Kapitel 3-Das Haus der Potters
Sie standen in einer riesigen Eingangshalle. Der Boden war aus steinernen Fliesen gemeißelt, die an Marmor erinnerten. Die Wände waren aus grauem Stein gehauen. Links und rechts führten schwere Eichenholztüren in andere Räume, und links sowie rechts war je eine Treppe, die beide mit einem scharlachroten Teppich belegt waren und in das nächste Stockwerk führten. Im ersten Obergeschoss zweigten Gänge von den Treppen nach links und rechts ab, und so konnte man hinter einem Geländer in die Eingangshalle hinuntersehen, und sogar einen Blick auf die Eingangstür werfen. Neben dieser standen, wie Hermine jetzt bemerkte, nur ein dunkler Schrank sowie eine Ablage für Schlüssel und Schirme. Hermine stand und staunte. Diese Eingangshalle war so groß wie die von Hogwarts. Als Hermine nach oben schaute, sah sie drei silberne, erleuchtete Kronleuchter.
Ihr Gepäck stand unterhalb der Treppen.
Hermine machte zaghaft ein paar Schritte. Es hallte im ganzen Raum wider.
Als sie sich lächelnd umdrehte, bemerkte sie, dass Harrys Blick leicht geneigt war.
„Hast du…hast du mir gerade auf den Hintern gestarrt?“
„Wenn ich ehrlich bin, ja.“
Hermine grinste und zog ihn zu sich heran. Sie gab ihm einen Kuss und flüsterte:
„Dieses Haus ist wundervoll, mein Schatz!“
„Du hast doch noch gar nichts gesehen, Mine…“, lächelte Harry und zog sie zur ersten Tür die nach links führte.
„Also, hier ist erstmal der feierlichste Raum. Die Besenkammer!“, grinste er, und tatsächlich war es lediglich ein kleiner Raum voller Besen. Harry und Hermine gingen weiter zur zweiten Tür.
„Das Zimmer gefällt dir bestimmt…“
Er öffnete schwungvoll die schwere Tür und sie traten ein.
„Wow…“, machte Hermine. In dem Raum standen dutzende von Bücherregalen aus dunklem Holz, gefüllt mit allen möglichen in schwarzes, rotes oder braunes Leder gebundenen Büchern.
„Wo hast du die ganzen Bücher her?“
„Na ja, man gibt nicht 200.000 Galleonen für nichts her.“
„Du hast das Gold für Bücher ausgegeben?“
„Nicht nur. Es gab ja auch noch ein bisschen Möbel und so was zu kaufen.“
„Also ist alles schon eingerichtet?“
„Ja.“
„Hm…“, machte Hermine.
„Süße, ich wollte dir eine Freude damit machen.“
„Trotzdem wär ich gern in ein Möbelgeschäft mit dir gegangen.“
„Das können wir ja trotzdem machen. Und sag es mir bitte sofort wenn dir irgendwas hier nicht gefällt, wir können es ändern!“
„Ja, mach ich!“, versicherte Hermine lächelnd und strich ihm sanft über die Wange.
Große Fenster warfen viel Licht in die Bibliothek und in der Mitte standen mehrere aus Eichenholz gezimmerte Schreibtische. Jeder war mit einer Schicht dunklem Leder als Schreibunterlage überzogen. Daneben standen Federn, Pergamentstöße und Tintengläser.
Die beiden verließen die Bibliothek und gingen zur nächsten Tür. Hinter ihr befand sich ein Badezimmer. Es war mit weißen Fliesen gekachelt, und hier befanden sich Toilette, Waschbecken, Dusche und Badewanne.
„Das ist das erste der Badezimmer!“, meinte Harry.
„Das erste?“, fragte Hermine verblüfft. „Wie viele haben wir denn?“
„Drei.“
„Wozu in Merlins Namen brauchen wir zu zweit drei Badezimmer?“, fragte sie.
