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Fanfiction

Destination darkness - Sportunterricht fĂĽr Zauerlehrlinge

von Manix

Untitled



Am nächsten Morgen geht Amy schwermütig runter. Bei dem Gedanken, mit Snape zusammen arbeiten zu müssen, wird ihr schlecht.
Doch wenn der Minister es so wollte, dann kann sie auch nix dran ändern.
Snape nimmt es ihr immer noch ĂĽbel, dass sie sich in die Vergangenheit eingemischt hat, er zeigt es zwar nicht, aber Amy weiĂź aus Erfahrung, dass er innerlich tobt vor Wut.

„Guten Morgen, Professor“ Amy reagiert nicht, sie muss sich noch daran gewöhnen, mir Professor angesprochen zu werden.

Wäre Snape nicht zum richtigen Zeitpunkt am Gryffindor-Tisch vorbeigekommen, hätte sich Amy aus purer Gewohnheit dort hingesetzt.

„Du hast gleich deine erste Stunde, ich hoffe doch du hast dich vorbereitet“, meint Snape noch, als sie sich setzen.
„Verd…!“ Amy legt sich regelrecht auf den Tisch; sie hat komplett vergessen, dass sie nach dem Frühstück ihre erste Stunde hat. „Wenn hab ich den…?“
„Lass mal schauen“, Snape grinst breit, „Slytherin und Gryffindor! Ausgerechnet die beiden Häuser, die sich am Besten verstehen.“
„Welche Klasse?“
„Die dritte!“

Etwa nur wenige Minuten nach Snape und Amy trudeln auch einige SchĂĽler ein.

„Ich muss mir etwas einfallen lassen!“, meint Amy verzweifelt.
„Dann mach schnell, dass Frühstück ist gleich vorbei.“
?Sev ist schadenfroh', denkt Amy wĂĽtend und eilt aus der GroĂźen Halle.


Da Muggel Sport ja normalerweise in Hallen haben, musste ja auch nach Hogwarts eine.
Und da wir uns ja in der Zaubererwelt befinden geschah es ruckzuck und sie steht jetzt nicht weit vom Quiditchpitch.

„Ich liebe Magie“, bemerkt Amy als sie in der Halle steht und sie bestaunt; noch nie hatte sie so eine prachtvolle Halle gesehen!

Sie beschließt, sich erstmal aufzuwärmen und hofft, dass ihr dabei etwas einfällt.

Doch auch als die Schüler eintreffen, fällt ihr nichts ein. (was für ein toller Start!!!)

„Ich würde sagen, erstmal warmlaufen“, ruft sie deshalb den Schülern zu.

Während einige wenige (also alle Gryffindors) anfangen zu laufen, stehen die anderen (alle Slytherins) nur dumm rum.

„Ich sehe nicht ein“, meint einer der rumstehenden, „dass ich den selben Unterricht bekomme, wie Muggel!“
„20 Punkte Abzug und ich will 50 Liegestützen sehen.“
„Und wenn ich mich weigere?“
„Dann werden aus den 20 mal schnell 50!“

Das ist ein Ansporn fĂĽr die anderen loszulaufen. Und Malfoy will gerade ansetzten, als Amy ihn bremst.
„Sagte ich nicht 50 Liegestützen, Mr. Malfoy?“
„Und wie macht man die?“, fragt er trotzig.
Amy verdreht kurz die Augen, bis ihr einfällt, dass sie ein Reinblut vor der Nase hat.
„Wer kann unserem Reinblut zeigen, wie Liegestütze gehen?“. Fragt sie schließlich die anderen.
Mehrer Gryffindors setzten zu Liegestützen an, während Malfoy verzweifelt dreinblickt.
„Na los, Mr. Malfoy!“
Malfoy schaut noch mal genau hin, wie es seine MitschĂĽler machen und setzt dann selber an.

Gerade mal nach nur der fĂĽnften LiegestĂĽtze macht Malfoy schlapp.
„Zur nächsten Stunde sind Sie vorbereitet, Mr. Malfoy.
Nun denn…“, Amy dreht sich von Malfoy weg und dem Rest der Klasse zu, „ ich will vier Gruppen sehen; zwei Mädchen- und zwei Jungengruppen!“

Nach nur kapp einer halben Minute sind die Gruppen gebildet und wie erwartet sind sie jeweils auf Slytherin und Gryffindor aufgeteilt.
Amy setzt also an, die Gruppen zu mischen und, wie erwartet, ist keiner so recht damit einverstanden.

„Die Jungs holen sich den Fußball und die Trikots und begeben sich in den Nebenraum.
Die Mädchen bauen das Volleyballnetz auf und versuchen sich an Volleyball.“

Wie erwartet läuft der Unterricht nicht wie geplant ab( falls man das überhaupt sagen kann, wenn Planen bedeutet, fünf Minuten vor Unterrichtsbeginn diesen zu planen XD), aber da über die Hälfte der Schüler nie auf einer Muggelschule waren, verläuft er doch recht gut.

Amy beendet den Unterricht und begibt sich 15 Minuten später mit der Klasse zurück ins Schloss, zum Mittag.

Am Lehrertisch

„Und? Wie verlief die erste Stunde?“, will Snape wissen als sich Amy neben ihn setzt.
„Wie erwartet“, gibt sie müde wieder und nimmt sich einen Kaffee.
„Heute Abend haben wir unsere erste Zusatzstunde“, versucht Snape Amy zum Reden zu bringen.
„Und wenn schon“, Amy ist sichtlich erschöpft und geht auf Snape erst gar nicht ein.

Als Amy merkt, dass sie bis zu der Zusatzstunde heute Abend, frei hat, beschleiĂźt sie, denn Unterricht vorzubereiten, da es Snape mit Sicherheit nicht tun wird.

Amy setzt sich also in ihr Büro und fängt an, den Unterricht(ausnahmsweise mal) zu planen.

'Wie viele Schüler wohl kommen werden?', fragt sie sich, bis ihr einfällt, dass dieser Club Pflicht für alle ist.
Ihre Gedankengänge werden durch ein Klopfen gestört, bis sie merkt, dass jemand an der Tür ist.
Sie bittet die Person herein und hätte sie am liebsten wieder rausgeschmissen.

„Was willst du hier, Snape?“
„Mit dir reden!“
„Vielleicht will ich das aber nicht!“, Amy benimmt sich wie ein pubertierender Teenager!
„Amy, du hast mir gestern versprochen, zu mir zu kommen, weil ich dir etwas sagen muss!“
„Brauchst du mir nicht noch mal zu sagen! Ich habe deinen Blick gesehen! Ich weiß, du bist nicht sehr erfreut darüber, aber so viel habe ich ja nicht verändert!“
„Ich will ja auch nicht darüber reden…“
„Sondern…?“
„Sondern über das, was vor zwei Tagen passiert ist.“
„Sev, ich hab dir doch schon vorgestern erklärt, dass es nur ein Versehen war!“
„Ich glaube es aber nicht!“, Snape scheint seine innere Ruhe verloren zu haben, denn er schreit die Worte förmlich raus.

Amy schaut ihn entgeistert an, antwortet aber gelassen: „Na und? Und wenn ich es nun mit Absicht getan habe, was willst du dagegen machen?“
„Eigentlich…“
„…ist eigentlich kein Wort“ (den musste ich jetzt bringen *g*)
Snape verdreht kurz die Augen und fährt fort, „wollte ich darüber reden, wie ich, nein was ich danach…“, Snape bricht ab, er kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, wenn Amy so vor ihm steht.
„Sev, bitte heute noch, ich hab Weihnachten noch was vor!“(der musste jetzt auch sein!!! *roffl*)
Das bringt Snape einigermaßen in die Realität zurück und er sammelt sich wieder und setzt erneut an:
„Ich wollte mit dir, nein eher dir sagen, was ich danach, nein nicht nur danach, sondern eigentlich schon immer für dich empfinde.

Amy horcht auf, was ihr Snape denn jetzt wohl sagen will?
Eigentlich kann sie es sich denken, er wird wahrscheinlich gleich sagen, er liebt sie wie eine Schwester oder noch schlimmer, wie eine Tochter und deshalb sollte Amy den Gedanken an eine mögliche gemeinsame Zukunft schnell aus ihrem Gedächtnis streichen.

Snape gefällt es nicht, dass Amy ihn so ansieht.
„Schau mich bitte nicht so an“, sagt er deshalb ohne großartig nachzudenken.
Amy zeiht eine Augenbraue hoch(dabei macht sie ihn perfekt nach) und sieht ihn verdutzt an.
„Wie soll ich dich denn sonst angucken?“
„Am Besten überhaupt nicht“, entfährt es Snape erneut und bereut direkt, nicht nachgedacht zu haben: Amy hat eine eindeutige Bewegung gemacht, die Snape sofort verstanden hat: Lass mich in ruhe!

Snape dreht sich also um und eilt raus, ohne ein weiteres Wort zu verlieren.

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Und noch ein Chap beendet! Diesmal ist er aber etwas kĂĽrzer ausgefallen.


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