie klammerte sich mit beiden Händen an der Tischplatte fest. Als ihr Orgasmus abgeklungen war und sie entspannt den Kopf in den Nacken legen wollte, spürte sie schon wieder etwas in ihrer Scheide, aber etwas weitaus größeres. Harry war erneut in sie eingedrungen, er hatte sie an den Hüften gepackt und stieß immer heftiger in sie.
Hermine keuchte und stöhnte. Das hatte sie nicht erwartet. Sie klammerte ihre Beine um seine Hüften. Jetzt konnte sie Harry noch tiefer in sich spüren. Hermine lag flach auf dem Tisch. Ihren Kopf hatte sie zur Seite gelegt, ihre Augen waren halbgeschlossen. Sie spürte, wie die Erregung immer weiter stieg. Harry fühlte, dass es begann in seinen Hoden zu ziehen. Er keuchte und stöhnte Hermines Namen, als er sich schließlich mit dem Schrei ihres Namens in ihr ergoss. Er schoss tief in sie ein und zog sie in den nächsten Höhepunkt hinein. Erschöpft brach er auf ihr zusammen. Hermine keuchte und ihr Herz pochte fest gegen ihre Brust. Harry küsste sie und strich ihr den Schweiß von der Stirn.
„Ein Wunder, dass der Tisch gehalten hat…“, japste Hermine. „So heftig wie du mich genagelt hast, oh Harry…“
„Das ist Eichenholz!“, antwortete Harry schnaubend. „Das hält was aus…“
Sie streichelten sich noch eine Weile bis sie sich von ihren Orgasmen erholt hatten. Als Hermine sich vom Tisch erhob, sah sie, dass ihr Schweiß auf der Platte eine Silhouette ihres Körpers gemacht hatte.
„Cool!“, meinte Harry.
„Na ja, wenn man so heftig ist wie du!“, lächelte Hermine und zog ihren Zauberstab hervor. „Ratzeputz!“ Sie legte die Arme um Harry und lächelte ihn an. „Was hältst du davon, wenn du uns beim Bäcker ein paar Brötchen holst und ich uns nach diesem Kräfte zehrenden Akt ein schönes Frühstück mache?“
„Okay…“, nickte Harry und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn. „Möchtest du irgendwas Besonderes?“
„Bring mir einfach ein ganz normales Brötchen mit!“, meinte Hermine Schultern zuckend. „Aber zieh dir vorher was an, ja?“
„Ich hatte nicht vor, so vor die Tür zu gehen, Mine…“, grinste Harry, gab ihr noch einen Abschiedskuss und verschwand. Er ging in ihr Schlafzimmer, zog sich Jeans und T-Shirt an und verließ das Anwesen.

Der Bäcker war nicht weit. Harry entschloss sich zu Fuß zu gehen. Er verließ das schmiedeeiserne Tor und ging die Straße Richtung Osten. Hinter den Baumwipfeln des nahe gelegenen Waldes ging jetzt die Sonne auf. Im Morgenschein hatte Harry durchaus das Gefühl, das etwas Magisches auf diesem Dorf ruhte. Er ging gerade an einer niedrigen Mauer entlang, als plötzlich ein Mann um die Ecke kam.
„Oh, Mr. Potter!“, rief er und schüttelte ihm die Hand. „Ich wünsche Ihnen einen guten Morgen.“
„Danke, Mr. Woods!“, nickte Harry.
„Ich hoffe, Ihrer Frau Gemahlin geht es gut?“
„Es geht ihr bestens, vielen Dank.“
„Komisches Wetter heute Morgen, nicht wahr?“, fragte Mr. Woods und steckte die Fäuste in die Achseln. „So kalt…“
„Ich weiß nicht was Sie meinen. Es ist ein warmer Sommermorgen!“
„So? Na, jetzt wo sie’s sagen…aber eben kam es mir entsetzlich kalt vor, geradezu eisig…Wie auch immer, einen guten Tag, Sir!“
„Guten Tag!“, erwiderte Harry und der Mann ging weiter. „Seltsam…“, dachte er. „Eiseskälte?“
Er ging um die Ecke und wäre beinah mit einem Mann zusammengestoßen. Jedenfalls schien es ihm so, dass es ein Mann war, doch als er ihn ansah, bemerkte er, dass sein Gesicht im Verborgenen lag, und dass sein, Harrys, Herz von einem Schatten überdeckt war.
„Ein Dementor!“, dachte er. Er zog seinen Zauberstab hervor und rief: „Expecto Patronum!“
Der silberne Hirsch brach aus seinem Stab hervor und warf den Dementor um. Ohne Stimme schreiend, schwebte dieser davon.
Harry lehnte sich gegen die Mauer. Seine rechte Hand hielt immer noch den Zauberstab umklammert.
„Dementoren…in Godrics Hollow?“, murmelte er. Er versuchte sich zurück zu erinnern. Dementoren hatten in der Schlacht gegen Voldemort gegen sie gekämpft, das war richtig, aber waren sie wieder auf der guten Seite, oder gehörten sie noch zu den Bösen? Harry vermutete letzteres. Warum sonst sollten sie hier in Godrics Hollow auftauchen?
„Wegen uns!“, fiel ihm plötzlich ein. „Nur wegen uns. Wegen Muggeln würden Todesser keine Dementoren hierher schicken! Seltsam…“
Einige Augenblicke stand Harry noch in Gedanken versunken da, dann fiel ihm ein, weswegen er eigentlich losgegangen war. Er ging zu der kleinen Bäckerei, kaufte sechs Brötchen und machte sich wieder auf den Heimweg. In der linken hielt er die Brötchentüte, die rechte steckte in seiner Tasche und umklammerte den Zauberstab. Sicher war sicher.