Harry zog sie in eine liebevolle Umarmung und flüsterte:
„Weil ich hoffe, dass bald mehr kommen…“
Hermine lächelte bloß, doch ihr Herz machte einen Hüpfer als sie das hörte. Harry war so süß, er wollte wirklich Kinder mit ihr haben.
Das Badezimmer war das letzte Zimmer im Erdgeschoss auf der linken Seite gewesen. Während die beiden zur rechten gingen, drang ein Fauchen von unterhalb der Treppe zu ihnen.
„Oh, ich hab Krummbein vergessen!“, fiel es Hermine siedendheiß ein. „Der steckt jetzt schon seit Stunden in seinem Reisekäfig fest, ich lass ihn mal in den Garten.“
Sie öffnete den Käfig und brachte Krummbein in den Garten, wo dieser schnell unter den Büschen verschwunden war.
„Also, das ist die Speisekammer!“, meinte Harry und öffnete die erste Tür auf der rechten Seite. Es war ein großer Raum, voll mit Lebensmitteln. „Und hier ist die Küche…“, fuhr Harry fort und öffnete die zweite Tür.
„Typisch Mann!“, meinte Hermine.
Die ganze Küche war aus Edelstahl.
„Gefällt’s dir nicht?“, fragte Harry. „Wir können sofort…“
„Nein, es gefällt mir!“, rief Hermine schnell. „Das hat so was Edles!“
Trotz des Magier-Hauses hatte Harry nicht auf Backofen, Kühlschrank und Mikrowelle verzichtet.
Hinter der nächsten und letzten Tür in diesem Stockwerk war ein großes Esszimmer.
Eine lange Tafel war hier. Über ihr hingen zwei Kronleuchter, und in der Mitte war ein großer, steinerner Kamin, der genau wie die Wände aus grauem Stein war und eine Ablagestelle für Feuerholz sowie einen schwarzen Schürsatz besaß.
„Also, das war das Erdgeschoss.“
„Es ist ein Traum…“, lächelte Hermine. „Das Haus ist unglaublich.“
Die beiden betraten eine der beiden Treppen und gingen ins erste Obergeschoss.
„Und was ist darin?“, fragte Hermine neugierig und deutete auf den Raum, der der Eingangstür direkt gegenüber war und an dessen Gang beide Treppen endeten.
„Gleich, Mine. Gehen wir erstmal dahin.“, und er zog Hermine einen Gang entlang in die Ecke der Wand, wo auch die Eingangstür war.
„Da ist der Eulenverschlag!“, rief Harry und deutete auf eine Tür in der Ecke, hinter der ein kleiner Verschlag voller Futter, Wasser und Eulenmist war. Oben auf einer Stange thronte Hedwig.
„Harry, warum sind hier so viele Zimmer leer?“, fragte Hermine nach einer Weile. Sie waren bereits an fünf leeren Zimmern vorbei gegangen, in die nur durch große Fenster Licht fiel.
„Das werden Kinderzimmer.“
„Ach so ist das…“, grinste Hermine.
Wieder gingen die beiden an dem Zimmer gegenüber der Eingangstür vorbei.
Sie schauten kurz in den ersten Raum, der ein Badezimmer war, sich aber von dem im Erdgeschoss nicht unterschied. Wieder kamen vier leere Zimmer.
„Sag mal Harry, wie viele Kinder willst du eigentlich?“, fragte Hermine und zog die Augenbrauen hoch.
„Ich dachte, wir sorgen erstmal vor…“, erklärte Harry.
Im nächsten Zimmer waren auch keine Möbel. Hier waren alle möglichen Geschenke abgestellt, teils verpackt, teils unverpackt.
