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Fanfiction

Ein Neues Leben - Eine Strafe mit Folgen (Überarbeitung)

von Peggy Sue

Ganz viel Spaß beim Lesen !!

„Hey seht mal, die Bücherlisten sind da !“, Ron stolperte zum Fenster, wovor eine große Schleiereule schwebte. Ich half ihm die vielen Pergamentblätter vom Bein der Eule zu binden und verteilte sie.
„Das wird nicht billig.“, murmelte Ron, und sah auf zu mir, ich betrachtete etwas besorgt die Bücherliste . „Was ist los ?“, fragte Ron und nun sahen auch Ginny und Hermine auf.
„Naja,“, fing sich an und guckte verlegen auf meine Füße. „Ich weiß ja gar nicht wie weit ihr mit dem Unterrichtsstoff gekommen seid...-“,
„Ach keine Sorge. Ich zeigs dir gleich, und sonst können wir ja noch zusammen üben.“, meinte Hermine, und ich lächelte ihr dankbar zu. Schon verschwand sie mit ihrem noch ungeöffneten Brief um die Bücher vom letzten Jahr zu holen. Ginny folgte ihr. Kurz darauf kamen Fred und George ins Zimmer. Fred lächelte mir zu und mir stieg ein Hauch von Röte ins Gesicht. Dennoch lächelte ich zurück. Ihm war aufgefallen, dass ich viel mehr lachte, seit sich alle bei mir entschuldigt hatten. Und als McGonagall heute Morgen dann noch hier gewesen war und der sprechende Hut mich nach Griffyndor schickte, vergaßen alle ihre Zweifel. Alle außer Harry. Er war natürlich auch freundlich zu mir, wir lachten viel, aber es lag noch ein wenig Zweifel in seinem Blick. Ein Keuchen von George riss mich aus meinen Gedanken.
„Was ist das ?“, fragte er Ron und starrte auf das Abzeichen in der Hand seines Bruders.
„Oh, Ronny ist Vertrauensschüler geworden.“, meinte Fred und grinste, während Ron dunkelrot anlief: „Ach haltet eure Klappe.“
„Glückwunsch.“, meinte ich und lächelte ihn warm an, wenigstens etwas sollte ihn ermutigen.
Auch Harry klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter. Mit weiteren hämischen Bemerkungen verließen die Zwillinge den Raum und man hörte sie die Treppe hinaufsteigen.
„Mach dir nichts daraus. Die sind nur eifersüchtig.“, sagte ich tröstend. Wer als zweiter Vertrauensschüler ausgewählt wurde, konnte ich mir schon fast denken. Ich hatte gehört, dass Hermine wirklich zuverlässig war und zudem noch sehr fleißig. Meine Vermutung bestätigte sich. Mrs. Weasley platzte fast vor Stolz auf ihren jüngsten Sohn, und als Belohnung wollte sie ihm den neuen Sauberwisch schenken. Haute Nachmittag stand nämlich ein Besuch der Winkelgasse an. Um drei sollte es losgehen, und es waren schon fast alle unten. Allerdings durfte ich nicht mit, Dumbeldore hielt es für ein zu großes Risiko. Ebenfalls wie Sirius musste ich zu Hause bleiben. Ich ging gerade die Treppe runter, als mich etwas hartes im Rücken traf und mit mir die Treppe herunter purzelte. Es war Fred. Unten in der Eingangshalle lag er dann auf mir, und sein Kopf war hochrot angelaufen. Wir hatten so einen Krach veranstaltet, dass sofort Mrs. Weasley angestürmt kam und während Fred mir aufhalf, fing sie an zu schreien:
„ FRED WEASLEY ! WAS HAST DU DIR DABEI GEDACHT ? EMILY HÄTTE SICH ERNSTHAFT VERLETZTEN KÖNNEN! (Sie schaute mich prüfend an, während ich ihr versicherte, dass es mir wirklich gut ginge. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach grinsen.) DAS GING MIR ZU WEIT. DU BLEIBST JETZT HIER UND WIRST ALLEINE DEN KELLER SAUBER MACHEN UND ENTRÜMPELN!“. Fred Gesicht verfinsterte sich Er wollte noch etwas erwidern, doch seinen Mutter war schon zu einem Portrait geeilt, dass mir vorher gar nicht aufgefallen war. Eine Frau war darauf abgebildet, die bei dem Krach fürchterlich zu schimpfen begonnen hatte. Aus ihrem Mund kamen Wörter wie Verräter, Blutsverräter, Schande, und das in so einer Ohrenbetäubenden Lautstärke, dass Fred und mir nichts anderes übrig blieb, als uns die Hände auf die Ohren zu pressen. Nach ein paar Minuten kam Sirius die Treppe hinunter gestolpert und schaffte es, einen Vorhang vor das Portrait zu ziehen.
„Was war das denn ?“, keuchte ich.
„Das war meine Mutter.“; meinte Sirius und bemühte sich zu lächeln.


