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Fanfiction

Ein Neues Leben - Nein, nein, das kann nicht sein !

von Peggy Sue

So... da bin ich wieder.

@AnnaRachelGreene: Ganz großes Dankeschön für dein Kommi. Ich brauch gar nicht viel zu sagen , ich glaube du weißt auch so, dass ich mich immer über dein Kommi freue !
Ich hab das chap extra für dich länger gemacht ^^

@TheWeasleyTwins: Da mit du mir nicht eingehst, hab ich jede freie Minute an meiner FF weiter geschrieben und hier ist das neue chap. Danke für dein Kommi.

@Patilsister: Danke auch für dein Kommi. Es freut mich ehrlich, dass dir meine ff gefällt und ich hoffe du liest sie weiter.

@oxycontin:So auch zu dir, danke für dein Kommi ( Ich weiß, ich wiederhole mich ^^). Ich hoffe du schreibst mir weiter fleißig Kommis ^^.

So nun genug gedankt ... Viel Spaß beim Lesen.



Snape beendete den Unterricht. Erleichtert atmete ich aus. Dieser Zaubertrankunterricht war der reinste Horror gewesen. Ich sah wie die meisten Schüler nach vorne stürzten, um sich die Liste anzusehen. Ich ließ mir mehr Zeit, schließlich würde die Liste nicht verschwinden.
Nach kurzer Zeit verließen die ersten Schüler den Klassenraum. Ihre Gesichter sahen ziemlich erschüttert aus. Ich konnte mir auch denken warum. Wenn Snape Gruppen für ein Projekt zusammenstellte, konnte ja nichts Gutes dabei raus kommen. Ich machte mich langsam auf den Weg zum Pult, da kam mir Hermine entgegen. Sie sah sturr geradeaus.
„Und mit wem bildest du ein Paar ?“, fragte ich sie.
„Goyle.“; antwortete sie grimmig. Ich konnte mir ein Kichern nur schwer unterdrücken. Goyle und Hermine. Die schlauste Person, der ich je begegnet war musste ein Team mit dem Dümmsten Menschen an der Schule bilden.
Langsam breitete sich Zweifel in mir aus. Mit wem würde ich in eine Gruppe kommen ? Immer hastiger bahnte ich mir einen Weg nach vorne. Dann sah ich es. Das Pergament.
Snape hatte die Gruppen alphabetisch geordnet. Ich wusste gar nicht, dass der Mann so ordentlich war. Schnell fand ich auch meinen Namen.
'Emily Owen' stand dort säuberlich geschrieben, ', Draco Malfoy.'
STOPP ! Ich war mit Draco Malfoy in einer Gruppe ?! Wie Bitte ?! Nein, nein, das konnte einfach nicht sein.
„Tia Owen. So wie es aussieht werden wir nach den Ferien mehr Zeit miteinander verbringen.“, Die leise Stimme neben meinem Ohr ließ mich erschaudern. Ich brauchte mich nicht um zudrehen, um zu wissen, wer mit mir redete ... aber ich tat es trotzdem. Malfoy lehnte lässig neben mir am Pult.. Einzelne Strähnen hingen ihm ins Gesicht und er schaute mich abschätzig an. Ich überlegte fieberhaft nach einer gerissenen Antwort, aber mir viel keine ein. Also blieb mir nichts anderes übrig, als auf dem Absatz um zukehren und schleunigst zu gehen.

Harry, Hermine und Ron warteten bei den Gewächshäusern auf mich. Uns erwartete eine Doppelstunde Kräuterkunde mit Ravenklaw. Ganz Gryffindor sah ziemlich mürrisch aus, was ich auf die Gruppenverteilung zurückführte, außer Lavender. Sie strahlte und warf Ron die ganze Zeit geheimnisvolle Blicke zu.
Ich war nicht in großer Stimmung zu reden (So etwas kommt bei mir äußerst selten vor), trotzdem fragte ich nach: „Was ist Lavender denn über die Leber gelaufen.“
„Sie ist mit mir in einer Gruppe.“, murmelte Ron.
Hermine kommentierte dies nur mit einem Schnauben, während sie sich Handschuhe überzog. Wir sollten diese Stunde Bubotubbler ausdrücken und den Eiter in Flaschen abfüllen. .
„Und mit wem bist du in einer Gruppe ?“, fragte Harry um das eisige Schweigen zwischen uns zu unterbrechen. Ich wollte nicht Antworten, aber früher oder später würden sie es herauskriegen.
„Malfoy.“
„Puh, da hast du ja noch mehr Pech gehabt als ich.“
„Danke Hermine. Das ist genau die Art von Aufmunterung, die ich gerade brauche.“, sarkastisch zog ich die erstbeste Pflanze zu mir heran.
„Und mit wem bist du jetzt in einer Gruppe ?“, fragend sah ich zu Harry.
„Zabini.“

