Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
HörbĂŒcher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
WĂ€hrungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Mein Leben und ich... - KlÀrende GesprÀche

von Julia1986

@*Hermine*87*: Teils, teils. Das Meiste, sozusagen das GrundgerĂŒst war schon vorher da. Manche Sachen fallen mir dann aber beim Schreiben ein, wenn ich andere BĂŒcher lese oder Filme schaue.


Als ich mein Zimmer betrat um meinen Kram zusammenzupacken, wartete dort Tonks sichtlich ungeduldig auf mich.
„Hope, na endlich“, sie hörte sich an, als sei ich gerade von einer Weltreise zurĂŒckgekehrt, „du und Snape habt euch gestritten? Remus hat es mir erzĂ€hlt“
„Ach du meinst wegen der Kleinigkeit wĂ€hrend dem Quidditchspiel? Da haben wir noch nicht gestritten. Erst als der zweite zuckersĂŒĂŸe Brief von Amy-Grace angeflattert kam- dann haben wir uns gestritten“, mit einer Zauberstabsbewegung kam mein Koffer angeschwebt und mit einer weiteren Bewegung kamen meine Klamotten fein sĂ€uberlich gefaltet dazu und ordneten sich im Koffer an.
„Sag mal was soll das denn jetzt? ErklĂ€rst du mir mal bitte warum du packst und was in dem Brief gestanden hat?“, Tonks stoppte meine Packerei und sah mich streng an.
„Snape hat in Irland mit dieser Tussi ĂŒber die Krankheit meiner Schwester geforscht und stell dir vor, es ist gar keine Krankheit. Von Muggeln geborenen Zwillingen hat immer nur ein Zwilling magische ZauberkrĂ€fte. Ansonsten stirbt einer der beiden schon vor der Geburt und in seltenen FĂ€llen- wie bei mir- vor dem elften Lebensjahr. Aber der Witz dabei ist, dass Snape das alles schon vorher gewusst hatte und mich trotzdem dumm weitersuchen hat lassen. Diese Amy hatte es ihm nur nochmal bestĂ€tigt und...“, ich schluckte, „...sie hat geschrieben das Wochenende wĂ€re wunderschön gewesen und solche Sachen. Mensch Tonks ich muss hier weg. Wie soll ich Snape in Hogwarts aus dem Weg gehen?“
Unbeholfen latschte ich im Zimmer auf und ab, wie immer wenn ich nervös oder wĂŒtend war, „Ich meine was soll der ganze Blödsinn. Statt seine Theorie mit mir zu teilen, mit MIR die eigentlich direkt davon betroffen ist, geht er zu irgendeiner anderen. Außerdem lĂ€sst er mich RĂ€tselraten und dumm dastehen, ich hab sogar zeitweise gedacht mir alles nur einzubilden.“
„Und was hat Snape zu seiner Verteidigung zu sagen?“
„Ich weiß es nicht“, gab ich ehrlich zu, „ich bin wĂŒtend nach draußen gestĂŒrmt, nachdem ich ihm eine Szene gemacht habe.“
„Und jetzt willst du einfach so davonlaufen? Ganz einfach.“
„Tonks was soll ich denn tun? Wie soll ich ihm vertrauen, wenn er zu mir die ganze Zeit ĂŒber nichts erzĂ€hlt hat. Wie soll man eine Beziehung fĂŒhren, die nur von GeheimniskrĂ€merei geprĂ€gt ist?“
Tonks Augen funkelten wĂŒtend, was mir ein wenig Angst einjagte, „Was du tun sollst? Wie wĂ€re es zur Abwechslung mal mit Erwachsen werden. Ich meine ist das fair? Du gehst einfach, ohne dir eine ErklĂ€rung wenigstens anzuhören. Nur anhören. Auch Severus hat eine Chance verdient, oder meinst du nicht?“
„Sag mal auf welcher Seite stehst du denn eigentlich?“, dass Tonks mir solch einen Vortrag hĂ€lt hatte ich beim besten Willen nicht erwartet.
