von Julia1986
@*Hermine*87*: Teils, teils. Das Meiste, sozusagen das GrundgerĂŒst war schon vorher da. Manche Sachen fallen mir dann aber beim Schreiben ein, wenn ich andere BĂŒcher lese oder Filme schaue.
Als ich mein Zimmer betrat um meinen Kram zusammenzupacken, wartete dort Tonks sichtlich ungeduldig auf mich.
âHope, na endlichâ, sie hörte sich an, als sei ich gerade von einer Weltreise zurĂŒckgekehrt, âdu und Snape habt euch gestritten? Remus hat es mir erzĂ€hltâ
âAch du meinst wegen der Kleinigkeit wĂ€hrend dem Quidditchspiel? Da haben wir noch nicht gestritten. Erst als der zweite zuckersĂŒĂe Brief von Amy-Grace angeflattert kam- dann haben wir uns gestrittenâ, mit einer Zauberstabsbewegung kam mein Koffer angeschwebt und mit einer weiteren Bewegung kamen meine Klamotten fein sĂ€uberlich gefaltet dazu und ordneten sich im Koffer an.
âSag mal was soll das denn jetzt? ErklĂ€rst du mir mal bitte warum du packst und was in dem Brief gestanden hat?â, Tonks stoppte meine Packerei und sah mich streng an.
âSnape hat in Irland mit dieser Tussi ĂŒber die Krankheit meiner Schwester geforscht und stell dir vor, es ist gar keine Krankheit. Von Muggeln geborenen Zwillingen hat immer nur ein Zwilling magische ZauberkrĂ€fte. Ansonsten stirbt einer der beiden schon vor der Geburt und in seltenen FĂ€llen- wie bei mir- vor dem elften Lebensjahr. Aber der Witz dabei ist, dass Snape das alles schon vorher gewusst hatte und mich trotzdem dumm weitersuchen hat lassen. Diese Amy hatte es ihm nur nochmal bestĂ€tigt und...â, ich schluckte, â...sie hat geschrieben das Wochenende wĂ€re wunderschön gewesen und solche Sachen. Mensch Tonks ich muss hier weg. Wie soll ich Snape in Hogwarts aus dem Weg gehen?â
Unbeholfen latschte ich im Zimmer auf und ab, wie immer wenn ich nervös oder wĂŒtend war, âIch meine was soll der ganze Blödsinn. Statt seine Theorie mit mir zu teilen, mit MIR die eigentlich direkt davon betroffen ist, geht er zu irgendeiner anderen. AuĂerdem lĂ€sst er mich RĂ€tselraten und dumm dastehen, ich hab sogar zeitweise gedacht mir alles nur einzubilden.â
âUnd was hat Snape zu seiner Verteidigung zu sagen?â
âIch weiĂ es nichtâ, gab ich ehrlich zu, âich bin wĂŒtend nach drauĂen gestĂŒrmt, nachdem ich ihm eine Szene gemacht habe.â
âUnd jetzt willst du einfach so davonlaufen? Ganz einfach.â
âTonks was soll ich denn tun? Wie soll ich ihm vertrauen, wenn er zu mir die ganze Zeit ĂŒber nichts erzĂ€hlt hat. Wie soll man eine Beziehung fĂŒhren, die nur von GeheimniskrĂ€merei geprĂ€gt ist?â
Tonks Augen funkelten wĂŒtend, was mir ein wenig Angst einjagte, âWas du tun sollst? Wie wĂ€re es zur Abwechslung mal mit Erwachsen werden. Ich meine ist das fair? Du gehst einfach, ohne dir eine ErklĂ€rung wenigstens anzuhören. Nur anhören. Auch Severus hat eine Chance verdient, oder meinst du nicht?â
âSag mal auf welcher Seite stehst du denn eigentlich?â, dass Tonks mir solch einen Vortrag hĂ€lt hatte ich beim besten Willen nicht erwartet.
âAuf keiner Seite. Aber mal ehrlich, es ist nicht sonderlich reif sich einfach davonzumachen, wenn Probleme auftauchen. Möchtest du etwa dein ganzes Leben lang nur auf der Flucht sein, nur weil dir etwas nicht passt oder unangenehm ist? Ich meine, zuerst lĂ€ufst du vor deiner Familie weg und flĂŒchtest nach Hogwarts. Jetzt, wo es dort zu Schwierigkeiten kommt willst du wieder zurĂŒck. Möchtest du wieder bei deinen Eltern wohnen und warten bis dein Traumprinz auf einem weiĂen Pferd angeritten kommt und dich mit auf sein Schloss nimmt. Wann wachst du endlich auf und merkst, dass dein Traumprinz direkt vor deiner Nase ist?â
Tonks war so in Rage, dass sie wie wild mit ihren Armen herumgestikulierte. Seit wann setzte sie sich so fĂŒr Snape ein?