„Wow, das ist ein großer Haufen…“, nickte Hermine. „Aber ich hab jetzt irgendwie nicht den Nerv dazu, Geschenke auszupacken.“
„Ich auch nicht…“, nickte Harry. „Gehen wir weiter…“
Jetzt gingen sie auf den Raum zu in den Harry vorher mit ihr nicht gehen wollte. Er öffnete die eicherne Doppeltür und die beiden traten ein. Hermine, die ihr Schlafzimmer erwartet hatte, spürte sofort einen kleinen Stich im Herzen, nicht weil ihr das Zimmer nicht gefiel, sondern weil sie mit etwas anderem gerechnet hatte. Es war ein Wohnzimmer. An der Wand waren ein großer Kamin und mehrere Bücherregale, die bis zur hohen Decke mit Büchern voll gestopft waren. Hier standen zwei rote Sessel und ein Sofa, und auf einem kleinen Tisch davor stand ein Fernseher.
„Wir haben einen Fernseher?“, fragte Hermine enttäuscht.
„Ja, wieso? Ist das schlecht?“, antwortete Harry.
„Nicht direkt. Aber ich will nicht dass wir später ein Paar werden, das nur noch in die Glotze schaut und nichts mehr miteinander unternimmt.“
„Da kann ich dich beruhigen. Wir haben keinen Fernsehempfang hier. Das ist nur, falls wir mal einen Film auf DVD gucken wollen…“
Hermine ging ein paar Schritte im Wohnzimmer umher. Erst jetzt fiel ihr ein dunkelbrauner Kasten an der Wand auf.
„Du hast ein Klavier gekauft?“
„Ja.“
Hermine grinste und deutete auf eine silberne Wendeltreppe in der Ecke, die in das Stockwerk darüber führte.
„Und wohin führt die?“
„Das zeig ich dir gleich, aber hier guck mal!“
Harry führte sie zu der Wand, die der Wendeltreppe gegenüber war.
Hier war ein großer Wandteppich angebracht. Wie im Grimmauldplatz Nr. 12 schien es ein Stammbaum zu sein. Die oberen Lettern sagten in goldener Schrift:
DAS ADLIGE UND EDLE GESCHLECHT DER POTTERS
Viele goldene Namen und goldene Verzweigungen bildeten den Stammbaum, und Hermine beugte sich interessiert zu den letzten Astgabeln um Harry zu suchen. Rasch hatte sie ihn gefunden. Eine goldene Linie verband James und Lily Potter, geb. Evans mit Geburts- und Todesdatum und bildete eine verschnörkelte Linie die zu dem Namen Harry James Potter führte. Aber Harry war durch eine silberne Linie mit einem weiteren Namen verbunden:
Hermine Jane Granger
„Warum bin ich denn durch eine silberne und nicht mit einer goldenen Linie mit dir verbunden?“, fragte Hermine, und plötzlich schoss ihr das Wort Schlammblut durch den Kopf.
„Weil wir noch nicht verheiratet sind…“, erklärte Harry.
„Aha. Und warum bin ich dann überhaupt da mit drauf?“
„Weil wir verlobt sind, Süße…“
Hermine lächelte und strich über die einzelnen, goldenen Verästelungen.
„Wie hast du den Stammbaum gerettet?“
„Er ist magisch. Er hat den größten Schaden überstanden, eigentlich war er nur dreckig.“
„Aber beim Stammbaum der Blacks konnte man Löcher rein schießen.“
„Ja, kann man hier auch. Aber das hat etwas damit zu tun, wer da Löcher rein schießen möchte. Das ist genauso, als wenn man auf das Grundstück hier möchte.“
Hermine nickte und las erneut die Überschrift über dem Stammbaum.
„Ihr seid adelig?“
„Na ja, irgendwie schon.“, gab Harry zu. „Einer meiner Vorfahren, John Potter, war damals Lord.“
„Nicht schlecht…“
„Mir ist das vollkommen gleich!“, erklärte Harry. „Es interessiert mich nicht was mal war, wenn dann soll man für seine eigenen Verdienste gelobt werden, und nicht für das was irgendjemand irgendwann einmal getan hat!“
Eine Weile besahen sich die beiden noch den Stammbaum, bis Harry schließlich sanft über Hermines Arm strich.
„Wollen wir weiter, Mine?“
„Okay…“
Sie gingen auf die Wendeltreppe zu. Harry ergriff Hermine an Schulter und Kniekehle und hob sie hoch.