„Auf keiner Seite. Aber mal ehrlich, es ist nicht sonderlich reif sich einfach davonzumachen, wenn Probleme auftauchen. Möchtest du etwa dein ganzes Leben lang nur auf der Flucht sein, nur weil dir etwas nicht passt oder unangenehm ist? Ich meine, zuerst lĂ€ufst du vor deiner Familie weg und flĂŒchtest nach Hogwarts. Jetzt, wo es dort zu Schwierigkeiten kommt willst du wieder zurĂŒck. Möchtest du wieder bei deinen Eltern wohnen und warten bis dein Traumprinz auf einem weißen Pferd angeritten kommt und dich mit auf sein Schloss nimmt. Wann wachst du endlich auf und merkst, dass dein Traumprinz direkt vor deiner Nase ist?“
Tonks war so in Rage, dass sie wie wild mit ihren Armen herumgestikulierte. Seit wann setzte sie sich so fĂŒr Snape ein?
„Hope du kannst ja immernoch gehen, wenn die ErklĂ€rung dich nicht zufrieden stellt, aber in Merlins Namen hör doch wenigsten an, was er dir zu sagen hat.“
„Ach gib es auf es ist vorbei. Wir haben uns ziemlich gefetzt und außerdem hab ich zu ihm gesagt, er sei ein schuftiger Schuft.“, Tonks lachte kĂŒnstlich.
„Du meine GĂŒte ein Streit, was hat das schon zu bedeuten. Wenn man bei einem Streit gleich die Beziehung aufgibt, kann es ja nichts Spezielles gewesen sein. Snape wurde außerdem schon schlimmer tituliert.“
„Also wenn dir so viel dran liegt“, ich sprĂŒhte nicht gerade vor Begeisterung, obwohl mir im tiefsten Inneren klar war, dass Tonks absolut Recht hatte. Immerhin liebte ich Snape und ihn einfach so sausen zu lassen wĂ€re ein glattes Eigentor, „warum bist du aber auch so vernĂŒnftig?“
„Keine Ahnung. Ich hatte zwar nie eine, aber so ungefĂ€hr muss es sich wohl anfĂŒhlen, wenn man eine jĂŒngere Schwester hat.“
Etwas Schöneres hÀtte Tonks nicht zu mir sagen können.
„Danke“, flĂŒsterte ich und fĂŒgte lĂ€chelnd hinzu, „Schwester“
„Na los, geh und such Severus und gib ihm ne Chance“
„Ja. Nur hoffentlich gibt er MIR eine Chance. In letzter Zeit hab ich ihm nicht wirklich viele GrĂŒnde dafĂŒr geliefert“
Doch Snape war wie vom Erdboden verschluckt: Kein Severus im Kerker, nicht in seinem Zimmer, große Halle: Fehlanzeige. Sogar auf dem AussenglĂ€nde hatte ich gesucht, doch ohne Erfolg. Moment mal. Sollte ich nicht eigentlich diejenige sein, die verschwinden sollte?
Zum Schluss blieb mir nur noch McGonagall zu fragen.
„Wo Severus ist? Er ist wieder zurĂŒck nach Irland gereist.“
„WAS? Er ist wieder in Irland? Wieso, ich meine wann kommt er wieder zurĂŒck?“
„Na ich hoffe doch rechtzeitig um morgen seinen Unterricht fortzusetzen.“, antwortete Minerva streng, „Stimmt irgendetwas nicht?“
„Nein. Ist schon gut“, enttĂ€uscht machte ich mich wieder davon. Tja, da hieß es wohl abwarten bis morgen.
In der Nacht hatte ich einen seltsamen Traum, der beinahe schon zu echt fĂŒr meinen Geschmack wirkte.
Meine Schwester stand vor mir, immernoch nicht Àlter als neun und strahlte mich an:
„Phoebe, warum bist du immer noch so klein?“, fragte ich sie verdutzt.
