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Fanfiction

Destination darkness - Wormtail Teil 2

von Manix

Dieses Chap enthält ziemlich viele original Textausschnitte aus dem Film, also nicht verwirren lassen! Und es ist länger geworden, als ich es erwartet habe...
@ Draco_Malfoy: Jaja, das mit dem verwirrent hör ich oft, wie sie zu Sirius steht ist klar(zumindest für mich^^): Er ist ihr Patenonkel. Trotzdem haben die beiden eine ziemlich innige Beziehung, den Sirius sieht es als seine Aufgabe, Amy zu erziehen und sie von allem Übel fernzuhalten, halt so, wie ein Vater seine Tochter beschützt. Wie sie zu Snape steht, verrate ich nicht. Nur, dass sie bei ihm groß wurde, da ihre Großeltern ja schon alt waren und Snape eher mit ihr umgehen konnte.
@Schicksalsschwester: Wie du siehst , hab ich meine Aufzeichnungen gefunden und schreibe weiter…
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Als sie in der Nähe von Hagrid's Hütte ankommt, hört sie ein lautes Schluchzen daraus und geht rein.

„Hagrid ist alles in Ordnung?“

Doch Hagrid dreht sich weg, da er seine Tränen zu verbergen versucht.
Man hört aber immer noch sein Schluchzen und Amy lässt deshalb nicht locker.

„Hagrid erzähl schon!“
„Es ist wegen Buckbeak!“, schluchzt er.

Amy schaut ihn fragend an und Hagrid fährt deshalb fort.

„Buckbeak hat den jungen Malfoy attackiert.“
„Was? Wie ist das denn passiert?“
„Es war die erste Stunde und…“, Hagrid kann nicht mehr weiter reden und fängt lauthals an zu weinen.
„Hagrid, was war?“
„Buckbeak ist zum Tode verurteilt worden!“

Hagrid ist nur noch am Heulen und Amy ein bisschen ratlos.
Sie beschlieĂźt, ihn kurz allein zu lassen und verspricht da zu sein, wenn es so weit ist.


Später am Abend


Amy geht wieder runter zu Hagrid, da sie hofft, den Minister noch umstimmen zu können.

Als sie unten ankommt, bemerkt sie ein Rascheln im Wald, schenkt dem aber keine Bedeutung.

„Guten Abend , Professor Evans.“
„Guten Abend, Minister. Professor Dumbledore.“
„Wie ich sehe, sind Sie ebenfalls gekommen, um, wie soll ich sagen, Händchen zu halten.“
„Machen Sie sich nicht lächerlich, Minister. Ich dachte mir eher zu versuchen, Ihnen diese unbegründete Wahnsinnstat auszureden.“
„Unbegründet? Oh, das ist es keines Wegs, Professor!“
„Oh, und Sie bedenken in Ihrer Endscheidung auch, dass der junge Mr Malfoy im Alleingang und ohne auf Hagrid zu hören auf Buckbeak zugegangen ist, sich selbst bewusst, dass er sich einer Gefahr aussetzt?“
„Nun, davon hatte mich Lu…ich meine natürlich, davon wurden wir nicht in Kenntnis gesetzt.“
„Und sowas wie Augenzeugenberichte kennen Sie dementsprechend auch nicht?“
„Nun…“
„Bei Merlin, Sie sind kein Deut besser als Crouch!“
„Das ist kein Vergleich!“
„Und warum nicht?“
„Es geht hier nicht um ein Menschenleben!“
„Aber dennoch um ein Leben oder nicht? Er ist zwar ein Hippogreif und somit ein Tier, aber immer noch ein Lebewesen wie Sie und ich. Sie zeigen kein Erbarmen, nur weil es den überhebliche Slytherinprinzen passier ist, der nebenbei auch noch der Sohn Ihres großzügigsten Geldgebers ist.“
„Das ist an den Haaren herbeigezogen!“
„Wenn Sie meinen.“
„Ich habe es immerhin nicht alleine beschlossen!“
„Professor, ich glaube Sie sollten den Minister etwas in Ruhe lassen. Er ist schon ziemlich angespannt, wegen Black“, Dumbledore, der dem Treiben ganz still zugeschaut hatte, meldet sich jetzt zu Wort, weil er befürchtet, dass Amy mit Beschimpfungen anfangen könnte um sich zu werfen.
„Erst die Kammer des Schreckens und jetzt das. Dumbledore, Sie sollten es sich noch mal überlegen. Ihren Wildhütter hier weiter zu beschäftigen.“
„Ähm, Minister“, Amy hat ein süffisantes Lächeln aufgesetzt, „falls Ihr Gedächtnis noch funktioniert, werden Sie sich doch wohl erinnern, dass Hagrid nichts damit zu tu hatte.“
„Wie dem auch sei, ich verkünde nun das Urteil: Laut Beschluss des Ausschusses für die Beseitigung gefährlicher Geschöpfe, soll der Hippogreif Buckbeak heute Abend hingerichtet werden.
Die Enthauptung übernimmt Henker McNair. Ich bitte nun Sie, Hagrid, dass zu bezeugen, was ich eben vorgelesen habe.“
„Ja, sicher bezeug ich das…“ „Er meint damit, dass du unterschreiben sollst“, flüstert Amy ihm zu.
„Professor Evans und ich sollten glaub ich auch unterschreiben, meinen Sie nicht, Minister?“
„Da haben Sie vollkommen recht, Dumbledore.“