Doch es passierte nichts. Harry erreichte das Haus, ohne das irgendetwas passierte. Er öffnete die Tür und trat ein. Als er die Küche betrat, stockte ihm der Atem.
Auf dem Tisch standen ein Teller mit Rührei und Speck, einer mit Spiegelei, Marmeladegläser, Brot, Wurst, Käse, Muffins, Bratkartoffeln, kleine Würstchen, Toastscheiben, Butter, Quark, Honig, Kürbissaft, Orangensaft, Milch, Kakao, Kaffee und Tee. Daneben saß Hermine, jetzt in einen weißen Morgenmantel gehüllt, und wartete auf ihn.
„Mine…ich soll das doch nicht etwa alles essen, oder?“
Hermines Wangen färbten sich rosa.
„Na ja…ich wusste nicht, was du essen wolltest, da hab ich einfach alles gemacht…“
„Das ist wirklich süß von dir, aber ich glaube ich esse nur ein oder zwei Brötchen, wenn es dir nichts ausmacht!“
„Nein, natürlich nicht!“, schüttelte Hermine den Kopf. „Aber mir macht was anderes was aus.“
„Was denn?“
„Deine Kleidung!“, klagte Hermine. „Das soll ein gemütliches Frühstück werden, bitte zieh dir wenigstens auch einen Morgenmantel an, okay?“
„Zu Befehl!“, grinste Harry und verschwand um sich umzuziehen. Als er wieder in die Küche trat flog gerade ein grauer Steinkauz durch das geöffnete Küchenfenster hinein. In den Krallen hielt er einen Tagespropheten.
„Danke…“, nickte Harry und warf einen Knut in den Lederbeutel am Bein der Eule. Er setzte sich und blätterte schnell die Zeitung durch.
„Irgendwas Interessantes?“, fragte Hermine und bestrich ihr Brötchen mit Erdbeermarmelade.
„Nichts…“, meinte Harry. „Doch, die Dementoren haben Askaban wieder verlassen. Anscheinend waren sie kurz auf der guten Seite, jetzt aber nicht mehr.“
Sofort fiel ihm das Ereignis von eben ein.
„Hermine, du musst vorsichtig sein!“, begann er. Harry erzählte ihr die Geschichte.
„Ach was, davor hab ich keine Angst!“, erwiderte Hermine und begann zu lächeln. Sie spreizte ihre Beine und breitete ihren Morgenmantel gerade soweit aus, dass Harry einen Teil ihrer wohlgeformten Brüste sehen konnte.
„Komm her, mein wilder Hengst!“
Als Harry daraufhin zu lachen begann, musste auch Hermine lachen. Dabei fiel ihr ihr halbes Brötchen aus der Hand und landete mit der beschmierten Seite auf einer ihrer Brüste. Als sie es abgezogen hatte, bemerkten Harry und Hermine das eine Menge Marmelade kleben geblieben war. Hermine lächelte Harry süß an.
„Magst du Erdbeermarmelade?“
Harry stand auf, schlug ihren Morgenmantel ganz auf und presste seine Lippen auf ihre Brüste und begann sie sauber zu lecken. Obwohl schon nach kurzer Zeit nichts mehr darauf war, hörte Harry nicht auf an ihren Brustwarzen zu lutschen.
„Oh…ist das schön!“, seufzte Hermine, strich Harry über den Kopf und warf den eigenen in den Nacken. Doch als Harrys Hand sich über ihren Bauch Richtung in Richtung ihres Lustzentrums schlich, hielt sie sie fest.
„Nein Harry, ich möchte jetzt nicht. Wir hatten vorhin erst. Ich möchte nur noch ein bisschen mit dir rumknutschen, okay?“
„Natürlich, das versteh ich…“, nickte Harry und küsste sie wieder.

