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Fanfiction

Ein Neues Leben - So etwas wie Freunde

von Peggy Sue

Chrm,Chrm.... ich weiß , was ihr jetzt denkt : Die böde Peggy Sue, kann die nicht mal eher ein neues chap on stellen ?
Aber ich hatte eine kreative Pause und ganz viele Arbeiten auf einmal. (Und ich schäme mich trotzdem ganz doll und das sollte ich auch...)
Aber jetzt sind zum Glück Sommerferien :D

@TheWeasleyTwins:
Erstmal Danke für dein Kommi:D Ich freu mich wirklich, dass du noch dabei bist. In dem Chap kommt schon ein bisschen mehr Fred und EMily und das wird in den nächsten chaps definitiv auch so sein. Denn bald tragen die beiden einen wichtigen Teil zu meiner ff bei ^^

@Rinchen:
Danke, dass du ein veto einlegst , aber ich kann für nichts garantieren ^^ Ich sag nur so viel: Es wird spannend ;D
Danke für dein Kommi.


@AnnaRachelGreene:
Vielen Dank für dein Kommi. Du weißt, dass ich mich über deinen Kommis immer sehr freue, weil du schon von fast Anfang an dabei bist und so lange durchgehalten hast.
Ich freu mich auch, dass du mich als Beta-Leserin anbietest.
Wür mich echt freuen, wenn du das machen würdest... (allerdings weiß ich nicht richtig, wie sowas funktioniert, ich hatte nämlich noch nie eine Beta-Leserin *schäm*
Auf jeden Fall gibt es diesesmal extra für dich einen Zitronenkuchen^^


Und für alle gibt es jetzt noch ein Stück Zitronenkuchen :D
Achja, das hätte ich fast vergessen : Dieses Chap widme ich
AnnaRachelGreene.
Ich entschuldige mich vorher schon mal für manche Stellen, die ziemlich kitschig sein könnten, aber ich war einfach in so einer Stimmung ^^
Viel Spaß beim Lesen.



„George ! Lee! Wo bleibt ihr denn ?“, Fred sah genervt hinter sich in den Gang. Ein ganzes Stück hinter ihm schlenderten George und Lee in einem Schnecken Tempo auf ihn zu und diskutierten über irgendwelche Scherzartikel.
„Könntet ihr euch vielleicht beeilen ?“, Fred stöhnte innerlich. Er wollte so schnell wie möglich zum Mittagessen. Aber anscheinend hatten es sein Bruder und sein bester Freund nicht annähernd so eilig wie er.
„Jungs, bitte !“, endlich hoben George und Lee ihre Köpfe und grinsten Fred an.
„Hast du irgendwas gesagt, Bruderherz ?“, die beiden waren inzwischen bei Fred angekommen und George klopfte ihm auf die Schulter.
„Ich fürchte dein Bruder kann nicht schnell genug zu seiner Perle kommen, George.“, sagte Lee und erschien an Freds anderer Seite. Nun musste auch er grinsen.
Ja, das war wirklich einer der Gründe, warum Fred Weasley durch die Gänge hastete und dabei einige Erstklässler ungeduldig zur Seite schob. Seinen leeren Magen durfte man natürlich auch nicht vergessen, aber der versetzte ihn normalerweise nicht so in Aufregung.
Es war eher die Tatsache, dass er sich Sorgen um Emily machte. Naja, vielleicht nicht direkt Sorgen machen. Oder vielleicht doch ? In letzter Zeit war sie stiller geworden.
Immer öfter war Fred aufgefallen, dass sich ihr Blick in unbestimmte Ferne richtete und dann trat dieser träumerische Ausdruck in ihre Augen. Fred grinste in sich hinein.
Damit sah nie noch süßer aus, als sowieso schon. Aber meistens bildete sich dann noch eine feine Sorgenfalte auf ihrer Stirn. Und diese Tatsache gefiel Fred überhaupt nicht. Er hasste es, wenn sie sich Sorgen machte. Und dass er sie heute Morgen noch nicht gesehen hatte..... .
Normalerweise wartete er immer unten im Gemeinschaftsraum, bis Emily kam. Und in letzter Zeit kam sie immer mit dieser Sorgenfalte auf der Stirn. Dann tat Fred immer sein möglichstes um sie zum Lachen zu bringen. Das gelang ihm auch meistens, er hatte da so seine Methoden.
Er vermutete, dass es mit den Alpträumen zusammenhing.
Seit der Nacht, in der Emily seinen Vater in ihrem Traum gesehen hatte, träumte sie von ihrer Mum und von diesem Richard. Sie erwähnte es manchmal , aber er war sich sicher, dass diese Träume jede Nacht vor kamen. Und das schlimmste an dieser Sache war, dass er nichts dagegen tun konnte.
„Fred ?“, George stieß ihm ihn die Seite.
„Siehst du ,sag ich doch. Jetzt träumt er sogar schon tagsüber von ihr. Wir müssen unbedingt was tun, George.“, Lee schüttelte gespielt entrüstet den Kopf.
„Ich träume nicht von Emily.“, Fred stieß Lee unsanft in die Seite.
„Doch tust du.“, lachte George. „Immer wenn du an sie denkst fängst du an so übertrieben zu grinsen.“.
„Ach ja ? Wie grinse ich denn dann ?“, fragte Fred und versuchte George streng an zugucken, was ihm aber kläglich misslang.
„Ungefähr so.“ . Lee grinste von einem Ohr bis zum anderen und klimperte übertrieben verträumt mit seinen Wimpern. George brach in schallendes Gelächter und kurz darauf stimmte auch Lee mit ein.
„So sehe ich niemals aus.“, Fred verschränkte die Arme doch kurz darauf musste er ebenfalls lachen. Mehrere Schüler drehten sich zu ihnen um, als sie sich nach ein paar Minuten immer noch nicht beruhigt hatten.
„Ihr habt doch beide einen Knall“, brachte Fred schließlich hervor, als sie in der großen Halle angekommen waren.