Alle unterschreiben also und gehen raus, damit das Urteil endgültig gefällt werden kann.
Mit einem Schreck(Seitens McNair und Fudge) mĂĽssen die FĂĽnf feststellen, dass Buckbeak nicht mehr da ist.

Amys Augen huschen Richtung Wald, wo sie Harry und Hermione, mit Buckbeak an der Leine, sieht.
Die Augen der drei treffen sich fĂĽr Sekunden und Harry und Mione sehen Amy geschockt an.

„Haben Sie etwas gesehen, Professor?“, fragt Fudge sie.
„Ach nur ne Fledermaus“, damit rauschte sie davon.


Vor der Peitschenden Weide

„Was machst du denn hier?“ Amy dreht sich um und erblickt Lupin.
„Ich komme gerade von Hagrid, was tust du eigentlich um diese Uhrzeit und vor allem heute draußen?
Lupin schweigt.
„Remus, was verschweigst du mir?“
„Ich gehe…nur ein bisschen spazieren.“
„Und das soll ich dir abkaufen? Seid wann gehst du bei Vollmond spazieren?“
„Ok, ok. Sirius ist auf der Karte der Rumtreiber erschienen. Er ist zusammen mit Harry und dessen beiden Freunden unten in der Heulenden Hütte.“
„Das ist alles?“
„Es ist noch jemand da unten!“
„Wer?“
„Peter.“
„Was?“
„Deswegen will ich auch schnell runter.“
„Ok, ich komme mit!“

Beide beeilen sich runter und kommen in der Heulenden HĂĽtte an. Sie eilen die Treppen hoch und sehen Sirius am Boden liegen und Harry mit einem Zauberstab ĂĽber ihm knien.