âHope du kannst ja immernoch gehen, wenn die ErklĂ€rung dich nicht zufrieden stellt, aber in Merlins Namen hör doch wenigsten an, was er dir zu sagen hat.â
âAch gib es auf es ist vorbei. Wir haben uns ziemlich gefetzt und auĂerdem hab ich zu ihm gesagt, er sei ein schuftiger Schuft.â, Tonks lachte kĂŒnstlich.
âDu meine GĂŒte ein Streit, was hat das schon zu bedeuten. Wenn man bei einem Streit gleich die Beziehung aufgibt, kann es ja nichts Spezielles gewesen sein. Snape wurde auĂerdem schon schlimmer tituliert.â
âAlso wenn dir so viel dran liegtâ, ich sprĂŒhte nicht gerade vor Begeisterung, obwohl mir im tiefsten Inneren klar war, dass Tonks absolut Recht hatte. Immerhin liebte ich Snape und ihn einfach so sausen zu lassen wĂ€re ein glattes Eigentor, âwarum bist du aber auch so vernĂŒnftig?â
âKeine Ahnung. Ich hatte zwar nie eine, aber so ungefĂ€hr muss es sich wohl anfĂŒhlen, wenn man eine jĂŒngere Schwester hat.â
Etwas Schöneres hÀtte Tonks nicht zu mir sagen können.
âDankeâ, flĂŒsterte ich und fĂŒgte lĂ€chelnd hinzu, âSchwesterâ
âNa los, geh und such Severus und gib ihm ne Chanceâ
âJa. Nur hoffentlich gibt er MIR eine Chance. In letzter Zeit hab ich ihm nicht wirklich viele GrĂŒnde dafĂŒr geliefertâ
Doch Snape war wie vom Erdboden verschluckt: Kein Severus im Kerker, nicht in seinem Zimmer, groĂe Halle: Fehlanzeige. Sogar auf dem AussenglĂ€nde hatte ich gesucht, doch ohne Erfolg. Moment mal. Sollte ich nicht eigentlich diejenige sein, die verschwinden sollte?
Zum Schluss blieb mir nur noch McGonagall zu fragen.
âWo Severus ist? Er ist wieder zurĂŒck nach Irland gereist.â
âWAS? Er ist wieder in Irland? Wieso, ich meine wann kommt er wieder zurĂŒck?â
âNa ich hoffe doch rechtzeitig um morgen seinen Unterricht fortzusetzen.â, antwortete Minerva streng, âStimmt irgendetwas nicht?â
âNein. Ist schon gutâ, enttĂ€uscht machte ich mich wieder davon. Tja, da hieĂ es wohl abwarten bis morgen.
In der Nacht hatte ich einen seltsamen Traum, der beinahe schon zu echt fĂŒr meinen Geschmack wirkte.
Meine Schwester stand vor mir, immernoch nicht Àlter als neun und strahlte mich an:
âPhoebe, warum bist du immer noch so klein?â, fragte ich sie verdutzt.
âAber Hope ich bin doch tot, wie soll ich da Ă€lter werden?â
âWieso kannst du dann mit mir reden, wenn du doch tot bist?â
âDas ist doch hier ein Traum und da geht das. Du weiĂt also jetzt woran ich gestorben bin?â
Mein Traum-Ich nickte, âAber warum du? Das ist nicht fair. Ich hĂ€tte dich gebraucht.â, doch die kleine Phoebe schĂŒttelte energisch ihren Kopf, dass die Locken nur so flogen.
âDu brauchst mich nicht und das weiĂt du auch. Du hast doch Tonks- deine beste Freundin und bist verliebt- all das hĂ€ttest du wahrscheinlich jetzt nicht, wĂ€re ich noch am Leben.â
âDas ist nicht wahrâ, rief ich entrĂŒstet, âDich kann niemand ersetzenâ
âSoll es auch nicht. Aber du musst endlich mal begreifen, dass es unter den Lebenden Menschen gibt, die dich lieben. Bitte vergiss das nicht. Du bist nicht allein, auch ohne mich nicht.â
âAber ich vermisse dichâ
âIch dich auch. Aber mach dir keine Sorgen, Emma passt auf mich auf.â
âWer ist Emma?
âDas wirst du erfahren, wenn morgen alles gut gehtâ, sie zwinkerte mir zu und ich erwachte, nicht ganz klar darĂŒber ob das gerade alles echt war oder ich nur einfach eine blĂŒhende Fantasie hatte.
Es war ja klar, dass ausgerechnet an dem Tag, an dem es alles klÀren zu klÀren galt viel zu tun gab. Einige Slytherins hatte wohl zu heftig gefeiert, bzw. waren mit Gryffindors aneinander geraten. Voller Ungeduld verrichtete ich meine Arbeit.
