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Fanfiction

Destination darkness - Tante Magda

von Manix

Als sie endlich am Tisch sitzen, versucht Magda Amy in ein Gespräch zu verwickeln.
„Und Amy, so heißt du doch?“
Amy wirft ihr einen finsteren Blick zu, was so viel heiĂźen soll wie: Ja!!!
„Also, woher kennst du meinen Bruder und meine Schwägerin?“
„Was geht Sie das an?“, keift Amy, sie hatte keine Lust mit ihr zu reden, da sie vorhin mitgekriegt hat, wie diese unmögliche Person mit Harry gesprochen hat.

„Bitte? Wie redest du mit mir? Du bist ja noch schlimmer, als dieser Bengel!“
„ Dieser Bengel ist rein zufälligerweise mein kleiner Bruder!“

Ăśber diese Aussage ist Magda mehr als ĂĽberrascht.
„Wie kommt es dann, dass dein Name hier nie gefallen ist?“, fragt Magda interessiert.
„Wie vorhin schon gesagt: Geht Sie das etwas an?“, Amy ist schon fast am Schreien.
„Amy, beruhige dich bitte!“, versucht Snape Amy zu beruhigen und flüsternd fügt er noch hinzu: „Muggel sind so was nicht wert!“

Plötzlich fliegt eine Eule unter großem Geheule rein. Alle Dursleys ducken sich erschrocken und Onkel Vernon schreit verzweifelt: „Was zu Teufel ist denn das?“

Die Eule setzt sich auf Amys Schulter und streckt ihr ihren Schnabel entgegen.
Amy nimmt den Brief aus ihrem Schnabel und reicht der Eule eine kleine Knabberei.
„Danke Sweety“, bedankt sich Amy bei ihrer Eule und öffnet den Brief.

„Hey Severus, der Brief ist von Fudge“, bemerkt Amy und schaut Snape verwirrt an.
„Persönlich oder was?“, fragt Snape irritiert.
„Ähm…?! Ich glaube schon…“
„Was schreibt denn unser lieber Minister?“, fragt Snape und man kann ihm ansehen, wie hoch erfreut er über einen Brief vom Zaubereiminister persönlich ist.

Die Dursleys schauen verwirrt und wissen nicht, was sie sagen sollen und Amy fängt an vorzulesen:

„Sehr geehrte Miss Evans,

ich hoffe Sie genießen Ihren wohlverdienten Urlaub! Ich bin mir sicher, dass Sie von dem Vorfall vor ein paar Tagen gehört haben, denn das ist auch der Grund, warum ich Sie anschreibe.“

„Das war doch so klar!“, meldet sich Snape zu Wort, „bei deinem Verhältnis zu ihm…“
„Snape! Lass mich doch bitte zu ende lesen!“, meckert Amy.
„Schon gut!“ „Danke, Severus.“

„Wie ich bereits erwähnt habe, ist Black aus unerklärlichen Gründen die Flucht aus Azkaban gelungen und ist jetzt eine wandelnde Gefahr sowohl für uns, als auch für die Nicht-Magische-Welt. Es ist zu befürchten, dass Black Ihren Bruder aufsuchen wird, um sich für den Vorfall vor 12 Jahren zu rächen. Ich bitte Sie deswegen inständig, egal wie Ihr Verhältnis zu Black ist, verhindern Sie ein weiteres Massaker. Bitte lassen Sie es nicht zu, dass sich so etwas noch einmal wieder holt! Bitte bestellen Sie Professor Snape und Harry die besten Grüße und melden Sie sich bitte bei mir oder einem Auror, sobald Black Kontakt zu Ihnen aufnimmt.
Einen schönen Sommer noch.

Cornelius Fudge,
Zaubereiminister“

Amy muss plötzlich laut anfangen zu lachen.
„Das ist der größte Mist, denn ich je gehört habe!!!“, Amy fällt es schwer, sich wieder einzukriegen, weiß aber, dass das auf die anderen wirkt, als währe sie ein Psychopath.
„Amy, geht es dir gut?“, fragt Snape besorgt.
„Severus, sicher doch…“, Amy kommen schon die Tränen vom vielen Lachen.
„Das sieht aber nicht so aus“
„Ok, ich hab mich schon beruhigt…“

'Wer's glaubt, wird selig', denkt Snape, spricht es aber nicht aus, weil er genau weiĂź, wie schnell man Amy beleidigen kann.

Magda hat nach diesem Schock ihre Stimme wieder gefunden und fragt, was das gerade eben sollte.

„Naja“, fängt Amy an, „das hier ist meine Eule Sweety, sie bringt mir Briefe und so…“
„Briefe?“, fragt Magda etwas irritiert, „von einer Eule? Dazu gibt es doch Postboten.“
„Oh, Sie wiesen es also noch nicht?“

„Amy halt die Klappe“, zischt ihre Snape noch zu, doch leider zu spät.
„Was weiß ich noch nicht?“, fragt Magda, immer noch verwirrt.
„Amy ich warne dich! Das könnte unser Untergang sein…!“, Amy spürt deutlich die Wut in seiner Stimme und hält die Klappe.

„Ich würde jetzt gerne wissen, wovon ihr beiden redet“, regt sich Magda auf.
„Es geht Sie nichts an“, bemerkt Amy höhnisch.

