Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ein Neues Leben - Black Rose

von Peggy Sue

Sorry, dass ich mein chap erst jetzt on stelle. Mein Computer hat den Geist aufgegeben. Jetzt hab ich zum Glück aber einen neuen Computer. Das nächste chap kommt ganz pünktlich. Versprochen !
Viel Spaß beim Lesen!



Der Hogwartsexpress stieß einen Lauten Pfiff aus. Die letzten Schüler drängelten sich mit ihren Koffern in den Zug, bevor er die Türen schloss und sich langsam in Bewegung setzte.
Ich saß in einem Abteil und sah aus dem Fenster. Es hatte heute Nacht angefangen zu schneien. Kleine weiße Flocken vielen auf den Boden. Der Himmel war verhangen mit grauen Wolken.
„Ahh, endlich Weihnachtsferien.“, Ron ließ sich gegenüber von mir auf den Sitzt fallen und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf. Man hörte ihm an, dass er sich freute. Ob es nun an den Ferien lag, oder an seinem Vater, den er bald wieder sehen würde, wusste ich nicht. Ich sah weiter aus dem Fenster und folgte mit meinem Blick den Schneeflocken.
„He Emily. Was ist los ? Du siehst so nachdenklich aus.“, Harry setzte sich neben Ron.
Nachdenklich ? Allerdings. Ich war nachdenklich. Die Sache mit Mr. Weasley gab mir zu denken, warum hatten Harry und ich das gleiche gesehen ? Und Warum hatten wir es überhaupt gesehen? Und dann war da eben noch die Sache mit Richard. Nicht, dass es irgendetwas neues zu berichten gab. Aber Dumbeldore hatte doch zu mir gesagt, dass er sich darum kümmern würde, dass er nach Richard suchen würde, um raus zu finden, ob er noch lebte. Doch nichts dergleichen geschah. Dumbeldore hatte diese Sache nicht noch einmal aufgegriffen.
„Nichts Harry. Mir geht’s gut.“, antwortete ich ihm.
Mittlerweile war auch Hermine gekommen und verstaute gerade ihren Koffer.
„Komm Ron. Wir müssen jetzt noch mal kurz ins Vertrauensschülerabteil.“, schnaubte sie und verschwand mit Ron.
Es wurde still im Abteil, nur durch die geschlossene Abteiltür drangen hin und wieder Stimmen vom Gang hinein. Nach einer Weile, als ich mir sicher war, dass niemand zu uns ins Abteil kommen würde, sah ich zu Harry.
Er hatte wie ich aus dem Fenster gesehen.
„Harry“, Harrys Kopf wirbelte zu mir herum, „ Was ist damals passiert?“. Harry verstand meine Frage sofort, ohne, dass ich erklären musste, was ich meinte.
„Ich weiß nicht.“, Harry musterte mich. „Ich weiß nur, dass wir beide das gleiche, Mr. Weasley, gesehen haben. Warum weiß ich nicht.“. Es wurde wieder Still im Abteil.
„Siehst du...- ich meine, siehst du öfter so etwas ?“, Harry wich meinem Blick aus.
„Ja manchmal, eigentlich jede Nacht.“, murmelte er.
In meinem Kopf begann es zu arbeiten. Vielleicht wusste Harry, warum er so etwas sah.
„Es ist eine Verbindung zu Voldemort.“, sagte Harry, als ob er meine Gedanken lesen konnte,.
„Aber wenn es eine Verbindung zu Voldemort ist, dann musst du etwas dagegen tun ! Nimmst du nicht-“, plötzlich viel es mir wie Schuppen von den Augen, „Du nimmst doch Okklumentikunterricht.“.
Harry murmelte etwas unverständliches.
„Du versuchst es erst gar nicht richtig zu lernen.“, seufzte ich.
Harry antwortete nicht und so hingen wir beiden wieder unseren Gedanken nach. Nach und nach füllte sich das Abteil, in dem wir saßen, wieder.
Langsam neigte sich die Zugfahrt dem Ende zu. Je näher wir dem Bahnhof kamen, um so aufgeregter wurde Ginny. Der Zug hatte kaum gehalten, da sprang sie schon auf den Bahnsteig. Geradewegs lief sie auf ihrem Vater zu und fiel ihm um den Hals. Lächelnd stieg auch ich aus dem Hogwartsexpress. Neben Mr. Weasley stand Mrs. Weasley. Auch Lupin, Tonks und Kingsley waren da. Nach einer ausgiebigen Begrüßung warteten wir auf Ron und Hermine, die als einer der Letzten aus dem Zug kamen.
„Sie würden so ein süßes Paar abgeben.“, meinte Ginny zu mir.
„Stimmt.“, pflichtete ich ihr bei.
„Was Hermine und unser Ronnie-Spätzchen?“, Fred und George brachen in Schallendes Gelächter aus. Während sich Fred und George weiter über Hermine und Ron lustig machten, sah ich mich am Bahnsteig um. Ich entdeckte Katie und Angelina die mir zum Abschied zu winkten. Ich winkte grinsend zurück. Und noch eine Person stieß mir ins Auge. Malfoy. Seine platinblonden Haare stachen aus der Menge heraus. Neben ihm stand ein Mann mit ebenfalls platinblonden Harren. Wahrscheinlich war es sein Vater. Er sah nicht so aus, als ob mit ihm gut Kirschen essen wäre.
Plötzlich wandte Malfoy seinen Kopf. Ich sah im unweigerlich in die Augen. Trotz der Distanz kam es mir so vor, als ob ich das grau in seinen Augen erkennen würde. Malfoy zwinkerte mir zu und sah mich abschätzig an. Wie auf Kommando spürte ich, wie jemand demonstrativ meine Hand ergriff und mich zu sich heran zog. Ich blickte auf in Freds Gesicht und merkte, wie er Malfoy dunkle Blicke zu warf. Unwillkürlich grinste ich .
„Na, na. Ist da etwa jemand eifersüchtig ?“, grinsend löste ich mich aus Freds Umarmung.

