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Fanfiction

Ein Neues Leben - Ein Streich zu viel

von Peggy Sue

Juhuu, gleich zwei Neue Leser ! *freudigimkreisspring*
Ein großes Dankeschön an meine Lieben Kommischreiber.
@AnnaRachelGreene: Deine Frage wird im nächsten chap beantwortet. ;)
@All: Danke noch mal für eure Kommis. Heute gibt es für euch alle mal eine Schokotorte =D
Viel Spaß beim Lesen. Ich selber finde, dass in diesem chap nicht sooo viel passiert.

Hermines Blick sprach Bände.
„Emily! Du hast Nasenbluten.“, piepste sie erschrocken und hielt mir augenblicklich eine Serviette hin. Dankbar nahm ich sie an, denn das Nasenbluten war stärker geworden.
Inzwischen waren auch Fred, Georg,Lee, Angelina, Ron und Harry auf mich aufmerksam geworden.
„Was ist passiert ?“, fragte Fred besorgt, während er mir eine zweite Serviette reichte.
„Nichts:“.
„Von Nichts kommt auch nichts.“, konterte Harry und grinste mich an. Wütend starrte ich zu ihm hinüber.
„Ich hab nur einen Schluck vom Kürbissaft getrunken.“, meinte ich wahrheitsgemäß und versuchte verzweifelt das Nasenbluten irgendwie zu stoppen.
Als nach ein paar Minuten das Nasenbluten immer noch nicht besser wurde, hatte ich schon die ganze Aufmerksamkeit des Gryffindor Tisches auf mich gezogen. Ich hasse es von allen angestarrt zu werden !
„So, wir gehen jetzt zu Madame Pomfrey.“, meinte Fred und wollte mir gerade sanft, aber bestimmt hoch helfen, als Angelina uns unterbrach.
„Hee, ist das nicht eine von euren Nasch- und Schwänzleckereinen ?“
Abrupt drehte ich mich wieder um und versuchte, genau wie viele Andere ein Blick in mein Glas zu werfen.
Tatsächlich. Auf dem Boden lag ein fast vollständig aufgelöster Teil einer Pastille. So das war jetzt ein Streich zu viel.
Wutschnaubend drehte ich mich jetzt zu Fred um, hinter dem George stand.
„Ich hab es nicht in dein Glas getan.“, stammelte Fred sofort und hob abwehrend die Hände.
„Es ist mir ehrlich gesagt im Moment total egal, wer dieses Teil in meinen Becher getan hat. Ich will einfach nur den anderen Teil der Pastille haben, also das Gegenmittel.“, zischte ich und war plötzlich unsagbar wütend.
„Naja... also....“, fing Fred an und fuhr sich durch die feuerroten Haare, „Also das Gegenmittel ist noch nicht ganz ausgearbeitet.“.
Nun hatte ich die ganze Aufmerksamkeit der großen Halle sicher. Hatte ich es eigentlich schon erwähnt, dass ich es hasse von allen angestarrt zu werden?
Ich durchbohrte abwechselnd Fred und George mit meinem Blick. Was sollte das denn jetzt bitte heißen ?
„Also wenn das ein Witz sein sollte-“, meine Stimme zitterte als George mich unterbrach.
„Das ist kein Witz. Das Gegenmittel funktioniert noch nicht wirklich.“
Mir wurde Schwindelig und ich stütze mich an der Tischkante ab.
„Ich glaube du solltest wirklich zu Madame Pomfrey.“, meinte Hermine beruhigend, anscheinend hatte sie gemerkt, dass ich vor Wut kochte. ei mir war so was auch nicht zu übersehen.
„Komm ich bring dich jetzt zum Krankenflügel.“, Fred wollte beschwichtigend seine Hand auf meine legen, aber ich wich zurück.
„Ich kann auch selbst dahin laufen.“, zischte ich und rauschte aus der großen Halle.

Wütend ging ich durch die Korridore. Warum war ich eigentlich so sauer. Na klar, diesmal war es ein Scherz zu viel von Fred und George. Vor allem, dass sie das Gegenmittel noch nicht hergestellt hatten, war ziemlich verantwortungslos und machte mich sauer. Aber diese große Wut kam woanders her. Nur wo her ?
Schwankend blieb ich vor der Tür des Krankenflügels stehen und klopfte. Eilige Schritte hielten vor der Tür inne.
„Heiliger Hioppogreif ! Was haben sie denn angestellt ?“, Madame Pomfrey zog mich hastig zu sich hinein, dann wurde auch schon alles um mich herum schwarz.