âHope sie machen mich noch nervös. Was ist denn heute mit ihnen los? Sie sind so flatterig.â
âIch weiĂ auch nichtâ, log ich, obwohl ich genau wusste wo meine Gedanken eigentlich waren.
Plötzlich tauchte aus dem nichts ein Hauself auf, der nach einer tiefen Verbeugung piepste:
âMiss Hope soll so schnell wie möglich zum Schwarzen See kommen.â
âIch? Wer hat dich geschickt?â, wollte ich wissen.
âProfessor Snape, Miss.â
Ohne Poppy um Erlaubnis zu bitten, lieĂ ich alles stehen und liegen, rannte die Treppen nach unten und machte mich, so schnell meine FĂŒĂe tragen konnten, auf zum Schwarzen See.
Dort wartete Severus schon sehr ungeduldig auf mich, sparte sich aber zum GlĂŒck einen Kommentar. Warum er mich ausgerechnet am Schwarzen See treffen wollte war mir völlig schleierhaft.
âSeverusâ, keuchte ich völlig auĂer Atem, âhör zu, es tut mir leid, dass ich so ausgeflippt bin und...â, doch er lieĂ mich nicht ausreden.
âNein Hope, du hörst mir jetzt zu oder besser Amy-Graceâ
Noch gerade so konnte ich mir ein âach dann sehe ich endlich wer dich mir ausgespannt hatâ verkneifen, als ein Frau auftauchte, die so gar nicht meiner Vorstellung einer Amy-Grace entsprach. Sie war vom Alter her mindestens so alt wie McGonagall, die grauen Haare hatte sie zu einem Dutt zusammengebunden, wĂ€hrend die blauen Augen mich warm und freundlich durch dicke BrillenglĂ€ser ansahen. Ach du liebe GĂŒte. Diese Vorzeige-Omi passte so gar nicht in mein Weltbild.
âHallo Hope- ich darf doch Hope sagen- ich bin Amy-Graceâ, perplex schĂŒttelte ich der alten Dame die Hand, wĂ€hrend Snape ziemlich amĂŒsiert zu sein schien, âMein Severus hat mal wieder im Alleingang gehandeltâ, tadelte sie ihn sanft, wĂ€hrend ich immernoch reglos in der Gegend herumstand. Was zum...
âDarf ich dir eine alte Nachbarin von mir vorstellen?â, fragte Snape.
âAngenehm...glaub ich zumindestâ
âIch hab ihr erzĂ€hlt, dass du die Briefe gefunden und missinterpretiert hastâ
âDas tut mir wirklich sehr leid, aber meine Ausdrucksweise kann schon mal falsch verstanden werden. Aber erst will ich dir genau erklĂ€ren worum es eigentlich gehtâ, sie setzte sich auf einen Stein und ich lieĂ mich im feuchten Gras nieder, wĂ€hrend Snape es vorzog mit verschrĂ€nkten Armen stehen zu bleiben. Bei aller Liebe, aber ich verstand immer noch nicht, wieso wir das ausgerechnet am schwarzen See machen mussten.
Amy-Grace rÀusperte sich und lieà ihren Blick kurz vertrÀumt auf das dunkle weite Wasser schweifen, bevor sie meine Hand ergriff und zu erzÀhlen begann.
âAuch ich hatte mal eine Zwillingsschwester. Emma verstarb aber, genau wie deine Schwester, noch bevor wir elf Jahre alt wurden. Seit dem war ich auf der Suche nach einer Ursache und kam irgendwann nach jahrelangem Suchen auf diese Theorie, die du in dem Brief gelesen hattest. Es handelte sich jedoch nur um eine reine Vermutung, da ich bisher noch niemanden getroffen hatte, dem das gleiche wie mir widerfahren ist, ich konnte also gar nichts beweisen. Bis Severus sich bei mir meldete und von dir erzĂ€hlte und mich auf die Idee brachte an MuggelkrankenhĂ€user auf aller Welt zu schreiben, ob ein Zwilling noch vor dem elften Lebensjahr auf unerklĂ€rliche Weise verstorben sei. Dass ich da nie darauf gekommen war. Ich dachte nur immer, wenn es in ganz GroĂbritannien keinen solchen Fall gibt, dann bin ich wohl ein Einzelschicksal. Deshalb gab ich die Suche irgendwann auf. Aber dein Fall hat mich wieder dazu gebracht weiter zu suchen. Tja und das Ergebnis kennst du jaâ, sie lĂ€chelte freundlich, âSeverus wusste nicht, wie er es dir schonend beibringen sollte...â
â...und deshalb habe ich den Fehler gemacht und dir nichts erzĂ€hlt.â, er zog mich nach oben und ich stellte zu allem Ăbel auch noch fest, dass sich ein schicker Grasfleck auf meinem Hintern befand, âich hatte angst dich zu verletzen und wollte nicht dass du dir VorwĂŒrfe machst diejenige zu sein die ĂŒberlebt hatte. Es war nicht richtig von mir.â
âNein, nein. ICH habe mich wie eine Idiotin aufgefĂŒhrt. Ich war so besessen davon, dass du eine geliebte haben könntestâ, verzweifelt schlug ich die Hand gegen meine Stirn, âund das alles nur wegen einem nichts sagendem Brief...es tut mir wirklich sehr leid. Aber meine angst dich zu verlieren, dass du mich schon nach ein Paar Wochen Beziehung abgeschrieben hast... und jetzt hast du auch noch allen Grund dazu mich abzuschreiben...â, ich wollte mich abwenden, doch Snape hielt mich zurĂŒck.