......................................................

Ich glaube ich hatte noch nie so einen Hunger. Und das beste war, dass ich mir ohne schlechtes Gewissen meinen ganzen Teller voll laden konnte.
Ich hatte heute schließlich kein Frühstück gehabt. Ich grinste fröhlich , als ich mich neben Harry gegenüber von Ron und Hermine auf die Bank fallen lies.
Allerdings war der Tisch noch leer. Egal, Hauptsache die Hauselfen beeilen sich, schoss es mir durch den Kopf. Keine 2 Sekunden später bog der Tisch sich unter der last der unzähligen Schüsseln.
„Ich liebe Hogwarts.“, hörte ich Ron murmeln während er sich schon etwas auf seinen Teller lud.
Es wunderte mich wirklich, dass dieser Junge nicht wie Hefe auseinander ging. Das Leben war wirklich ungerecht. Warum konnten andere Leute unendlich viel Essen und dabei nicht zunehmen, während mein Körper an den unvorteilhaftesten Stellen Fettvorräte anbrachte ?
Mein knurrender Magen riss mich aus meinen Gedanken und ich häufte mir eilig etwas auf meinen Teller.
Ein lachen ließ mich aufhorchen. Dieses Lachen würde ich unter Tausenden erkennen. Dieses Lachen gehörte eindeutig zu Fred.
Irgendwo in meiner Bauchgegend fing es an zu kribbeln und ich musste unwillkürlich lächeln. Bei Merlin, Schmetterlinge im Bauch und ein leerer Magen waren definitiv keine gute Kombination.
„Hallo Süße.“ Ein lächelnder Fred ließ sich neben mir nieder.
„Hey.“, ich lächelte zurück.
Er beugte sich zu mir hin und gab mir einen sanften Kuss.
`Nicht vergessen zu Atmen`, meldete sich mein Unterbewusstsein zu Wort.
Als wir uns voneinander lösten, seufzte ich leise. Dieser Junge machte mich echt verrückt. Wegen ihm redetet sogar schon mein Unterbewusstsein mit mir.
„Hast du Samstag eigentlich schon was vor ?“, raunte Fred mir zu, während ich mir eine Kartoffel in den Mund schob. Ich schüttelte den Kopf.
„Dann sind wir jetzt verabredet.“, er grinste schelmisch, „Wir treffen uns um 14 Uhr im Gemeinschaftsraum okay ?“
Ich nickte. „Was wollen wir denn machen ?“
„Tja.“, seinen grünen Augen glitzerten, „Das wirst du schon sehen.“
„Eine Überraschung ?“, fragte ich und zog eine Augenbraue hoch.
„So in der Art.“.
„Du weißt, dass ich keine Überraschungen mag.“
Fred lachte und legte seinen Arm um mich.
„Ich weiß, entschuldige, es wird nicht wieder vorkommen.“,er sah mich mit so einem entschuldigenden Blick an, dass ich kichern musste.
Leider ging das Mittagessen viel zu schnell vorbei und so musste ich mich notgedrungen wieder von Fred verabschieden.
„Bis Heute Abend.“, meinte er und küsste mich abermals sanft.
Mein Herz setzte einen Schlag lang aus.
„Ciao.“, verabschiedeten sich auch George und Lee. Ich seufzte wieder und wandte mich Harry,Ron und Hermine zu. Alle hatten ihren Blick auf mich gerichtet.
„Ist was?“, fragte ich verwundert.
Die drei schüttelten fast gleichzeitig den Kopf und sahen so aus, als ob sie sich mit allen Mitteln einen Lachen verkniffen.
„Was ist ?“, fragte ich noch mal. Hatte ich Essen im Gesicht ? Standen meine Harre mal wieder in alle Richtungen ab ?
„Nichts.“, brachte Hermine, die sich als erste beruhigt hatte, hervor.