„Pass bloß auf!“, mahnte Hermine und sah auf die Stufen, die Harry sie hinauftrug.
„Das geht schon…“, flüsterte Harry.
Die Treppe führte in einen großen Raum. Auch er hatte einen Kamin, in dem trotz der Sommerwärme ein kleines Feuer loderte. Neben einem Frisiertisch, einem großen Schrank und zwei Kommoden war hier auch ein großes Himmelbett, das mit einem roten Laken bespannt war.
„Lass mich raten. Das ist unser Schlafzimmer?“, fragte Hermine grinsend.
„Wie bist du da denn nur drauf gekommen?“, entgegnete Harry. „Da drüben ist unser Badezimmer. Und das…“ Er trug sie zum Bett. „…ist unsere Schlafstätte…“
Harry legte Hermine auf die Matratze und beugte sich über sie.
„Die ist schön weich…“, seufzte Hermine und streckte sich wohlig aus. Harry beugte sich tiefer und presste seine Lippen auf ihre. Hermine packte seinen Hinterkopf und presste ihn dichter an sich. Als sie sich für einen Moment lösten, schlug Hermines Brust auf und ab und mit heißem Atem flüsterte sie:
„Schatz, das ist ein wundervolles Haus und ich bin überglücklich. Aber bitte, lass es uns jetzt tun!“
Als Antwort begann Harry ganz langsam die Knöpfe ihres blauen Sommerkleids zu öffnen. Als er es ihr endlich abgestreift hatte, lag Hermine nur noch in weißer Unterwäsche vor ihm.
Sie hob ihre Brüste an und streckte sie ihm entgegen.
„Fass mich an Harry, bitte fass mich an.“
Harrys Hand wanderte hinter ihren Rücken und öffnete geschickt ihren BH. Als Hermine sich aus ihm schälte, spürte Harry das erste Mal, dass er eine Erektion hatte. Er zog ihr sanft das Höschen aus und Hermine lag nun ganz nackt vor ihm.
„Bei Merlin bist du schön…“, flüsterte Harry. „Ich trau mich kaum dich anzufassen…“
„Tu es…“, bat Hermine. „Du kannst mich überall anfassen, bitte!“
Harry strich mit der linken Hand sanft über eine ihrer Brüste. Hermine packte seine Hand und drückte sie ihrer Brust stärker entgegen.
„Ich lass mir Zeit…“, erklärte Harry.
„Na schön…“, flüsterte Hermine und ließ sich weiter von ihm streicheln.
Harry küsste sie erneut und drang mit seiner Zunge sanft in ihren heißen Mundraum ein.
„Ich liebe dich…“, stöhnte er und Hermine keuchte ihm „Ich dich auch…“ in den Mund hinein.
Sie riss ihm sein T-Shirt vom Kopf und presste seinen Oberkörper an ihren heran. Als sie sich einige weitere Minuten dem Küssen und streicheln hingegen hatten, tastete Hermines Hand in Harrys Schoß herum und sie flüsterte:
„Bitte. Lass ihn mich rausholen…ich möchte mit ihm spielen…“
Harry stand auf und stellte sich vors Bett. Hermine tastete nach seiner Gürtelschnalle und löste sie. Begierig griff sie hinter den Saum der Jeans und packte fest zu.
„Da ist ja was ganz großes…“, flüsterte sie. „…und steinhart ist es auch…“
Sie schob versessen seine Jeans samt der Boxershorts hinunter. Harrys Penis, der ihr schon kraftvoll entgegen federte, umschloss sie schnell mit ihren weichen Lippen. Ein Zittern durchlief Harry, der jetzt vollkommen nackt vor der vollkommen nackten Hermine stand, die es ihm französisch machte. Es kostete ihn viel Willenskraft, doch er schob ihren Kopf leicht zurück und entzog sich. Mit einem Plop entließ Hermine sein zitterndes Glied und sah ihn fragend mit großen Augen an.