„Wie können wir nur so viele Hausaufgaben auf bekommen ?“, Ron stapfte missmutig in den Gemeinschaftsraum. Hermine, Harry und ich folgten ihm. Es war jetzt Nachmittag, der Unterricht für heute war vorbei und der einzige Lichtblick war das erste DA-Treffen heute Abend. Ron hatte wirklich Recht gehabt, wir hatten enorm viele Hausaufgaben auf bekommen und fast alles war bis Morgen zu erledigen. Also saßen wir fast den ganzen Nachmittag an den Hausaufgaben. Bevor wir zum DA-Treffen gingen, setzten wir uns zu Neville und Ginny an den Kamin. Wir ließen uns nach Herzenslust über Snape und seine Gruppenverteilung aus.
„Hallo Süße.“, zwei starke Arme schlangen sich von hinten um mich. Ich drehte mich grinsend um. Hinter dem Sofa, auf dem ich saß, standen Fred, George und Lee. Über die Sofalehne hinweg begrüßte ich Fred ausgiebig. Dann stand Harry vom Sofa auf und setzte sich neben Ron auf den Boden, damit sich George, Fred und Lee aufs Sofa setzten konnten. Fred ließ sich neben mir nieder und legte seinen Arm um mich. Glücklich kuschelte ich mich an ihn.
„Wir haben etwas von einem Projekt bei Snape gehört.“, hörte ich Lee sagen, „Ist einer von euch zufällig in dem glücklichen Kurs, der dieses Projekt machen darf ?“
„Ja.“, meinte Harry, „Und glaub mir, das ist die beschissenste Idee, die Snape jemals gehabt hat.“
„Und diese Gruppenzusammenstellung erst.“, Hermine seufzte schwer.
„Hätte ich mir ja gleich denken können, dass ihr euch euren Partner nicht aussuchen dürft.“, in Georges Stimme klang etwas Schadenfreude mit.
„Und wer hat die Ehre, mit dir das Projekt machen zu dürfen?“, Fred grinste mich frech an.
„Malfoy.“. Freds Brustkorb zitterte leicht, als er anfing zu lachen.
„Frederic Weasley!“, empörte ich mich , „Kannst du nicht einmal in deinem ganzen Leben ernst sein ?“. Gespielt ein geschnappt schob ich meine Unterlippe vor.
„Du hast Schauspielerisches Talent.“, lachte Fred immer noch und küsste mich besänftigend.

Spät am Abend kamen Hermine, Pavati, Lavender und ich erschöpft in den Schlaafsaal. Wir hatten gerade ein äußerst anstrengendes DA- Treffen hinter uns. Anstrengend aber einfach nur genial. Harry hatte sich als ein hervorragender Lehrer erwiesen und es hatte total Spaß gemacht. Gähnend zog ich mir ein scharlachrotes T-Shirt an, auf dem hinten in gelben Buchstaben WEASLEY stand.
„Woher hast du denn das ?“, fragte Hermine und kroch unter ihre Bettdecke.
„Hab ich von Fred. Ist ein altes Quiddtitsh T-Shirt von ihm.“.
Erschöpft schlüpfte auch ich in mein Bett und schlief augenblicklich ein.

„Fred.“, ich holte keuchend Luft, „Lass das.“ Kichernd schlüpfte ich durch die Tür in den Raum der Wünsche. Wie so oft in letzter Zeit waren Fred und ich wieder hier. Diesmal war der Raum in Rot gehalten.
Zwei Fenster waren in der Wand eingelassen und ein Himmelbett stand unter den Fenstern. Vor einem Kamin stand ein rotes Sofa. Schnell hatte mich Fred eingeholt und begann von neuem mich zu kitzeln. Lachend wich ich nach hinten aus und viel rücklings auf das Bett.
„Tia. Miss Owen. Jetzt können sie mir nicht so einfach davon kommen.“, grinste Fred frech und beugte sich zu mir runter.
„Und was ist, wenn ich gar nicht entkommen will ?“, ich legte meine Hände in Freds Nacken.
„Du hast gar keine andre Wahl.“, sein Atem streifte mein Gesicht, bevor unsere Lippen sich berührten. Ich ließ rote Strähnen seiner Haare durch meine Finger gleiten. Schnell machte sich meine Hand eigenständig und fuhr unter seinen Pulli. Ich spürte die Gänsehaut auf seiner Haut, die sich an den Stellen bildete, die ich berührte. Langsam zog ich ihm seinen Pullover über den Kopf und strich über seinen muskulösen Oberkörper, den er sich unweigerlich beim Quidditch an trainiert hatte. Fred stöhnte leise in den Kuss hinein, schien aber nach einer Weile beschlossen zu haben, mir nicht die Führung zu überlassen. Kurzerhand packte er meine Hände und legte sie auf das Kissen über mir. Ich wollte sie schon wieder wegziehen, als er sich mit einem Grinsen mit einer Hand darauf abstützte.
„Du bist fies.“, flüsterte ich leise.
„Gerne doch.“, mit der andren Hand öffnete er langsam meine Bluse, während wir uns wieder in einen Kuss vertieften. Er strich langsam mit seiner Hand über meinen Hals, bis zu meinem Bauchnabel und wieder zurück,was mir ein Stöhnen entlockte.