„Expelliarmus“, ruft Remus und entwaffnet Harry.
„Ah, Sirius. Wir sehen ziemlich mitgenommen aus, oder? Die fleischliche Hülle spiegelt den inneren Wahnsinn wieder.“
„Mit dem inneren Wahnsinn kennst du dich am Besten aus, oder, Remus?“, damit reicht Lupin Sirius die Hand und hievt ihn hoch.
„Ich hab ihn gefunden. Lass uns ihn umbringen!“
„Nein!“, alle drehen sich um; Hermione hatte geschrien, „ich habe Ihnen vertraut und die ganze Zeit über waren Sie sein Freund!“, sie dreht sich zu Ron und Harry um und erklärt: „Er ist ein Werwolf, deswegen konnte er nicht zum Unterricht!“
„Seid wann weißt du es?“
„Seid wir für Professor Snape diesen Aufsatz schreiben musste.“
„Du bist wirklich die klügste Hexe in deinem Alter, Hermione.“
„Hör auf, lass es uns tun.“
„Warte!“
„Ich habe lange genug gewartet! Zwölf Jahre lang! In Azkaban!“
„Warte noch eine Minute, Harry soll erfahren warum.“
„Ich weiß warum! Sie haben meine Eltern verraten! Sie sind der Grund warum sie tot sind!“
„Harry, wer hat dir den diesen Floh ins Ohr gesetzt?“, diesmal spricht Amy.
„Ich habe zufälliger Weise gehört, wie Professor McGonagall, Fudge, Hagrid und die Besitzerin des Drei Besen, sich darüber unterhalten habe!“
„Oh, klasse! Du hast diese wahnwitzigen Ideen von Leuten, die, erstens überhaupt keine Ahnung haben und zweitens nicht dabei waren, als es passierte! Harry, Sirius ist unschuldig oder glaubst du ich würde ihn verteidigen, wenn ich genauso wie der Rest, davon überzeugt wäre, Sirius sei schuld?
Natürlich, einen kleinen Teil Mitschuld trägt er mit sich rum“, sie drehte sich wütend zu Sirius um, „aber es gibt noch zwei weitere Personen, die ebenfalls schuldig sind!“
„Zwei?“, Sirius und Remus schauen Amy etwas verwirrt an.
„Oh, Männer! Voldemort ist nicht von heute auf morgen darauf gekommen, Harry den gar auszumachen! Er hatte einen Spion, den ihr beide kennt!“
„Peter.“
„Nein.“
„Severus?!“

Und eben dieser erscheint in der TĂĽr, seinen Zauberstab auf Sirius gerichtet.

„Rache ist süß. Wie sehr hatte ich gehofft derjenige zu sein, der dich findet und den Dementoren übergibt.“
„Sev, das hier ist eine, nun ja, Familienangelegenheit und ich würde dich freundlich bitten, zu verschwinden.“
„Familienangelegenheit? Und was machen dann Granger und Weasley hier?“
„Ein Versehen!“
„Dann kann ich ja auch aus Versehen hier reinplatzen und Black bitten, mich ins Schloss zu begleiten.“
„Oh nein, Snape! Ron und Hermione sind hier, weil sie keine andere Wahl hatten. Du hingegen bist doch einfach nur Remus gefolgt!“
„Warum bei Merlins Bart, stehst du immer noch hinter ihm? Er hat deine Eltern auf dem Gewissen!“
„Dich lass ich ja auch nicht einfach nach Azkaban bringen, denn du bist der jenige, der den Stein ins Rollen gebracht hat!“
„Woher weißt du das?“
„Trelawney ist so redselig, wenn sie was getrunken hat.“
„Das hält mich trotzdem nicht davon ab, Black den Dementoren zu überliefern!“
„Severus…“

Snape sieht Lupin an und meint: „Ich habe Dumbledore gesagt, dass du deinem alten Schulfreund hilfst, ins Schloss zu kommen. Und hier ist der Beweis.“
„Beeindruckend, Snape. Du hast deinen Verstand eingesetzt und bist zum falschen Schluss gekommen. Und wenn du uns jetzt bitte entschuldigen würdest, wie Amy schon sagte, haben wir hier eine kleine Familienangelegenheit aus der Welt zu schaffen!“

Snape richtet seinen Zauberstab direkt auf Sirius und meint: „Gib mir nur einen Grund. Ich brenne darauf.“
„Severus, sei kein Dummkopf.“
„Aber er hat sich inzwischen so daran gewöhnt.“
„Sirius sei still.“
„Halt selber die Klappe.“
„Ihr zankt euch ja wie ein altes Ehepaar.“
„Warum gehst du nicht und spielst mit deinem Chemiebaukasten?“