„Was haben wir jetzt ?“, fragte ich um das Thema zu wechseln.
Der restliche Schultag verging quälend langsam.
Ich war mit meinen Gedanken die ganze Zeit woanders und mir viel es ziemlich schwer mich zu konzentrieren. Leider musste das auch den Lehrern aufgefallen sein, denn ich wurde öfters aufgerufen, obwohl ich mich gar nicht gemeldet hatte.
Und die Antwort wusste ich natürlich auch nicht. Meine Gedanken kreisten immer um das Amulett, um Malfoy (fragt mich bitte nicht warum, er tauchte einfach immer in meinen Gedanken auf), um Fred und um diese grässlichen Träume, die ich jede Nacht hatte. Und da blieb für den Unterrichtsstoff einfach keinen Platz.
Dementsprechend war ich froh, als der Unterricht aus war und wir uns auf den Weg zum Gemeinschaftsraum machten. Fred hatte eine Stunde länger Unterricht als wir, also machte ich mich schon mal an die Hausaufgaben.
Es waren mal wieder viel zu viele, aber Harry, Ron und ich machten einfach unerlaubte Partnerarbeit. Hermines Betonung lag, als sie uns darauf hinwies, vor allem bei unerlaubte. Naja, dafür ging es aber doppelt so schnell.
Ich gähnte herzhaft. Irgendwie war ich richtig müde, obwohl Hermine und ich dank Pavati und Lavender heute länger schlafen konnten. Ich gähnte noch mal. Komisch so spät war es doch noch gar nicht. In einer Stunde gab es Abendessen. Ich seufzte und versuchte gegen den Drang, erneut gähnen zu müssen, anzukommen.
Normalerweise wäre ich jetzt schlafen gegangen, aber die letzte Zeit war alles andere als Normal gewesen.
Immer wenn ich abends im Bett lag, kamen die Erinnerungen hoch. Grässliche Erinnerungen. Es war, als ob sie sich in der Dunkelheit versteckten und nur darauf warteten, mich zu überfallen. Ich schüttelte den Kopf um die Gedanken los zu werden.
„Spielst du ne Runde Zauberschach mit mir?“, fragte Ron Harry, der nickend bejahte.
Na, dann hatte ich für die nächste Stunde wenigstens eine Beschäftigung. Mit Kaya auf dem Schoss verfolgte ich das Schachspiel. Kaya war in den letzten Wochen richtig gewachsen, aber sie war immer noch so süß wie am Anfang. Und so verschmust.
Die eine Stunde ging schneller rum als ich dachte. Zwischendurch hatte Hermine mir Gesellschaft geleistet, war aber dann zum lernen wieder abgehauen.
Wie konnte ein Mensch nur so viel lernen ?
Beim Abendessen sah ich mich vergeblich nach Fred, George und Lee um.
Wahrscheinlich waren sie wieder dabei, irgendeinen Unfug zu treiben. Naja, ich würde ihn noch heute Abend im Gemeinschaftsraum treffen. Hoffentlich.
Es war kaum auszuhalten. Ich vermisste ihn schon, wenn ich ihn ein paar Stunden nicht sah. Das hatte echt noch niemand geschafft .
Doch im Gemeinschaftsraum war es mir kaum noch möglich, die Augen offen zu halten.Was war nur los mit mir?
„Du Hermine, ich glaube ich gehe hoch und lege mich hin. Sagst du Fred bitte Bescheid ?“
„Klar mach ich. Gute Nacht.“, Hermine lächelte mich an und ich lächelte halbherzig zurück. Obwohl sich alles in mir dagegen sträubte, ging ich hoch in den Schlafsaal, machte mich fertig zum Schlafen und legte mich hin.