„Gefällt dir das nicht?“
„Doch, sehr sogar…aber jetzt will ich mit dir Liebe machen.“
„Dann tu’s!“, rief Hermine, schwang sich aufs Bett und breitete ihre Beine aus. „Tu es Harry, mach schon, besorg’s mir ordentlich, fick deine kleine Hermine ruhig richtig durch, Harry, bitte ich brauch das!“
Harry legte sich über sie, drang aber noch nicht in sie ein.
„Los Harry, mach schon!“, rief Hermine. „Gib mir deinen Schwanz du Hengst, bitte…“
Mit einem einzigen Stoß drang Harry nun hart in sie ein. Hermine keuchte befreit auf. Während Harry begann zu stoßen, begann Hermine zu stöhnen. Sie legte ihre Hände auf seinen Hintern und keuchte: „Schneller, fester…“
Harry wurde schneller und Hermines Körper durchfuhren wohlige Schauer.
„Du bist der Wahnsinn…“, flüsterte sie. Ein Orgasmus durchzuckte sie, und der nächste schien noch viel gewaltiger als der erste zu kommen. Sie spürte, wie die Welle der Erlösung kam, doch Harry war noch längst nicht fertig. Als er schließlich doch hektischer wurde, fühlte Hermine schon den dritten Orgasmus kommen, Blitze durchzuckten ihre Adern, Harry fuhr es wohlig den Rücken herunter, als er sich endlich mit einem Schrei der Erlösung in Hermine ergoss. Im selben Moment erreichte auch sie wieder die Höhen der Lust, sie schrie ihren Orgasmus mit aller Kraft die sie aufbringen konnte heraus, während Harry eine Ladung nach der anderen in ihre zitternde, zuckende Scheide schoss.
Als er sich schließlich mit schweißnasser Stirn neben ihr auf die Matratze sinken ließ, keuchte Hermine immer noch.
„Das…war wunderschön…“
Harry küsste sie wieder auf die Lippen.
„Schatz…“, flüsterte Hermine. „Wir müssen eine Sache an dem Haus ändern…“
„Was du willst, Süße…“
„Wir müssen zwei Stangen senkrecht über dem Kopfende des Bettes anbringen.“
„Wozu?“
„Damit ich mich daran festhalten kann, wenn wir Liebe machen!“, erklärte Hermine und verdrehte die Augen angesichts so vielen Unverständnisses. „Sonst zerfleisch ich deinen Hintern oder Rücken noch…“
Harry strich ihr sanft durchs Haar und flüsterte:
„Bist du auch schön gekommen?“
„Dreimal!“, antwortete Hermine artig.
„Möchtest du eine zweite Runde…“
„Ja, aber erst morgen Harry…okay? Ich bin ziemlich erschöpft und möchte jetzt gern schlafen…“
„Das versteh ich…“, nickte Harry und zog die Bettdecke über sie.
„Bitte sei mir nicht böse…“
„Das bin ich nicht…“, versicherte er und zog sie in seine Arme.
„Weißt du, was der Vorteil an einem eigenen Haus ist?“
„Was denn?“
„Dass wir die ganze Zeit nackt rum rennen können!“, erklärte Hermine. „Weder in Hogwarts noch bei meinen Eltern ging das…“
Sie schwang sich über ihn. Ihre Brustwarzen strichen über seinen Oberkörper.
„Von nun an müssen wir immer, wenn keiner da ist, nackt rumlaufen! Ist das nicht eine tolle Idee?“
„Meinetwegen…“, grinste Harry.
„Na ja, oder auch mal in Unterwäsche…“, ergänzte Hermine und ließ sich neben ihn ins Bett fallen. Harry zog sie wieder in seine Arme und küsste sie.
„Das Haus ist wunderschön Harry…es ist für mich schon das Zuhause…“
Während sie sich in die weichen Kissen zurücksinken ließen, begann ihr Atem ruhiger zu werden, und sie waren rasch eingeschlafen.
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