„Aber Hope ich bin doch tot, wie soll ich da Ă€lter werden?“
„Wieso kannst du dann mit mir reden, wenn du doch tot bist?“
„Das ist doch hier ein Traum und da geht das. Du weißt also jetzt woran ich gestorben bin?“
Mein Traum-Ich nickte, „Aber warum du? Das ist nicht fair. Ich hĂ€tte dich gebraucht.“, doch die kleine Phoebe schĂŒttelte energisch ihren Kopf, dass die Locken nur so flogen.
„Du brauchst mich nicht und das weißt du auch. Du hast doch Tonks- deine beste Freundin und bist verliebt- all das hĂ€ttest du wahrscheinlich jetzt nicht, wĂ€re ich noch am Leben.“
„Das ist nicht wahr“, rief ich entrĂŒstet, „Dich kann niemand ersetzen“
„Soll es auch nicht. Aber du musst endlich mal begreifen, dass es unter den Lebenden Menschen gibt, die dich lieben. Bitte vergiss das nicht. Du bist nicht allein, auch ohne mich nicht.“
„Aber ich vermisse dich“
„Ich dich auch. Aber mach dir keine Sorgen, Emma passt auf mich auf.“
„Wer ist Emma?
„Das wirst du erfahren, wenn morgen alles gut geht“,
sie zwinkerte mir zu und ich erwachte, nicht ganz klar darĂŒber ob das gerade alles echt war oder ich nur einfach eine blĂŒhende Fantasie hatte.
Es war ja klar, dass ausgerechnet an dem Tag, an dem es alles klÀren zu klÀren galt viel zu tun gab. Einige Slytherins hatte wohl zu heftig gefeiert, bzw. waren mit Gryffindors aneinander geraten. Voller Ungeduld verrichtete ich meine Arbeit.
„Hope sie machen mich noch nervös. Was ist denn heute mit ihnen los? Sie sind so flatterig.“
„Ich weiß auch nicht“, log ich, obwohl ich genau wusste wo meine Gedanken eigentlich waren.
Plötzlich tauchte aus dem nichts ein Hauself auf, der nach einer tiefen Verbeugung piepste:
„Miss Hope soll so schnell wie möglich zum Schwarzen See kommen.“
„Ich? Wer hat dich geschickt?“, wollte ich wissen.
„Professor Snape, Miss.“
Ohne Poppy um Erlaubnis zu bitten, ließ ich alles stehen und liegen, rannte die Treppen nach unten und machte mich, so schnell meine FĂŒĂŸe tragen konnten, auf zum Schwarzen See.
Dort wartete Severus schon sehr ungeduldig auf mich, sparte sich aber zum GlĂŒck einen Kommentar. Warum er mich ausgerechnet am Schwarzen See treffen wollte war mir völlig schleierhaft.
„Severus“, keuchte ich völlig außer Atem, „hör zu, es tut mir leid, dass ich so ausgeflippt bin und...“, doch er ließ mich nicht ausreden.
„Nein Hope, du hörst mir jetzt zu oder besser Amy-Grace“
Noch gerade so konnte ich mir ein „ach dann sehe ich endlich wer dich mir ausgespannt hat“ verkneifen, als ein Frau auftauchte, die so gar nicht meiner Vorstellung einer Amy-Grace entsprach. Sie war vom Alter her mindestens so alt wie McGonagall, die grauen Haare hatte sie zu einem Dutt zusammengebunden, wĂ€hrend die blauen Augen mich warm und freundlich durch dicke BrillenglĂ€ser ansahen. Ach du liebe GĂŒte. Diese Vorzeige-Omi passte so gar nicht in mein Weltbild.
„Hallo Hope- ich darf doch Hope sagen- ich bin Amy-Grace“, perplex schĂŒttelte ich der alten Dame die Hand, wĂ€hrend Snape ziemlich amĂŒsiert zu sein schien, „Mein Severus hat mal wieder im Alleingang gehandelt“, tadelte sie ihn sanft, wĂ€hrend ich immernoch reglos in der Gegend herumstand. Was zum...