Am Weihnachtsmorgen erwachte ich schon sehr früh. Als erstes fiel mein Blick auf den Berg von Geschenken an meinem Bettende. Vor freudig zog ich das erste Päckchen zu mir heran. Es war von Hermine. Ein kleiner Terminplaner kam zum Vorschein. (A/N: Unsere Hermine... eben immer praktisch veranlagt ^^)
In Rons Päckchen lag eine nachtblaue Pfauenfeder.
Harry schenkte mir ein Buch über Verteidigung gegen die dunklen Künste.
Von Mr. Und Mrs. Weasley bekam ich einen blauen Pulli geschenkt, auf dem ein gelbes E gestrickt worden war.
Jetzt lagen nur noch drei Geschenke vor mir. Ich zog das kleinste zu mir heran und öffnete es. Es war von George. Auf dem Boden der Schachtel lag ein Langziehor und eine Packung Nasch- und Schwänzleckereien. Grinsend legte ich das Geschenk beiseite und betrachtete die letzten zwei. Schnell entschied ich mich für das Geschenk, das mir am nächsten lag. Bevor ich es öffnete las ich die Karte, die mit einem dünnen Band am Päckchen befestigt war.

Frohe Weihnachten,Süße !
Fred
P.S.: Ich hoffe dir gefällt es.

Ich strich mir unwilkürlich durchs Haar und lächelte. Mann, das war vielleicht süß von Fred.
Sorgfältig legte ich die Karte beiseite und öffnete vorsichtig das Päckchen. Ein silbernes Armabnd fiel mir in die geöffnete Hand. Ich tat es mir um mein Handgelenk und betrachtete es eine Weile. Wie eine feine kleine Kette schlang es sich um mein Handgelenk.
Zum Schluss nahm ich das letzte Geschenk in Augenschein. Es hatte Keine Karte,die auf den Absender hinweisen konnte. Achselzuckend öffnete ich es. Aber auch in dem Päckchen lag kein Zettel.
Ich runzelte meine Stirn, was hatte das denn zu bedeuten? Es war eine Amulett, das schon ziemlich alt aussah. Vorsichtig legte ich es mir um meinen Hals. In dem Moment, in dem ich den Verschluss der Kette zu machte, durchströmte mich ein warmes Gefühl, gleichzeitig lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Ich schüttelte mich. Diese Gefühlskombination war ziemlich komisch.
Ich beschloss aufzustehen und mich anzuziehen. Gerade zog ich den blauen Pulli mit dem gelben E über meinen Kopf, als mich ein Geräusch zusammenfahren lies. Ich dachte schon, ich hatte mir es eingebildet, doch dann vernahm ich das leise Kratzen erneut. Ich sah mich im Zimmer um und mein Blick viel auf eine Kiste, die ich bisher noch nicht bemerkt hatte.
Das Kratzten wurde immer deutlicher, je näher ich der Kiste kam. Vor der Kiste blieb ich stehen und überlegte kurz. Dann lugte ich vorsichtig über den Kartonrand.

