Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

I solemny swear that I'm up to no good - Mr Brightside

von Alessa <3

http://www.youtube.com/watch?v=XhMSKdCgVYQ



Remus‘ Wut loderte in seinem Inneren, als die Tür hinter ihm heftig zufiel. Er hatte das Gefühl wie an Vollmond die Kontrolle verloren zu haben in den letzten Minuten, in denen er mit Summer gesprochen hatte. Dabei mochte er sie wirklich, sie war ein nettes Mädchen und konnte nichts dafür, dass sie mit Sirius zusammen war und damit Remus‘ Welt ins Wanken gebracht hatte.
Aber Sirius war es Schuld und deswegen würde er mit ihm reden müssen. Viel zu lange hatte er sich schon zurückgenommen und Sirius machen lassen, hatte ihm alles verziehen, was auch Summer Sirius verziehen hatte. Doch das war jetzt zu Ende, denn Sirius hatte sich für Summer entschieden. Remus fragte sich, ob er das getan hatte, weil er sie mehr liebte oder weil sie ein Mädchen war.
Mit hastigen Schritten begab er sich zum Gryffindorturm, nannte der Fetten Dame das Passwort und fand Sirius wie er mit James Zauberschach spielte.
„Meintet ihr nicht, dass ihr euren Aufsatz für Zaubereigeschichte schreiben wolltet?“
„Mann, Moony, sei doch nicht so ein Streber“, maulte Sirius und beim Klang seiner Stimme, beim Anblick seines gespielt vorwurfsvollen Gesichts, das ihm galt, schlug Remus‘ Herz viel zu schnell als dass es gut gewesen wäre und seine Wut verlosch fast augenblicklich.
„Leihst du uns deine Unterlagen?“, ergänzte James.
Remus schüttelte angesichts dieser Faulheit den Kopf und versuchte ein Grinsen zu unterdrücken.
„Ja klar, aber nächstes Mal passt ihr selber auf okay?“, er blickte von einem Schwarzhaarigen zum anderen und versuchte möglichst streng auszusehen, „ Sie liegen auf meinem Bett.“ ergänzte er.
„Perfekt! Ich gehe sie kurz holen“, rief Sirius und zwinkerte James zu. Remus hatte das Gefühl, das die beiden diese ganze Aktion geplant hatten und auch seine Reaktion genau vorausgesehen hatten.
Sirius verschwand in Richtung ihres Schlafsaals aus Remus‘ Blickfeld.
James wollte gerade irgendetwas sagen, doch Remus kam ihm zuvor: „Ich geh auch nach oben, ich muss mich kurz hinlegen. Weißt ja - “, er senkte die Stimme, „ist bald Vollmond.“
James nickte verständnisvoll.
„Klar, Alter. Danke nochmal wegen Geschichte.“
Dann begann er Sirius‘ Figuren auf dem Zauberschachspielbrett in ungünstigere Positionen zu befehlen. Remus schüttelte erneut den Kopf und ging dann nach oben in den Schlafsaal. Sirius stand vor seinem Bett und schnappte sich gerade die Pergamentblätter, die mit Remus‘ enger, kleiner Schrift bedeckt waren.
„Hey“, sagte Remus leise.
Sirius drehte sich erschrocken um.
„Hey“, erwiderte er grinsend, doch Remus sah, dass sich seine Kieferknochen anspannten.
„Ich wollte mir dir reden.“
Sirius nickte, doch antwortet nichts. Das sah Remus als Zustimmung an.
„Du sagst du liebst Summer. “
Sirius nickte erneut.
„Ich wollte wissen, was das für uns bedeutet“, schloss Remus und war erstaunt wie leicht ihm die Worte über die Lippen gingen. Das Adrenalin von seiner Unterhaltung mit Summer, die neuerliche Aufregung, weil er zum ersten Mal seit diesem Tag alleine mit Sirius war, das alles hatte ihm die Zunge gelöst.
Sirius holte tief Luft und trat auf Remus zu, dabei blickte er ihm nicht in die Augen. Als Sirius ganz nah bei ihm stand und Remus schon seinen wunderbaren Duft einatmen konnte, schnürte ihm das die Kehle zu. Er hätte gerne noch etwas gesagt, gefragt wie es jetzt weiterging, doch er konnte es nicht. Er befürchtete sonst in Tränen ausbrechen zu müssen.
Sirius legte seine Arme um Remus und zog ihn in eine leichte Umarmung, er gab Remus die Möglichkeit ihn loszulassen, falls er nicht wollte. Doch Remus wollte. Er hatte noch nie etwas so sehr gewollt, wie gerade jetzt. Er presste Sirius an sich, so nah, dass nicht einmal Luft zwischen sie beide zu passen schien. Er hatte Angst, dass Sirius ihn wegstoßen würde, doch dieser schnappte nur kurz überrascht an Luft und schmiegte dann seine Wange an Remus‘.
Oh oh, das war ungut. Lange würde Remus sich nicht mehr zurückhalten können. Immer wenn der Mond so nah war wie heute, wurden seine Emotionen verstärkt und der sonst so schüchterne Junge ging aus sich heraus, wurde unbeherrscht wie man es vielleicht von James oder Sirius kannte.
„Sirius … “, Remus flüsterte den Namen seines Freundes und spürte wie dieser in die Realität zurückkehrte.
„Remus, ich … “, fing Sirius an und Remus wollte nicht hören, was nun kommen würde, „ du bist einer meiner besten Freunde und ich bin dir dankbar für alles, was du für mich getan hast. Ich bereue nicht, was wir beide getan haben. Ich mag dich und es war schön. Aber ich liebe Summer und nur deswegen bereue ich es ein wenig, denn ich kann dir nichts versprechen und nichts geben, das du dir erhoffst. Ich wollte dir niemals wehtun. Ich will dir nicht wehtun. Aber wir können nicht mehr so zusammen sein wie wir es an diesem Tag waren. “
Das klang so vernünftig und so wenig nach Sirius. Er musste Summer wirklich lieben. Remus nickte zum Zeichen das er verstanden hatte.
„Es tut – “
Doch Remus hinderte Sirius daran die Entschuldigung auszusprechen, in dem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte. Zuerst schien Sirius zu erstarren und tat nichts, doch dann entspannte er sich und erwiderte den Kuss behutsam. Mitleid, Remus spürte, dass Sirius Mitleid mit ihm hatte. Doch es war ihm egal, warum Sirius ihn gerade küsste, denn es fühlte sich atemberaubend an. Seine Wangen wurden warm, sein Bauch schien sich zu überschlagen, sein Herz schien ganz leicht zu werden und davonzufliegen.
Doch sein Herz wurde gleich darauf 100 Kilo schwer und fiel von Wolke Sieben, als Sirius sich von ihm löste, den Blick über Remus‘ Schulter starr auf den Eingang zum Schlafsaal richtete und „Summer“ flüsterte. Entsetzen lag in seinem Blick und in seiner Stimme.




Cliff ... muahhahaha
Wieso macht Sirius eigentlich immer so doofe Sachen?? Und gewinnt James jetzt die Schachpartie?
Und wo war eigentlich Peter, der hat doch gar keine Freunde außer den Rumtreibern?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich habe keine Ahnung, wieviele Bücher ich schon signiert habe, aber es müssten mittlerweile zehntausend sein.
Joanne K. Rowling