„Darf ich dir eine alte Nachbarin von mir vorstellen?“, fragte Snape.
„Angenehm...glaub ich zumindest“
„Ich hab ihr erzĂ€hlt, dass du die Briefe gefunden und missinterpretiert hast“
„Das tut mir wirklich sehr leid, aber meine Ausdrucksweise kann schon mal falsch verstanden werden. Aber erst will ich dir genau erklĂ€ren worum es eigentlich geht“, sie setzte sich auf einen Stein und ich ließ mich im feuchten Gras nieder, wĂ€hrend Snape es vorzog mit verschrĂ€nkten Armen stehen zu bleiben. Bei aller Liebe, aber ich verstand immer noch nicht, wieso wir das ausgerechnet am schwarzen See machen mussten.
Amy-Grace rĂ€usperte sich und ließ ihren Blick kurz vertrĂ€umt auf das dunkle weite Wasser schweifen, bevor sie meine Hand ergriff und zu erzĂ€hlen begann.
„Auch ich hatte mal eine Zwillingsschwester. Emma verstarb aber, genau wie deine Schwester, noch bevor wir elf Jahre alt wurden. Seit dem war ich auf der Suche nach einer Ursache und kam irgendwann nach jahrelangem Suchen auf diese Theorie, die du in dem Brief gelesen hattest. Es handelte sich jedoch nur um eine reine Vermutung, da ich bisher noch niemanden getroffen hatte, dem das gleiche wie mir widerfahren ist, ich konnte also gar nichts beweisen. Bis Severus sich bei mir meldete und von dir erzĂ€hlte und mich auf die Idee brachte an MuggelkrankenhĂ€user auf aller Welt zu schreiben, ob ein Zwilling noch vor dem elften Lebensjahr auf unerklĂ€rliche Weise verstorben sei. Dass ich da nie darauf gekommen war. Ich dachte nur immer, wenn es in ganz Großbritannien keinen solchen Fall gibt, dann bin ich wohl ein Einzelschicksal. Deshalb gab ich die Suche irgendwann auf. Aber dein Fall hat mich wieder dazu gebracht weiter zu suchen. Tja und das Ergebnis kennst du ja“, sie lĂ€chelte freundlich, „Severus wusste nicht, wie er es dir schonend beibringen sollte...“
„...und deshalb habe ich den Fehler gemacht und dir nichts erzĂ€hlt.“, er zog mich nach oben und ich stellte zu allem Übel auch noch fest, dass sich ein schicker Grasfleck auf meinem Hintern befand, „ich hatte angst dich zu verletzen und wollte nicht dass du dir VorwĂŒrfe machst diejenige zu sein die ĂŒberlebt hatte. Es war nicht richtig von mir.“
„Nein, nein. ICH habe mich wie eine Idiotin aufgefĂŒhrt. Ich war so besessen davon, dass du eine geliebte haben könntest“, verzweifelt schlug ich die Hand gegen meine Stirn, „und das alles nur wegen einem nichts sagendem Brief...es tut mir wirklich sehr leid. Aber meine angst dich zu verlieren, dass du mich schon nach ein Paar Wochen Beziehung abgeschrieben hast... und jetzt hast du auch noch allen Grund dazu mich abzuschreiben...“, ich wollte mich abwenden, doch Snape hielt mich zurĂŒck.