Nach einer Stunde war es vorbei. Es war unglaublich gewesen. Erschöpft aber glücklich schloss ich meine Augen und spürte wie Fred sich von mir runter rollte.

.....................................
(Sichtwechsel)

Die Dunkelheit umgab Fred, nur durch das Fenster schien Mondlicht in den Raum der Wünsche. Es musste schon spät in der Nacht sein, doch er lag immer noch wach in dem Himmelbett.
Einen Arm hatte er hinter seinem Kopf verschränkt, in seinem anderen lag Emily. Sie hatte sich eng an ihn geschmiegt. Im Mondlicht sah er, wie sie leicht lächelte. Vorsichtig zog er seinen Arm unter ihr hervor und drehte sich zu ihr um. Seinen Kopf stützte er auf seinem Arm ab. Im Schlaf kuschelte sich seine Freundin noch enger an ihn. Langsam hob er seine Hand, strich ihr eine Locke hinters Ohr und fuhr mit seinem Finger sanft über ihre Haut, die im Mondlicht wie Porzellan aussah. Lächelnd legte er seinen Arm um Emily und lauschte ihrem gleichmäßigen Atem, bis auch Fred ein schlief.
Etwas regte sich. Fred schlug seine Augen auf. Es war immer noch dunkel. Emily lag mittlerweile mit dem Rücken zu ihm. Sie wandte unruhig ihren Kopf hin und her. Fred richtete sich auf. Wahrscheinlich hatte sie einen Albtraum.
„Mum.“, Emilys Finger krallten sich in die Bettdecke. Ein Schauer lief Fred über den Rücken. Sie hatte noch nie mit ihm über ihre Mum gesprochen. Er versuchte ihr beruhigend über ihre Haare zu streichen.
„Hey Emily.“, Freds Stimme durchbrach die Stille. Sie schlug nicht ihre Augen auf, sie begann nur noch mehr, sich um her zu wälzen.
„Emily. Wach auf Süße.“, langsam stieg Panik in ihm auf.
„Nein !“, Emily flüsterte dieses Wort nur, trotzdem schwang so viel Verzweiflung, Angst und Hilflosigkeit darin mit, dass es Fred durch Mark und Bein ging.
„Wach auf.“, seine Stimme wurde lauter.
„Bitte Nicht !“, Emily krallte ihre Finger in Freds Arm, den sie ergriffen hatte. Nur mit Mühe konnte er einen Schmerzenslaut unterdrücken.
„Emily! Wach auf.“, presste er zwischen zusammengepressten Lippen hervor.
Endlich öffnete sie ihre Augen. In ihrem Blick lag Verzweiflung und Angst. Zitternd richtete sie sich auf, eine Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange. Dann fiel ihr Blick auf ihre Hand, die sich immer noch in Freds Arm krallte.
„Oh. Entschuldigung'“, nuschelte sie.
„Kein Thema, Kleine.“, erleichtert zog er sie zu sich heran und wischte ihre Träne fort. Beruhigend strich Fred ihr über den Rücken, „Es war nur ein Traum Süße.“Bei diesen Worten verkrampfte sich Emily in Freds Umarmung.
„Dein Dad. Irgendetwas ist passiert.“, ihre Stimme zitterte, trotzdem sah sie Fred in die Augen.
„Emily. Du hast geträumt.“, Fred bemühte seine Stimme überzeugend klingen zu lassen, doch ein ungutes Gefühl machte sich in seiner Magengrube breit.
„Das war kein Traum...“, Emily schien nach den richtigen Worten zu suchen, während sie aufstand und ihre Sachen im Zimmer zusammen suchte.
„Es war ... irgendwie anders.“
Fred saß immer noch auf dem Bett und folgte seiner Freundin mit den Augen. Sie zog sich gerade hastig ihre Hose an.
„Lass uns bitte zu Dumbeldore gehen.“, sie hielt in ihrer Hektik inne und sah Fred an, „Bitte Fred.“
„Okay.“ , mit einem unguten Gefühl stand Fred auf und zog sich an.