Schließlich frühstückten die beiden noch zu Ende. Während Hermine das Geschirr in die Spüle schweben ließ, streckte sich Harry. Die warme Morgensonne schien durchs Küchenfenster hinein.
„Wollen wir uns jetzt vielleicht unsere Geschenke angucken?“, fragte Harry, als alles in der Küche sauber war.
„Okay…“, nickte Hermine, Harry ergriff ihre Hand, und die beiden verließen die Küche.
„Hier in dem Schrank ist übrigens unser Haushaltsgeld!“, erklärte Harry. „Da sind zwei Schubladen, in der linken ist Muggelgeld und in der rechten Zauberergold.“
Hermine nickte. Die beiden zogen sich rasch um und betraten das Zimmer, in dem der Haufen Geschenke lag. Interessiert machten sich die zwei ans Auspacken.
„Hier guck mal: Zwei Zwei-Wege-Spiegel!“, rief Hermine. „Schade, dass wir schon zwei haben.“
„Hier ist eine Scheide für einen Zauberstab!“, meinte Harry. Er hielt etwas hoch das wie ein dunkelbrauner Lederstab an einem Gürtel aussah. Doch er war innen hohl.
„Aber er passt für meinen Zauberstab nicht!“, rief Harry, nachdem er es ausprobiert hatte. „Oder soll da soviel vom Griff rausgucken?“
„Lass mich mal, vielleicht passt er ja bei meinem!“, schlug Hermine vor und probierte es aus.
„Perfekt!“
„Ich will auch so ein Teil!“, beschwerte sich Harry. „Den Zauberstab in der Hosentasche zu haben, ist bescheuert!“
„Vielleicht ist hier ja noch einer…ah, wer sagt’s denn!“
Hermine riss das Papier von einem roten Geschenk hinunter und es kam eine weitere Scheide für einen Zauberstab zum Vorschein, nur war diese etwas länger und schwarz.
„Lass mich mal…“, murmelte Harry. „Passt genau!“
Hermine öffnete das nächste Geschenk und es kam ein Exemplar von Geschichte Hogwarts zum Vorschein.
„Ich hab doch schon eins von denen…Na ja, egal!“ Sie legte das Buch zur Seite und widmete sich dem nächsten Geschenk.
„Hier ist ein Spickoskop!“, sagte Harry und legte das seltsame Gerät auf den Boden.
„Ein Satz Stinkbomben!“, rief Hermine. „Wer uns den wohl geschenkt hat…“
„Hier ist ein Paket von Dumbledore!“, rief Harry, als er das Band von einem goldenen Paket abgerissen hatte. „Hier ist auch ein Brief von ihm.“
Hermine krabbelte zu Harry und las über seine Schulter gebeugt mit.

Lieber Harry, liebe Hermine,
ihr beide habt großartiges geleistet. Die Zeit, die euch durch Voldemort genommen wurde, will ich euch mehrfach wiedergeben. Bitte öffnet jetzt das Paket.

Die beiden rissen das Papier von dem Paket. Darin war ein Bündel. Harry streifte das schmutzigbraune Stück Stoff weg und zum Vorschein kam ein blutroter Stein.
„Ein Stein der Weisen!“, keuchte Hermine.

Nein, es ist kein Stein der Weisen. Doch er kommt ebenfalls von Nicolas Flamel. Dieser Stein kann weder Metall in Gold verwandeln, noch euch ewiges Leben geben. Doch er kann euer Leben verlängern. Wenn ihr ein Elixier daraus braut und es trinkt, so bleibt ihr noch zehn Jahre in demselben Körper. Danach würdet ihr ganz normal weiter altern. Der Prozess des Alterns wird dabei nicht aufgehalten, das bedeutet, die Zeit steht nicht still, sie ist lediglich in die Länge gezogen. Es hat keine Nebenwirkungen. Hermine kann während dieser Zeit ganz normal Kinder bekommen, sie werden deswegen nicht länger brauchen um sich zu entwickeln.
Die Entscheidung liegt bei euch, den Stein des Lebens zu verwenden. Doch ich würde euch raten, ihn erst zu nehmen, nachdem ihr das zwanzigste Lebensjahr erreicht habt. Eure Körper sollten ausgewachsen sein.
Albus Dumbledore

„Was meinst du?“, fragte Harry.
„Ich denke, dass es eine tolle Chance ist! Zehn Jahre mehr Leben…“
„Schon nicht schlecht!“, nickte Harry.
„Aber wir sollten auf seinen Rat hören!“, meinte Hermine. „Wir sind noch nicht mal achtzehn, wir sollten warten, bis wir zwanzig sind.“
Harry nickte.
„Bis dahin bringen wir ihn nach Gringotts!“

Die beiden wandten sich wieder den Geschenken zu und packten weiter aus.
„Ein Zaubererschachspiel…“
„Ein Deluminator…“
„Was ist denn das?“, fragte Hermine und hielt ein längliches Paket hoch.
„Da ist ein Besen drin!“, rief Harry aufgeregt. „Los, mach auf!“
Hermine öffnete das Paket und tatsächlich kam ein schwarzer Besen zum Vorschein.
„Ein Feuerblitz!“
„Ich hab schon einen, der ist für dich!“, grinste Harry.
„Ich kann nicht besonders fliegen!“
„Dann wird’s Zeit, dass du es lernst!“, meinte Harry. „Wie kannst du fliegen nur nicht mögen? Es ist toll…“
„Ich weiß ja nicht…“, murmelte Hermine und legte den Feuerblitz beiseite.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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