Das erste was ich spürte, als ich langsam wieder Erwachte, war, dass mir jemand immer wieder über meine Hand strich.
„Mr. Weasley. Jetzt ist es aber wirklich Zeit. Sie können morgen wieder kommen. Miss Owen braucht jetzt Ruhe.“, Madame Pomfreys Stimme klang ziemlich bestimmt und abrupt hörte das Streicheln an meiner Hand auf. Ich hörte, wie die Tür des Krankenflügels zu schlug
Mühsam versuchte ich meine Augen zu öffnen. Ich glaube ich habe mich noch nie so schwach gefühlt.
Kaum hatte ich mich halb aufgesetzt, kam auch schon Madame Pomfrey angewuselt.
„Miss Owen. Schön, dass sie wieder wach sind. Hier trinken sie das und es wird ihnen bald besser gehen.“. Die Heilerin hielt mir ein kleines Fläschchen mit blauem Inhalt hin. Ich nahm sie entgegen und leerte sie in einem Zug. Das Zeug schmeckte eklig und der Nachgeschmack war wirklich grausam.
Doch die Wirkung war erstaunlich. Sofort fühlte ich mich fit und ausgeschlafen.
Nachdem Madame Pomfrey wieder in ihrem kleinen Zimmer verschwunden war, sah ich mich um. Die meisten Betten waren frei, nur neben mir war eins besetzt. Ein blonder Junge saß darin, mit einem verbundenen Arm und Musterte mich kühl. Malfoy. Ich starrte zurück, so kühl wie ich nur konnte. Eine Weile ging es so hin und her. Keiner von uns beiden dachte daran, den Blickkontakt als erstes zu unterbrechen.
„Warum bist du hier ?“, fragte ich schließlich und wendete meinen Blick ab,was ich sofort bereute. Auf Malfoys Gesicht spiegelte sich einen kurzen Moment Triumph wieder.
„Quidditsh.“, antwortete er mir nach einer Weile und sah auf seinen verbundenen Arm,
„Nach dir brauche ich gar nicht zu fragen. War eine ziemlich glorreiche Vorstellung heute beim Frühstück.“, seine Mundwinkel verzogen sich zu einem spöttischen Grinsen. Wütend warf ich ihm einen dunklen Blick zu. Was bildete der sich eigentlich ein? Mit Genugtuung sah Malfoy meine Reaktion und ich hätte mich selbst ohrfeigen können.
„Und die Wenigen, die nicht beim Frühstück waren, haben es dann im Laufe des Tages erfahren.“, fuhr Malfoy fort und strich sich lässig ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Na Super ! Ich hatte eigentlich nicht vor gehabt, Gesprächsstoff der ganzen Schule zu werden.
Malfoy verzog sein Gesicht wieder zu einem „Malfoy-Grinsen.“. Waren meine Gefühle wirklich so leicht aus meinem Gesicht ab zu lesen ? Daran müsste ich mal arbeiten. So emotionslos wie Malfoy herüber zu kommen hatte eigentlich auch ein paar Vorteile.
Ich hörte, wie jemand die Tür zum Krankenflügel öffnete und mein Kopf schnellte herum.
Hermine kam auf mich zu geeilt.
„Emily ! Zum Glück geht es dir Besser !“, sagte sie erfreut und ließ sich auf meine Bettkante nieder.
„Na sieh mal einer an. Das Schlammblut.“, In Malfoys Stimme klang Hohn mit. Da war sie wieder. Diese Wut. Die in Sekunden meinen ganzen Körper ausfüllte.
„Halt deine Klappe.“, zischte ich ihn wütend an. Hermines Worte nahm ich nur am Rande wahr.
„Was ist denn hier los? Miss Granger. Nach dem Abendbrot sind keine Besuche mehr erlaubt.“, ich zuckte zusammen, als Madame Pomfrey plötzlich vor meinem Bett stand. So schnell wie sie gekommen war, verschwand die Wut wieder. Mist. Wollte ich nicht versuchen in Malfoys Gegenwart emotionslos zu sein?
„Entschuldigen sie. Ich wollte Emily nur die Hausaufgaben bringen. Danach gehe ich sofort wieder.“, Hermine sah zu Madame Pomfrey, die unwirsch nickte und wieder in ihrem Zimmer verschwand.
„Hier.“, Hermine schob mir meine Hausaufgaben zu.
„Wo sind Harry und Ron?“, fragte ich leise und sah befriedigt, wie Malfoy angespannt lauschte.
„Ach, sie haben immer noch Quidditstraining. Genauso wie Fred und George.“, flüsterte Hermine ebenfalls zurück. Wir waren uns wohl einig, dass Malfoy unser Gespräch nicht mitverfolgen musste. Sollte er doch denken, dass wir über irgendetwas geheimes redeten.
„Fred macht sich ganz schön Vorwürfe.“, fügte Hermine hinzu. Verlegen spielte ich mit der Bettdecke.
„Braucht er nicht. Ich hab ein bisschen über reagiert.“, grummelte ich leise, „Sag ihm das, ja ?“
Hermine nickte.
„Okay, dann bis Morgen.“ Schnell verschwand sie und schloss leise die Tür hinter sich.
„Muss man mit einem verbundenen Arm eigentlich im Krankensaal liegen ?“, murmelte ich leise vor mich hin, wohl nicht leise genug, denn kurz darauf vernahm ich ein leises Lachen. Verwirrt schaute ich auf. Doch Malfoys Gesichtszüge waren wie immer. Spöttisch und kühl zugleich.
'Bist du fantasievoll, Emily.', dachte ich, 'Ein Malfoy kann nicht Lachen.'
Trotzdem, wenn das wirklich Malfoy gewesen sein sollte, dann könnte ich schwören, dass ich einen sehr kurzen Moment lang Sympathie für ihn empfunden habe.


Kommis ?! *liebguck*
Ich freu mich immer über neue Leser ;)


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