.....................................
(Sichtwechsel)

Die Gänge von Hogwarts waren wie ausgestorben.
Ein paar Rüstungen drehten ihren Kopf knirschend und folgten uns mit ihren nicht vorhandenen Augen. Ich war immer noch zittrig auf den Beinen und zuckte bei jedem Geräusch zusammen. Der Traum war einfach nur grässlich gewesen. Erst war es ein Ganz normaler Albtraum, so einen, wie ich ihn fast jede Nacht hatte. Ich hatte meine Mutter gesehen, tot, und natürlich Richard. Dann tauchte ganz plötzlich ein Bild von Freds Dad auf. Er war verletzt gewesen, mit Blut überströmt und ohnmächtig.
Fred und ich waren nur noch wenige Korridore von Dumbeldores Büro entfernt, als ich plötzlich mit jemandem zusammen stieß und mit einem krachenden Geräusch auf dem Boden landete. Erschrocken sah ich auf. In wen war ich rein gelaufen ?Doch hoffentlich nicht in einen Lehrer ?
„Harry !“, erleichtert sah ich in Harrys Gesicht, „Was machst du denn hier ?“. Er half mir vom Boden auf.
Er sah gehetzt aus. Anstatt auf meine Frage zu antworten, drehte er sich wortlos um und flüsterte in die Dunkelheit hinter sich: „Okay Leute. Ihr könnt raus kommen. Es sind nur Emily und Fred.“
Aus dem Schatten traten Ron, Hermine, Ginny und George.
„Wir haben euch schon gesucht.“, Hermine holte gehetzt Luft und hielt sich die Seiten, „Harry hatte einen Traum-“
„Es war kein Traum Hermine !“, warf Harry ein.
„Ohh, okay“, schnaubte Hermine, „Harry hat im Schlaf Rons Dad gesehen. Er war verletzt und-“
nun war ich es, die Hermine unterbrach.
„Du hast... du hast ihn auch gesehen ?“, meine Stimme zitterte und ein Schauer lief mir über den Rücken.
Es wurde totenstill in dem Gang, und nachdem wir uns alle gefasst hatten rannten wir zum Büro von Dumbeldore.
Keuchend klopfte ich an der Tür, nachdem Harry das Passwort für den Wasserspeier genannt hatte.
„Herein.“, Dumbeldores Stimme klang nicht verschlafen, wie immer saß er an seinem Schreibtisch.
Harry begann zu erzählen. Nachdem er geendet hatte, begann Dumbeldore herauszufinden ob Harry und ich wirklich etwas Wahres gesehen hatten. Wir mussten eine ganze Weile warten, und ich sah mich im Raum um. Neben mir standen Fred und George. Sanft drückte ich Freds Hand. Er wandte seinen Kopf und sah mich an. Ich glaube so ernst hatte ich ihn noch nie erlebt.
Dumbeldore räusperte sich und ließ sich wieder hinter seinem Schreibtisch nieder.
„Nun ja. Es ist wirklich sehr erstaunlich. Arthur wurde wirklich verletzt. Man hat ihn gefunden. Er befindet sich nun auf dem Weg ins St. Mungo.“

Arthur wurde wirklich verletzt. Dieser Satz schwirrte mir den ganzen Weg zurück in den Gemeinschaftsraum im Kopf herum. Keiner dachte daran, sich noch einmal schlafen zu legen, es wurde ohnehin schon langsam hell draußen.
Wir hatten noch eine Weile in Dumbeldores Büro verbracht, um auf die ersten Informationen vom St. Mungo zu warten. Als sie dann kam waren wir alle erleichtert, Mr. Weasley ging es für seine Verhältnisse gut und er würde voraussichtlich zum Anfang der Weihnachtsferien (Also in zwei Wochen) wieder nach Hause kommen.
Also saßen wir alle nun im Gemeinschaftsraum, vor der verlöschenden Glut im Kamin und hingen alle unseren Gedanken nach. Ich freute mich auf die Weihnachtsferien, hätte es aber wahrscheinlich nicht getan, wenn ich gewusst hätte, dass nach genau diesen Ferien alles Anders werden würde.


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Ich hoffe es hat euch gefallen. Das nächste chap kommt voraussichtlich nächste Woche Sonntag. Wenn ihr 35 Kommis schafft kommt es schon am Mittwoch ^^
lg Peggy Sue


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