(A/N: Das wäre doch jetzt eine perfekte Stelle für einen Cliff, oder ?! )

Wieder fiel mein Blick zuerst auf eine Karte. Ich nahm sie in die Hand und fing an zu lesen:

Frohe Weihnachten und viel Spaß mit deinem Geschenk !
Dad und Remus Lupin.

Neugierig sah ich wieder in die Kiste. Sie war mit Tüchern ausgelegt und in der Mitte lag ein kleines weißes ,felliges Etwas. Ich streckte meine Hand aus und berührte diese Kleine etwas sanft mit dem Finger. Das Fell war weich und warm. Plötzlich zuckte ich zurück, denn dieses etwas hatte sich bewegt.
Ich sah nun deutlich zwei kleine Ohren, eine kleine rosa Nase und zwei kleine himmelblaue Knopfaugen. Oh nein, wie niedlich. Ich hatte wirklich eine kleine Katze bekommen!
Wie aufs Stichwort sah die kleine Katze mich an und gähnte. Ich nahm das Tier auf den Arm und ging hinunter in die Küche.
Wie gesagt, ich war schon sehr früh aufgewacht, doch Mrs. Weasley huschte trotzdem schon in der Küche herum. Mr. Weasley saß am Tisch und trank eine dampfende Tasse Kaffee. Auch Dad und Lupin waren schon wach.
Als erstes bedankte ich mich bei allen für die Geschenke. Dann ließ ich mich neben Dad auf einen Stuhl fallen.
„Und gefällt dir dein Geschenk ?“, grinste er und strich meiner Katze über den Kopf.
„Sie heißt übrigens Kaya.“, fügte er noch hinzu.
Zum Glück dauerte es nicht lange bis die andren auch aufstanden und so gab es auch bald Frühstück. Nur Fred und George waren noch in ihrem Zimmer. Kaya flitzte gerade mit Krummbein durch die Küche, was Mrs. Weasley langsam anfing auf die Nerven zu gehen. Also nahm ich meine Katze wieder auf den Arm und da ich ohnehin mit dem Essen fertig war, ging ich nach oben. Auf der Treppe begegnete ich Fred und George.
„Morgen Emily.“, George nickte mir zu, „ Und Frohe Weihnachten.“. Ich erwiderte den Gruß und wandte mich dann an Fred.
„Hallo Süße.“, grinste er. Ich setzte Kaya auf den Boden ab und legte meine Hände in Freds Nacken.
„Danke für das Geschenk... und Fröhliche Weihnachten.“, flüsterte ich und zog Fred näher zu mir. Ich spürte seinen Atem auf meinen Wangen.
„Na, ich geh dann schon mal runter.“, hörte ich George von weit weg sagen.

