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Fanfiction

Destination darkness - Amys kleines Geheimnis

von Manix

Auf dem Rückweg sind beide ganz still, bis Snape die Stille durchbricht und fragt:
„Was ist los mit dir? Seit heute Mittag benimmst du dich eigenartig! Du beschwerst dich darüber, dass ich dich Engelchen nenne, du hast gestottert, als du mich vorstellen solltest und zum Schluss fällst du über eine Verwandte, die du nie zuvor gesehen hast, her.“
„Sie hatte es verdient!“, Amy schweigt weiter und konzentriert sich voll und ganz auf die Straße. Sie will nicht, dass Snape mitkriegt, was mit ihr los ist.

Als die beiden in der Straße Spinners End ankommen, hält Amy vor ihrem Haus und meint zu Snape: „Ich glaube du kommst bestimmt zu Fuß nach Hause.“
Snape nickt und beide steigen aus.

Snape will sich noch als Gentleman erweisen und bringt Amy bis vor die Haustür. 
„Was war denn heute mit dir los?“, will Snape noch mal wissen.
„Severus, ich will nicht darüber…“
„Nix da! Ich will wissen, was mit dir los ist!“, Snape ist schon fast am Schreien.
„Es müsste eigentlich einleuchtend sein!“
Mit diesen Worten dreht sich von ihm weg und geht ins Haus.
„Weiber!“, meckert Snape und macht sich auf den Heimweg.

Auf dem Heimweg macht sich Snape Gedanken über das Gesagte von vorhin.
'Was meinte sie damit, als sie sagte ?es müsse eigentlich einleuchtend sein'?'
Diese Frage beschäftigt Snape den ganzen Abend und vernünftig schlafen kann er nun auch nicht mehr.

'Ob ich vielleicht ihre Gefühle irgendwie verletzt habe?'
„Ahhh!!!“ Snape steht auf und reibt sich den Kopf, „so kann ich unmöglich schlafen!“
*säufz* ?ich muss mit ihr reden', denkt Snape, steht wieder auf und macht sich auf den Weg zurück zu Amy.

Zur gleichen Zeit ein paar Häuser weiter

'Wieso geht es mir jetzt so beschießen? Seit ich wieder zurück bin, muss ich andauernd an ihn denken!' *säufz* ?Ich glaube, ich sollte ins Bett'

Und genau in dem Moment, als Amy aufstehen will, klingelt es an der Tür.

'Wer ist das denn um diese Zeit?', fragt Amy sich noch und ist wenig überrascht Snape vor der Tür zu finden.

„Guten Abend. Ich will mich für diese späte Stör…“, fängt Snape an, wird aber unterbrochen,
„Spar es dir und komm rein.“

Die beiden begeben sich ins Wohnzimmer und Snape setzt sich unmittelbar gegenüber von Amy, die ihn gespannt anschaut.

„Also“, beginnt Amy, weil ihr die Stille nicht geheuer ist, „wie komme ich zu der Ehre, dass du mich noch so spät besuchst?“
„Ich hab nachgedacht“
„Nachgedacht? Du?“
„Ja ich“
„Worüber?“ Amy kann sich ein lächeln nicht verkneifen.
„Über das, was du vorhin gesagt hast“
„Das da wäre…?“
„Ich würde gerne wissen, was du damit gemeint hast“
Amy sieht ihn mit einem Wie-blöd-kann-man-nur-sein-Blick an und fügt hinzu: „Ich…du…du solltest wissen, was ich damit meine!“

Amy, selbst überrascht über das, was sie gesagt hat, springt auf und rennt aus dem Wohnzimmer in Richtung Küche.

'Weiber!' Snape folgt ihr.

„Amy!“ Snape betritt die Küche.
„Severus. Ich hab dir doch vorhin gesagt, du sollt mich in Ruhe lassen!“
„Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du mich irgendwie abschütteln kannst? Ich habe es doch immer als Erster bemerkt, wenn du Probleme hattest! Schon vergessen?“
„Nein, aber ich habe jetzt keinerlei Probleme!“
„Red keinen Quatsch! Du hast was, das merk ich!“

Amy dreht sich zu Snape
„Bitte! Wenn du es unbedinngt wissen willst! Erinnre dich mal an deine Schulzeit zurück!“
„Was? Wieso an meine Schulzeit?“
„Kommt dir der Name Evelyne Ghaunt bekannt vor?“
„ Woher kennst du diesen Namen?“
„Ha! Das wüsstest du wohl jetzt gerne!“

Snape starrt sie verdattert an, denn niemand wusste bzw. weiß, was dieser Name in ihm auslöst.

„Du hast den Namen mit Sicherheit von deinem Vater gehört! Schließlich war sie ja eine Trophäe von ihm!“

Amy bleibt ganz locker und antwortet ziemlich gelassen: „Da liegst du falsch.
Erstens sind Lily und James nicht meine leiblichen Eltern und zweitens…“, sie macht eine Handbewegung und ihr Gesicht verändert sich plötzlich, „bin ich Evelyne Ghaunt. Und jetzt hätte ich gerne, dass du mein Haus verlässt. Sofort!“

Snape zögert keine Sekunde und verlässt zügig das Haus.
Draußen angekommen überlegt er, was er denn jetzt tun sollt und vor allem, wie er mit Amy umgehen soll. Es ist einer von Snapes gut gehüteten Geheimnissen und keiner, noch nicht mal Amy oder sonst wer, der ihm nahe steht, weiß, was der Name in ihm auslöst.

Amy ist verwirrt, sie weiß genau, was sie für Snape empfindet, aber sie weiß auch, dass sie es ihm unmöglich sagen kann!

Ein paar Häuser weiter sitzt ein verwirrter Severus Snape im Wohnzimmer und denkt stark nach…

'Was ist denn in letzter Zeit mit Amy los? Seit sie sich diesen Zeitumkehrer gekauft hat, benimmt sie eigenartig', Snape ist mit seinem Latein am Ende und beschließt morgen noch mal mit Amy zu reden und geht mit einem unruhigen Gewissen zu Bett.

Am nächsten Morgen wird Amy brutals durch ihre Türklingel geweckt.
Mit lautem Gefluche und im Nachthemd steht sie schließlich vor der Tür und noch bevor sie klar denken kann, knallt sie die Tür dem Besucher vor der Nase zu.

5 Minuten später bereut sie es und öffnet erneut die Tür.
„Was war den das?“, will Snape wissen.
„Ich war geschockt, dich hier so früh zu sehen!“, versucht Amy sich zu verteidigen.
„Geschockt? Ja sicher doch!“
„OK. Willst du wirklich wissen, was mit mir los ist?“
„Ja ich bitte darum, es zu erfahren!“
„Also, alles begann mit dem Zeitumkehrer, ich hatte mal so richtig Lust zu sehen, wie Dad, Sirius und du so als Teens draufwart…“


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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