„Expelliarmus!“ Snape liegt plötzlich bewusstlos auf dem Boden.
„Harry! Bist du verrückt geworden?“, meint Ron geschockt. Mione pflichtet ihm bei und sagt geschockt: „Du greifst einen Lehrer an?“

„Erzählt mir über Pettigrew!“
„Er ging mit uns zur Schule. Ich dachte, er war unser Freund“
„Und jetzt ist er tot.“
„Dass dachte ich auch, bis du sagtest, dass du ihn auf der Karte gesehen hast.“
„Die Karte irrt sich!“
„Die Karte irrt sich nie“, kommt es von Sirius, er zeigt auf Ron und meint: „Und da ist er!“
„Ich?“, fragt Ron verdutzt, „der Kerl ist irre!“
„Nicht du, deine Ratte!“
„Scabbers? Aber er ist in unsere Familie schon seid…“
„Zwölf Jahren. Ein erstaunlich langes Leben für eine gewöhnliche Gartenratte! Ihr fehlt eine Kralle, nicht?“
„Und?“
„ Alles was man von Pettigrew fand, war sein…“
„Finger! Den hat er sich selber abgeschnitten, damit alle dachten, er wäre tot. Und dann hat er sich in eine Ratte verwandelt!“
„Ich will es sehn. Ron gib ihm die Ratte.“

Ron gibt widerwillig Sirius seine Ratte und er und Lupin versuchen, Scabbers zur RĂĽckverwandlung zu zwingen. Und es klapp, doch Pettigrew versucht zu fliehen.

„Du hast James und Lily an Voldemort verkauft!“, kommt es von Lupin.
„Ich hatte keine andere Wahl, der Dunkle Lord verfügt über Kräfte, die ihr euch im Leben nicht vorstellen könnt. Ich frage dich, Sirius: Was hättest du getan? Was hättest du getan?“
„Ich wär lieber gestorben. Ich wäre lieber gestorben, als meine Freunde zu verraten!“

Wormtail versucht wieder zu fliehen und rennt Harry in die Arme.

„Harry, James hätte nicht zugelassen, dass man mich umbringt. Dein Vater hätte Gnade walten lassen!“

Er wird von Harry weggezogen und dann meint Lupin: „Du hättest wissen sollen, Peter, dass wenn Voldemort dich nicht tötet, wir es tun werden. Zusammen!“
„Nein!“
„Harry, dieser Mann ist…“
„Ich weiß was er ist. Aber wir bringen ihn ins Schloss.“
„Harry! Warum bin ich nicht selbst darauf gekommen?“, Amy dämmert es, was Harry damit bezwecken will.
„Wir bringen ihn ins Schloss und dort übergeben wir ihn den Dementoren!“

Wormtail sieht geschockt drein.



„Das mit dem Biss tut mir leid. Das brennt ein bisschen, was?“
„Ein bisschen? Ein bisschen? Ich glaub, mein halbes Bein ist ab!“
„Ich wollte die Ratte fassen.
Normalerweise bin ich ein ausgesprochen lieber Hund. Mir wurde öfters von James geraten, mich gar nicht mehr zurück zu verwandeln. Der Schwanz, damit käm ich klar, aber die Flöhe sind die pure Hölle!“


Als alle(mit Ausnahme von Snape, den hatte man in der HĂĽtte gelassen) vor der Peitschenden Weide stehen, geht Sirius nach vorn und sieht sich das Schloss an. Harry folgt ihm und die beiden unterhalten sich ĂĽber etwas.
Plötzlich sieht man den Mond hervor kommen und Lupin verwandelt sich in einen Werwolf!


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Des war jetzt Chap 13! Hoffe ein paar Kommis von mehr, als nur zwei Lesern zu kriegen…^^

Manix


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