Nach einem großen Weihnachts -Mittagessen klingelte es plötzlich an der Tür. Das Gemälde von Dads Oma fing wieder einmal an ein ohrenbetäubenden Schwall von Schimpfwörtern los zulassen.
Kurz danach stand Dumbeldore in der Küchentür.
„Nun. Guten Tag.“, alle erwiderten Dubeldores Gruß.
„Der eigentliche Grund, warum ich hier bin,“, Dumbeldore fixierte mich mit seinen blauen Augen, „Nun ja. Richard Owen lebt wirklich noch. Und der Orden hat beschlossen, dass es nützlich wäre sich mal in der Black Rose umzusehen.“
Die Black Rose. So wurde das Haus gerne genannt, in dem ich mit Richard und Mum gelebt hatte.
„Aber dazu brauchen wir die Hilfe von ihnen Miss Owen.“
Dumbeldores Worte verloren sich im Raum und es wurde still. Alle hatten ihre Augen auf mich gerichtet. Irgendwie wollte ich nicht so recht begreifen, was Dumbeldore da gerade gesagt hatte.
Es dauerte eine Weile, bis es zu mir durchsickerte.
Es überkam mich wie eine Welle, eine Welle von gemischten Gefühlen, von Wut, Trauer, Entschlossenheit und Erinnerungen.
„Nein.“, sagte ich leise, aber deutlich., „Ich kann nicht.“
„Aber Emily, versteh doch -“, ich brach meinem Vater das Wort ab. Verstehen ?! Es gab nichts zu verstehen !
„Nein ! Ich werde nie wider dorthin gehen.“, meine Wut gewann die Oberhand.
„NIE WIEDER !“, ich drehte mich um und stürmte aus der Küche.
Ich hörte noch wie Fred etwas hinter mir her rief, aber mir war es egal. Ich lief immer weite die Treppe hinauf, bis ich ganz oben angelangt war. Ich war noch nie hier oben gewesen. Es gab nur eine Tür. Zögernd öffnete ich sie.
Es war ein alter, ziemlich verstaubter Dachboden, auf dem eine menge Gerümpel stand.
Es gab nur ein kleines Fenster. Vor diesem Fenster stand ein alter Sessel auf den ich mich jetzt hinsetzte. Meine Wut war noch immer nicht abgeflaut. Ich hatte mir in der Nacht, als ich von zu Hause fliehen musste, geschworen, dass ich nie wieder dort hin zurückkehren würde. Und das würde ich auch einhalten. Ich steckte meine Hände in meine Hosentasche und dabei stießen die Finger meiner Rechten Hand auf etwas kaltes.
Ich zog das Amulett aus meiner Tasche und betrachtete es. Auf der Vorderseite des Medallions waren Rosenranken eingraviert. Ich versuchte das Medallion zu öffnen, doch es gelang mir nicht. Ich hörte Schritte, die ganz eindeutig die Treppe zum Dachboden hinauf gingen. Kurz darauf hörte ich, wie jemand die knarrende Holztür öffnete. Ich blickte weiter starr aus dem kleinen Fenster. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie dieser jemand einen alten Holzhocker zu sich heran zog und sich hinsetzte. Nach einer Weile des Schweigens sah ich mich schließlich doch um. Harry saß neben mir auf dem alten Holzhocker und sah aus dem Fenster. Er sagte nichts, auch nicht, als er er seinen Kopf wandte und wir uns einen Moment ansahen. Dafür war ich ihm dankbar. Seufzend legte ich mir das Amulett um den Hals und sofort überkam mich wieder diese Wärme und meine Wut war auf einmal verschwunden. Ich verbarg mein Gesicht in meinen Händen. Jetzt wurde mir bewusst, wie dämlich ich mich benommen hatte.
„Oh Mann.“, murmelte ich.
„Was ist das für eine Amulett ?“, fragte Harry leise, so als ob er Angst hätte mich zu erschrecken.
„Ich weiß nicht. Es lag heute Morgen in einem Päckchen.“
„Ohne eine Karte oder so?“
„Jep.“
Ich atmete geräuschlos aus.
„Komm lass uns runter gehen.“, ich hielt Harry meine Hand hin um ihm aufzuhelfen.
Es waren noch alle unten in der Küche. Betreten und mit gesengtem Blick trat ich hinter Harry ein.
„Es tut mir Leid:“, sagte ich leise, „Es war nicht richtig so zu reagieren. Ich werde mit zur Black Rose kommen.“
„Bist du dir sicher, Emily?“ , Dumbeldore sah mich durch seine Halbmondbrille an. Es war ungewohnt für mich zu hören, dass Dumbeldore mich mit meinem Vornamen ansprach.
„Ja.“, sagte ich mit fester Stimme, „Ja ich bin mir sicher.“


.........................................................
Nur zwei Kommis ?... Hmm
@AnnaRachelGreene: Danke Für dein Kommi. Das chap hab ich wieder extra länger gemacht ;)
@oxycontin: Danke für dein Kommi. Freut mich wirklich, dass du meine ff weiter liest.

So... bitte schreibt mir fleißig Kommis.... *hundeblick aufsetzt*


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit