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Ein Neues Leben - Das Projekt

von Peggy Sue

So, nach einer etwas längeren Pause, die ich mit Mathe und Latein lernen verbringen musste, geht es jetzt endlich weiter!
Viel SpaĂź beim Lesen !

@: danke für dein Kommi ! Ich freu mich, dass dir Emilys Nachname gefällt. In diesem Kapitel wird Draco ihn zwar nicht sagen, aber es wir in den folgenden chaps wieder vorkommen ;)
@~*ilovedraco*~: Ich finds super, dass dir meine ff gefällt ! Ich hoffe du liest weiter und schreibst mir viiele Kommis^^


Dumbeldores Büro war einfach atemberaubend. Fasziniert betrachtete ich die vielen tickenden und summenden Geräte.
„Ahh, Guten Abend Mr. Potter, Miss Owen.“, Dumbeldore sah von seinem Schreibtisch auf, als Harry und ich eintraten, „Setzten sie sich doch.“.
Harry und ich nahmen vor Dumbeldores Schreibtisch platzt.
„Nun, was führt sie zu mir ?“
„Emily muss ihnen etwas erzählen.“, begann Harry sofort. Wütend starrte ich ihn an.
„Also.“, begann ich zögernd, aber als ich Dumbeldores aufgeschlossenes Gesicht sah, sprudelte alles aus mir heraus. Fast alles. Von der Wut, die mich manchmal aus heiterem Himmel überkam sagte ich nichts. Wieso auch ? Es hatte wahrscheinlich eh nichts zu bedeuten.
Für einen Moment wurde es Still im Raum und Dumbeldore regte sich nicht, so als ob er erst realisieren musste, was ich ihm erzählt hatte.
„Gut Miss Owen. Danke, dass sie mir dies erzählt haben. Ich werde der Sache auf den Grund gehen.“, es war als fiele mir ein riesiger Stein vom Herzen und erst jetzt bemerkte ich, wie sehr mich die ganze Sache mit Richard bedrückt hatte.
„Haben sie mir noch etwas zu sagen ?“, der Schulleiter sah mich durch seine Halbmondbrille durchdringend an. Ich merkte, wie meine Ohren warm wurden, trotzdem schüttelte ich den Kopf. Dumbeldore konnte unmöglich von dieser Wut wissen. Oder doch ?
„Und wie ist es mit ihnen, Mr. Potter?“, nun sah Dumbeldore Harry an, der genau wie ich, den Kopf schüttelte. Aufmerksam beobachtete ich Harry. Hatte er auch etwas zu verbergen, von dem er Dumbeldore nicht erzählen wollte ?
„Nun Gut. Dann wünsche ich ihnen eine Gute Nacht.“, lächelte der Schulleiter bevor Harry und ich sein Büro verließen, „Und lassen sie sich um diese Uhrzeit nicht auf den Gängen erwischen.“.

Auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum redeten ich und Harry nicht viel. Irgendwie gab mir das Gespräch mit Dumbeldore zu denken.
„Hast du Ron und Hermine eigentlich schon vom Nachsitzen bei Umbridge erzählt ?“, fragte ich nach einer Weile. Harry schüttelte den Kopf. Ich sah ihm an, dass er das Thema nicht weiter vertiefen wollte.
„Was wolltest du Dumbeldore eigentlich nicht erzählen ?“, kaum hatte ich meine Frage zu ende gestellt blieb Harry stehen und sah mich an. Es war nicht schwer zu erkennen, dass er krampfhaft versuchte seinen Schock zu verbergen.
Nach ein paar Sekunden hatte sich Harry wieder gefasst.
„Ich hab Dumbeldore nichts zu erzählen !“, nuschelte er. Ich sah ihn von der Seite an. Er starrte unablässig auf einen Punkt, schwer darauf bedacht, mir nicht ins Gesicht zu sehen. Ich wusste, dass er log, sagte aber nichts. Ich wollte Harry zu nichts zwingen.
„Godric Griffindore “, das Portrait der fetten Dame schwang beiseite und Harry und ich traten in den Gemeinschaftsraum.
Es waren noch nicht alle Schlafen gegangen. Ein paar sechst Klässler saßen noch vor den Kaminen. Außerdem entdeckte ich noch Hermine, Ron, Fred, George, Lee, Ginny und Neville. Sie saßen in den gemütlichen Sesseln und unterhielten sich. Als Harry und ich uns zu ihnen setzten, sahen sie uns alle neugierig an, stellten zum Glück aber keine lästigen Fragen. Vielleicht sah man es Harry und mir an, dass wir nicht in der Stimmung waren, Fragen zu beantworten,.
Ich setzte mich auf Freds SchoĂź und kuschelte mich an ihn.
„Hast du Lust auf einen kleinen nächtlichen Spatziergang ?“, flüsterte Fred mir ins Ohr.
Ich nickte.

Das Schlossgelände sah friedlich aus. Die Oberfläche des schwarzen Sees kräuselte sich leicht, als eine Windböe das Laub aufwirbelte. Fred und ich saßen an einen Baum gelehnt und sahen schweigend auf die Landschaft. Eine weitere Windböe fuhr mir durch die Haare, kalt und schneidend. Schnell kuschelte ich mich noch näher an Fred, der seinen Arm um mich ,legte und mich näher an sich drückte.
„Ich glaube wir sollten langsam wieder rein gehen.“, lächelte er und küsste mich. „Sonst liegst du morgen noch mit einer Erkältung im Bett.“
Leise gingen wir durch die ausgestorbenen Gänge von Hogwarts.
Plötzlich blieb Fred stehen..
„Was ist ?“, fragte ich ihn und brach ab. An der Wand am Ende des Ganges sah ich einen Schatten. Einen Schatten, der sich auf uns zu bewegte. Dazu kam auch noch, dass wir eigentlich schon längst nicht mehr in den Gängen herum geistern durften.
„Filch.“, flüsterte Fred und ich sah ihm an, wie er angestrengt überlegte. Wahrscheinlich wog er unsere Fluchtmöglichkeiten ab.
„Na meine Liebe ? Hast du wieder ein paar Schüler gefunden, die etwas verbotenes tun? Vielleicht sind sogar die Weasleyzwillinge dabei ?!“, die Stimme von Filch klang kratzig, bestimmt redete er wieder mit seiner Katze.
Plötzlich zog mich Fred mit sich. Ich rannte möglichst leise hinter ihm her und wir landeten vor dem Wandteppich, der zum Raum der Wünsche führte.
Schnell erschien die Tür in der Wand. Diesmal war der Raum mit einem großen Bett ausgestattet. Neben dem Bett standen zwei Nachtschränkchen. Es gab auch noch einen Kamin mit zwei Sesseln vor ihm.
„Da haben wir ja noch mal Glück gehabt.“, grinste Fred verschmitzt. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn sanft zu mir herunter, bis unsere Lippen sich berührten. Der Kuss wurde schnell fordernder und ebenso schnell lagen unsere Sachen unbeachtet auf dem Boden.

Am nächsten Morgen erwachte ich und sah mich zuerst verwirrt um, bis mir wieder alles einfiel. Ich war im Raum der Wünsche. Neben mir im Bett lag Fred und Hatte seinen Arm um mich geschlungen. Lächelnd kuschelte ich mich wieder an ihn. Nach ein paar Minuten beschloss ich auf zu stehen. Schließlich hatten wir heute noch Unterricht und ich hatte keinen blassen Schimmer, wie spät es war. Vorsichtig schob ich Freds Arm von mir. Trotzdem schlug er seine Augen auf.
„Guten Morgen.“, sagte ich leise und küsste ihn auf die Nasenspitze.
„Morgen.“, murmelte Fred und streckte sich. Nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir zum Frühstück. Hermine Harry und Ron waren auch schon da.
Nach kurzer Zeit kamen auch George und Lee, die sich sofort mit Fred in ein Gespräch vertieften.
„Heute Abend ist voraussichtlich unser erstes DA-Treffen.“, meinte Harry leise zu mir. Ich sah ihm an, dass er sich unheimlich darauf freute.

In der ersten Stunde hatten wir Zaubertränke mit den Slytherins. Schon allein wegen dieser Tatsache waren Harry, Ron und Hermine schlecht gelaunt. Ich freute mich seltsamerweise ein bisschen darauf.

.....................................
(Sichtwechsel)

Draco sah wie Emily den Klassenraum betrat. Wie immer mit Potter, dem Wiesel und dem Schlammblut. Verdammt ! Er musste sie irgendwann mal alleine abfangen. Musste sie auch immer mit jemandem an ihrer Seite herumlaufen ?
Wie immer setzte sie sich in die letzte Reihe. Draco saß für gewöhnlich in der ersten Reihe. Er war immer noch in Gedanken versunken, wann und wo er Emily alleine ganz zufällig über den Weg laufen konnte, als Snape eintrat.
„Guten Morgen.“, knurrte er, sein schwarzer Umhang bäuschte sich hinter ihm auf.
„Mr. Malfoy, sammeln sie bitte die Hausaufgaben ein.“.
Draco erhob sich und nahm von jedem Schüler zwei Pergamentblätter entgegen. Vor Emily blieb er kurz stehen. Sie sah zu ihm auf , als sie ihm ihre Hausaufgaben in die Hand drückte. Schnell versuchte Draco durch ihre türkisen Augen in ihre Seele zu blicken, aber ihre Barrikade stand immer noch. Während er die Aufsätze nach vorne zu Snape brachte, überlegte Draco fieberhaft. Er musste es so schnell wie möglich schaffen, in ihre Seele einzudringen. Sein Vater lag ihm damit die ganze Zeit in den Ohren.
„Bevor wir mit dem Unterricht anfangen, habe ich noch etwas anzukündigen.“, Snapes ölige Stimme hallte von den kalten Kerkerwänden wieder, „Nach den Winterferien werden wir mit einem Projekt beginnen. Sie werden in Zweiergruppen eingeteilt. Es werden ihnen vier Tränke genannt, die sie mit ihrem Partner herstellen müssen.“.
„Draco wir müssen zusammen in einer Gruppe sein.“, Pansy klammerte sich an Dracos Arm.
Die Gryffindores brachen in schallendes Gelächter aus. Sogar ein paar aus Slytherin kicherten mit.
Musste sich dieses dumme Mädchen denn immer wie eine Klette benehmen ? Abschätzig schüttelte Draco sie von sich ab.
„Miss Parkiston ! Sie werden nicht mit Mr Malfoy in einer Gruppe zusammenarbeiten. Mir wurde die Freiheit überlassen, die Zusammenstellung der Gruppen zu übernehmen.“, Snape funkelte wütend in Panys Richtung., „Am Ende der Stunde Werden sie auf dem Pult eine Liste der Zweiergruppen finden.“
Zum ersten Mal verging der Zaubertrank Unterricht für Draco quälend langsam. Er wollte endlich wissen, mit wem er in einer Gruppe war. Pansy war es wenigstens schon einmal nicht.
Als Snape den Unterricht beendete, war Malfoy einer der Ersten, die vorne bei der Liste warten. Ein triumphierendes Lächeln stahl sich auf seine Lippen.


Wie hat es euch gefallen ?! Bitte schreibt mir eure Meinung !
lg Peggy Sue


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