âHope du hattest gar keine andere Wahl als so zu denken. Aber trotzdem sagte ich ja schon einmal, dass du die wahrscheinlich verrĂŒckteste Hexe bist- abgesehen von Tonks- die ich je getroffen habe. Du bist viel zu neugierig, vorlaut, stopfst viel zu viel Essen in dich rein, frech, doch Ă€ngstlich und emotional. Du hast es geschafft eine Heilerin zu werden- bist also sehr intelligent und talentiert, stehst mir im Brauen von ZaubertrĂ€nken in nichts nach UND du liebst mich, hast also ein groĂes Herz.â, er hielt meinen Kopf fest, âall das soll ich aufgeben? Wer fĂ€rbt mir dann die Haare Pink und hĂ€lt mich vom Arbeiten ab, um die GenialitĂ€t von Scherzartikeln anzuerkennen? Wer sonst schafft es ĂŒber zehn Minuten in meiner Gegenwart zu lachen obwohl ich keine Mine verziehe? Wer soll mir dann meinen Nachtisch wegessen oder meine ZaubertrankvorrĂ€te aufbrauchen? Ich könnte ewig so weitermachenâ
Wow. Wer hĂ€tte gedacht, dass Severus ausgerechnet an meinen schlechten Angewohnheiten hĂ€ngt. Verlegen starrte ich in der Gegend herum und musste feststellen, dass Amy-Grace inzwischen verschwunden war, was Snape anscheinend nicht im Geringsten zu ĂŒberraschen schien, mir aber Zweifel aufkommen lieĂ. Hatte ich das alles nur getrĂ€umt, Amy-Grace als nette Oma, den plötzlich zu Lob aufgelegten Snape? Das kam mir doch alles ziemlich seltsam vor.
âĂhm...ich sollte eigentlich Severus Snape hier treffen. Den dĂŒsteren Lehrer fĂŒr ZaubertrĂ€nke, der ungerechtfertigte Anschuldigungen gegen seine Person gnadenlos ahndet. Haben sie ihn zufĂ€llig gesehen?â
âHumor ist allerdings nicht immer deine StĂ€rke Hopeâ, kam die trockene Antwort von Snape.
âIch weiĂ. Aber es wĂ€re einfacher fĂŒr mich, wenn du jetzt endlich deine Standpauke halten wĂŒrdest, damit ich es hinter mir habe und meine Entschuldigungsfloskeln loswerden kann, die ich mir extra zurĂŒckgelegt habe. Amy-Grace ist komischerweise im Nirgendwo verschwunden. Wir sind ganz alleine, also perfekt um...â
â...Heirate mich!â
â...mich mit allen Regeln der Kunst zu beschimpfen...Ă€hm...und...was hast du gerade gesagt?â
âHope ich liebe dich. Willst du meine Frau werden?â
âHahahaâ, lachte ich, âOh. Einen Moment lang dachte ich wirklich du hĂ€ttest um meine Hand angehalten und...oh...â, Snapes Gesicht war todernst, â...du hast um meine Hand angehaltenâ, fassungslos sah ich in die schwarzen Augen, die kein Spur von Zweifel zulieĂen.
âWiederhole das bitteâ, flĂŒsterte ich und Snape kramte in seinem Umhang, um einen kleinen, silbernen Ring hervorzuholen, den er mir an den Finger steckte. Ein winziger grĂŒner Stein war in ihm eingefasst.
âWillst du meine Frau werden?â, fragte er nochmal und hielt dabei meine Hand. Abwechselnd starrte ich auf den Ring und zu Severus und ohne noch lĂ€nger darĂŒber nachzudenken gab ich ihm die Antwort.
âJaâ, was war das fĂŒr eine Frage. NatĂŒrlich wollte ich seine Frau werden, âJaâ, wiederholte ich nochmal, âtausendmal Ja.â
Sooo. Im nÀchsten Kapitel erfÀhrt ihr u.a., warum sie sich am Schwarzen See getroffen haben.
bis zum nÀchsten Mal
liebe GrĂŒĂe
eure
Julia
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