......................................................

Draco Malfoy kam fluchend in den Gemeinschaftsraum der Slytherins.
Wütend ließ er sich in einen tief grünen Sessel fallen und schlug mit einer Faust auf die Lehne. Zweimal atmete er tief durch , um sich zu beruhigen.
Sein Blick fiel auf das Feuer, das im Kamin vor sich hin brannte, ohne jegliche Wärme aus zu strahlen. Dann kam ihm ein Gedanke.
Die Information, die er suchte, hatte er noch nicht gefunden, aber vielleicht würde er sie noch finden. Etwas gefasster begann er zu überlegen. Heute hatte er fasst jede freie Minute in der Bibliothek verbracht, um an diese eine Information zu kommen. Genau genommen brauchte er sie gar nicht.
Aber er musste einfach wissen, was es mit diesem Amulett auf sich hatte. Mit dem Amulett, das Owen zu Weihnachten bekommen hatte, dem Hilfsmittel von dem sein Vater berichtet hatte. So viel hatte Draco schon in Erfahrung gebracht. Mehr aber auch nicht.
Er musste wissen, inwiefern ihm dieses Amulett half. Er musste es einfach. Der Gedanke lies ihm keine Ruhe mehr. Ebenfalls wie der Gedanke an diese Owen, auch wenn er versuchte dieses Detail zu verdrängen.
Also noch mal von vorne. Er hatte an 2 Tagen die ganze Bibliothek durchgesucht: Ohne Erfolg.
Er hatte seinem Vater unzählige Briefe geschrieben, jedoch keine brauchbare Antwort erhalten.
„Hast du es schon in der Verbotenen Abteilung probiert ?“
Draco fuhr aus seinen Gedanken hoch. Ihm gegenüber auf dem Sofa saß Blaise.
„Was hast du gesagt ?“, fragte Malfoy barsch. Er hasste es, wenn man ihn bei seinen Überlegungen störte. Und Blaise wusste das.
„Ob du schon in der Verbotenen Abteilung nach Infos über dieses Amulett gesucht hast.“
„Nicht so laut.“, Dracos Stimme war nicht mehr als ein Zischen, „was meinst du was bei mir los ist, wenn bald die ganze Schule darüber Bescheid weiß.“
Draco hatte es Blaise erzählt. Aber nur Blaise. Und auch nur, weil Blaise ein paar viel versprechende Bücher besaß, die sich dann aber als nutzlos herausgestellt hatten. Naja, und vielleicht, weil sie doch so etwas wie Freunde waren.
Ja, auch in Slytherin wusste man, was Freundschaft bedeutete.
„Nein, hab ich noch nicht.“, gab Draco zerknirscht zu. Auf die Idee hätte er auch selbst kommen können.
Blaise grinste, „Okay, dann helfe ich dir. Wie wär`s mit morgen Abend ?“.
„Ja okay.“, auf Dracos Gesicht zeichnete sich ein müdes Lächeln ab, „Ich geh jetzt schlafen.“
Draco erhob sich ohne die Antwort von Blaise abzuwarten und ging nach oben in den Schlafsaal. Während er unter die Dusche ging und warmes Wasser seinen Rücken hinunter lief, fuhr er sich mit seiner Hand erschöpft übers Gesicht.
Bald würde er sich mit Owen außerhalb des Unterrichts treffen müssen, schon allein wegen dem Projekt. Und dann würde es hoffentlich auch mit seinem Auftrag voran gehen. Sein Vater machte ihm riesigen Druck.
Und er wusste, dass er sich beeilen musste. Der Lord würde nicht ewig warten. Andererseits... wusste Owen, was für eine Rolle sie in den Plänen des Dunklen Lords spielte? Wusste sie, was auf sie zu kam ? Wohl eher nicht.
Hör auf so zu denken, wies der blonde Slytherin sich selber zurecht und ging mit einem Handtuch bekleidet zurück in den Schlafsaal. Erschöpft zog er sich seine Boxershorts an und zog die Vorhänge seines Bettes hinter sich zu. Er hatte keine andere Wahl, er würde es tun müssen.



So, und jetzt würde ich um ein Kommi bitten, obwohl ihr ganz Recht damit hättet, mir keins zu schicken. Ich hätte es verdient. *schäm*
Und sagt mir bitte auch, wie euch mein banner gefällt :D
lg eure (sich schämende) Peggy Sue


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