„Hope du hattest gar keine andere Wahl als so zu denken. Aber trotzdem sagte ich ja schon einmal, dass du die wahrscheinlich verrĂŒckteste Hexe bist- abgesehen von Tonks- die ich je getroffen habe. Du bist viel zu neugierig, vorlaut, stopfst viel zu viel Essen in dich rein, frech, doch Ă€ngstlich und emotional. Du hast es geschafft eine Heilerin zu werden- bist also sehr intelligent und talentiert, stehst mir im Brauen von ZaubertrĂ€nken in nichts nach UND du liebst mich, hast also ein großes Herz.“, er hielt meinen Kopf fest, „all das soll ich aufgeben? Wer fĂ€rbt mir dann die Haare Pink und hĂ€lt mich vom Arbeiten ab, um die GenialitĂ€t von Scherzartikeln anzuerkennen? Wer sonst schafft es ĂŒber zehn Minuten in meiner Gegenwart zu lachen obwohl ich keine Mine verziehe? Wer soll mir dann meinen Nachtisch wegessen oder meine ZaubertrankvorrĂ€te aufbrauchen? Ich könnte ewig so weitermachen“
Wow. Wer hĂ€tte gedacht, dass Severus ausgerechnet an meinen schlechten Angewohnheiten hĂ€ngt. Verlegen starrte ich in der Gegend herum und musste feststellen, dass Amy-Grace inzwischen verschwunden war, was Snape anscheinend nicht im Geringsten zu ĂŒberraschen schien, mir aber Zweifel aufkommen ließ. Hatte ich das alles nur getrĂ€umt, Amy-Grace als nette Oma, den plötzlich zu Lob aufgelegten Snape? Das kam mir doch alles ziemlich seltsam vor.
„Ähm...ich sollte eigentlich Severus Snape hier treffen. Den dĂŒsteren Lehrer fĂŒr ZaubertrĂ€nke, der ungerechtfertigte Anschuldigungen gegen seine Person gnadenlos ahndet. Haben sie ihn zufĂ€llig gesehen?“
„Humor ist allerdings nicht immer deine StĂ€rke Hope“, kam die trockene Antwort von Snape.
„Ich weiß. Aber es wĂ€re einfacher fĂŒr mich, wenn du jetzt endlich deine Standpauke halten wĂŒrdest, damit ich es hinter mir habe und meine Entschuldigungsfloskeln loswerden kann, die ich mir extra zurĂŒckgelegt habe. Amy-Grace ist komischerweise im Nirgendwo verschwunden. Wir sind ganz alleine, also perfekt um...“
„...Heirate mich!“
„...mich mit allen Regeln der Kunst zu beschimpfen...Ă€hm...und...was hast du gerade gesagt?“
„Hope ich liebe dich. Willst du meine Frau werden?“
„Hahaha“, lachte ich, „Oh. Einen Moment lang dachte ich wirklich du hĂ€ttest um meine Hand angehalten und...oh...“, Snapes Gesicht war todernst, „...du hast um meine Hand angehalten“, fassungslos sah ich in die schwarzen Augen, die kein Spur von Zweifel zuließen.
„Wiederhole das bitte“, flĂŒsterte ich und Snape kramte in seinem Umhang, um einen kleinen, silbernen Ring hervorzuholen, den er mir an den Finger steckte. Ein winziger grĂŒner Stein war in ihm eingefasst.
„Willst du meine Frau werden?“, fragte er nochmal und hielt dabei meine Hand. Abwechselnd starrte ich auf den Ring und zu Severus und ohne noch lĂ€nger darĂŒber nachzudenken gab ich ihm die Antwort.
„Ja“, was war das fĂŒr eine Frage. NatĂŒrlich wollte ich seine Frau werden, „Ja“, wiederholte ich nochmal, „tausendmal Ja.“


Sooo. Im nÀchsten Kapitel erfÀhrt ihr u.a., warum sie sich am Schwarzen See getroffen haben.
bis zum nÀchsten Mal
liebe GrĂŒĂŸe
eure
Julia


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Fiona Weir schaute sich alle 15.000 MĂ€dchen an und reduzierte die Auswahl schließlich auf 29, die sie auf DVD filmte – diese Aufnahmenschickte sie uns. Sie erwĂ€hnte, wir sollten auf ein MĂ€dchen besonders achten – sagte aber nicht, welches. Ich kam bis Nummer neun, rief Fiona an und sagte: ,Es muss die Neun sein.‘ Ich hatte Recht. Es war Evanna. Sie war absolut fantastisch.
David Barron, ausfĂŒhrender Produzent, ĂŒber das Casting fĂŒr Luna Lovegood