Man merkt, dass es Magda nicht passt, dass ihr nichts gesagt wird.
„Magda meine Liebe“, Vernon hat ja auch gelernt, wie man spricht, „beachte sie bitte nicht…“

Das reicht Magda. Sie steht auf und fängt laut an zu schreien:
„VERNON! ERZÄHL MIR NICHT, WAS ICH ZU TUN UND ZU LASSEN HABE!
ICH WEIß ES SEHR WOHL OHNE DICH UND ICH BIN KEIN KLEINES KIND MEHR! ICH…WILL…WISSEN…WAS…HIER…LOS…IST!“

'Nur dumm, dass sie sich so benimmt', denkt Amy und grinst.

Alle sind nun still und lassen sich die Worte Magdas auf der Zunge zergehen. Normalerweise schreit sie nur Harry an und jetzt gleich der Rest der Familie???

Amy und Snape wechseln kurz vielsagende Blicke und Amy murmelt kurz ?Oblivate' in Richtung der Dursleys.

Kurzer Hand nimmt Amy Harry und Snape an die Hand und flĂĽstert ihnen zu, dass alles was gerade gesagt wurde, nicht mehr angesprochen wird.

„Ich bin nicht dumm!“, beschwert sich Snape, „weiß meinst du, warum ich wollte, dass du diesen Zauber sprichst?“
„Meckere nicht rum, Severus!“, verteidigt sich Amy, „ich wollte nur sicher gehen, dass wir beide das gleiche gemeint haben!“

„Moment! Wovon redet ihr?“, Harry ist komplett verwirrt und versteht nicht, was das vorhin eigentlich sollte.
„Harry nicht jetzt, bitte!“
„Aber..“
„Sie haben sehr wohl gehört, was Miss Evans gesagt hat, Potter!“, donnert Snape.

'Na endlich!', denkt Harry, ?ich dachte schon, er ist verflucht wodern…'

„Ich habe sehr wohl mitbekommen, was Sie vorhin gedacht haben, Potter!“, donnert Snape wieder, „denken Sie nicht, ich weiß nicht wie man Leglimentik sinnvoll einsetzt!“

Harry ist geschockt und weiĂź nicht so recht, was er jetzt sagen soll.

„Am Besten sagen Sie jetzt nichts, ansonsten ist Gryffindor schon im Minus, noch bevor das Schuljahr beginnt!“
„Severus, warum drohst du dem armen Jungen? Neben bei bemerkt, was hat er denn gedacht?“, fragt Amy neugierig.
Snape schaut sie genervt an. „Das willst du gar nicht erst wissen.“
„Hätte ich sonst gefragt, Sniffelus?“, grinst Amy, denn sie weiß genau, wie sehr Snape diesen Namen verabscheut.
„Wenn du es unbedingt wissen willst…“
„Ja unbedinngt!“
„…er dachte, ich wäre verflucht…“

Amy grinst noch breiter, gibt im keine Antwort, als er fragt, warum sie so grinst und setzt sich brav wieder an den Tisch zu den anderen. Harry und Snape tun es ihr gleich.

Nach einer Weile fängt Magda wieder an zu reden und stachelt auf Harry rum, wie gewöhnlich.

Zuerst beleidigt sie ihn: „Was für ein unmöglicher Bengel! Ich habe nie verstanden, warum ihr in da behalten habt…“

Dann reitet sie auf Lily rum: „Ich sehe es immer bei meinen Hunden; ist in der Hündin der Wurm drin, ist es beim Welpen nicht anders…“

Selbst Snape konnte man ansehen, dass ihm diese Aussage, ĂĽber die Person, die ihn 5 Jahre lang verteidigt hatte, nicht gefiel.

Zum Schluss fängt sie auch noch an, sich über James herzumachen: „…was sagtet ihr doch gleich, was er von Beruf gemacht hat…?“, erkundigt sie sich.

„Naja“, flüstert Amy Snape zu, „meint sie außer dich zu schikanieren und sich vor Voldemort zu verstecken?“
„Du vergisst das Wesentliche“, flüstert Snape zurück, „er hat ja auch etwas sinnvolles gemacht…“
„Echt?“ Diese Aussage war wohl etwas zu laut, denn alle Köpfe sind nun auf Amy gerichtet.

Amy macht eine Handbewegung, die bedeuten sollte unwichtig/privat Gespräch' und Magda geht noch mal auf ihre Frage bezüglich James ein.

„Er hat nichts gemacht“, sagt Vernon noch schnell, bevor Amy oder Harry etwas sagen konnten.

„Arbeitslos! Ha! Und ein Säufer!“

Das reicht Amy. Sie steht auf und fängt an rumzuschreien, bevor Harry dazu gekommen ist.
„WAS FÄLLT DIR EIN? DU KULLERNDES MISTVIEH! UNSER VATER WAR KEIN TRINKER!“

Alle schauen Amy erschrocken an, bevor der Tisch in die Luft geht.
Snape schreckt hoch um Amy zu beruhigen und um den Tisch sicher zu Boden zu bringen.

Amy, noch ganz rot vor Wut, merkt, dass sie etwas falsch gemacht hat, murmelt noch mal ? Oblivate' und versucht sich zu beruhigen.

Snape gibt es auf! „Amy! Du bist momentan ganz durch den Wind! Wir sollten lieber wieder fahren!“
Doch Amy widerspricht ihm und sie bleiben bis zum Abend. „Wird schon gehen…“,
versucht Amy Snape zu beruhigen.

Kurz vor 21.00 Uhr machen sich Amy und Snape fertig zum Fahren.
„Ach Harry, da wäre noch etwas…“, fällt Amy noch ein, „ihr habt ab kommenden Schuljahr neue Schulfächer. Stell dich schon mal darauf ein.“

Mit diesen Worten verlassen Amy und Snape den Privat Drive Nr. 4 und machen sich auf den RĂĽckweg nach London.


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