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Fanfiction

I solemny swear that I'm up to no good - Shadow of the Day

von Alessa <3

http://www.youtube.com/watch?v=9ioQXiLPkw4



Es war ein strahlend klarer Morgen und ich saß am Dunklen See.
Die aufgehende Sonne in meinem Rücken und Hogwarts im Blick.
Der Tau glitzerte auf den Grashalmen, die ich durch meine Finger wandern ließ.
Es war Samstagsmorgens.
Ich wusste auch nicht wie es geschehen war, doch irgendwie war meine erste Woche in Hogwarts schon vorbei.
Es war komisch. Einzelne Abschnitte standen mir deutlich vor Augen, alles andere lag im Dunkeln.
Ich hatte mich mittlerweile an Binns sinnfreies Geschwafel gewöhnt ebenso an das frühe Aufstehen (auch wenn ich es murrend tat) und den schweren Unterrichtsstoff.
Obwohl ich wirklich viel lernen musste, mochte ich Hogwarts.
Zum einen war Sirius jetzt immer in meiner Nähe, zum anderen hatte ich endlich richtige Freunde gefunden.
Doch da war noch etwas anderes. So ein Gefühl.
Freiheit, Geborgenheit, Zusammengehörigkeit, Abenteuer.
Das alles fühlte ich, wenn ich durch Hogwarts schritt.
Dennoch war ich hier nicht zu Hause.
Ich vermisste meine Mutter. Ich hätte so gerne mit ihr über das Zaubern geredet.
Mary hatte sich auch noch nicht gemeldet.
Und obwohl ich zum ersten Mal richtige Freunde hatte, war ich einsam.
Mir fehlte meine Familie so sehr.
Ich dachte an meinen Vater.
An sein wohlwollendes Lächeln als ich als kleines Mädchen mit Sirius den Scheebesen versteckt hatte und nicht mehr wusste, wo er war.
An sein warmes Lachen. An seine Augen. Seine Stimme.
Ich wusste, dass ich weinte, bevor ich die Tränen auf meinen Lippen schmeckte.
Und ich wusste, dass ich niemals glücklich werden würde.
" Hey ! "
Remus' Lächeln erlosch, als er meine Tränen sah.
Schweigend ließ er sich neben mir auf die feuchte Erde sinken.
Es war nicht seine Art Fragen zu stellen.
Und auch diesmal legte er bloß seinen Arm um meine Schultern und brachte keinen Ton über seine Lippen.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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