Fred musste wirklich hier bleiben. Er hatte es am Anfang wohl bloß für einen Scherz gehalten, genau wie ich, aber seine Mutter hatte ihn kurzerhand einfach in den Keller gebracht. Danach waren sie dann mit ein paar Auroren verschwunden. Nun war ich es, die die Treppen zum Keller hinab stieg. Meine Schritte hallten wieder und es wurde immer dunkler. Schließlich stand ich vor einer Holztür. Sie gab ein knarrendes Geräusch von sich, als ich sie öffnete. Ein Raum, voll gestellt mit alten Möbeln und voller Geräusche erstreckte sich vor mir. Mitten in einer Wolke von Staub stand Fred. Niemand sagte etwas. Ich hatte das komische Gefühl, dass er sauer auf mich war.
Ich räusperte mich, doch Fred drehte sich nicht um.
„Tut mir Leid wegen vorher.“, sagte ich leise und trat näher.
„Ach, du kannst doch nichts dafür, was willst du eigentlich hier unten?“, fragte er, drehte sich um und betrachtete mich. Ich hatte meine Haare zu einem lockeren Knoten zusammengebunden, aber ein Paar lockige Strähnen hatten sich gelöst.
„Naja, helfen was sonst ?“, meinte ich grinsend. Fred grinste zurück.
„Okay, dann mal los. Als erstes sollten wir hier mal ordentlich entrümpeln. Eigentlich ist es ja cool, dass ich das mache wenn Mum nicht hier ist. Vielleicht kann ich ja was für die Nasch- und Schwänzleckereien finden.“ , meinte er und sein Gesicht hellte sich auf.
„Nasch- und Schwänzleckereien?“, fragte ich interessiert.
„Ja, also George und ich, wir entwickeln Scherzartikel und so was, nach der Schule wollen wir ein Geschäft öffnen. Und die Nasch- und Schwänzleckereien sind Süßigkeiten die dich krank machen, nicht ernsthaft krank, aber so krank, dass du den Unterricht schwänzen kannst. Sie sind zweigeteilte, farblich gekennzeichnete Süßigkeiten. Zuerst isst du eine Hälfte, und wenn du aus dem Unterricht raus bist, ist du die andere und bist schlagartig wieder gesund. Dann kannst du die ganze Stunde lang machen was du willst.“
Fred hätte meine Antwort wohl nicht erwartet, jedenfalls nicht die die jetzt kam. Vielleicht hatte er gedacht ich bin so vernünftig wie Hermine. Bin ich aber nicht.
„Finde ich cool.“, sagte ich und öffnete eine Schublade einer Alten Kommode.
„Ernsthaft?“
„Ja. Vor allem Praktisch. Vielleicht komme ich mal drauf zurück.“, meinte ich grinsend.
Nach einer halben Stunde hatten wir einen riesigen Haufen von alten Dingen, wie vermoderten Koffer, alten Kleidern und kaputter Möbel. Mithilfe seines Zauberstabes zauberte Fred den Haufen nach oben.
Danach ging es ans putzen. Wir alberten aber mehr herum, als dass wir Fortschritte machten. Staub wirbelte herum und wir mussten sämtliche Spinnweben entfernen.
„Warte mal.“, sagte Fred und kam auf mich zu, „Du hast da was im Haar.“. Langsam hob er seine Hand und berührte mein Haar. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Er senkte seine Hand wieder, ein Fusel fiel auf den Boden. Ich sah in seinen hellen grünen Augen. Mein Herz setzte einen Schlag lang aus. Fred räusperte sich verlegen und wir machten uns wieder an die Arbeit.
Nach einer weiteren halben Stunde hatten wir den größten Dreck beseitigt. Jetzt machten wir uns an die Sachen, die noch in den Schränken lagerten. Ich öffnete einen kleinen Schrank, darin fand ich alte Kleider und Hüte. Ich setzte ein paar auf und schon nach einer Weile lachten Fred und ich um die Wette. Nun machten wir uns über die unzähligen Schubladen her. Fred fand in einer drei beschriftete Flaschen. Auf einer mit einer dunklen Substanz stand SCHLAFTRANK. Die anderen zwei Etikette konnte man nicht mehr lesen.
„Könnten wir vielleicht gebrauchen.“,meinte er und steckte sie in seine Tasche.
Nach einer Weile fand ich ein wunderschönes kleines Kästchen. Ich nahm es heraus und öffnete es.
Bilder lagen darin, eine Kette und eine getrocknete Blume. Vorsichtig stellte ich das Kästchen beiseite und nahm ein Foto heraus.
„Was hast du da gefunden?“, fragte Fred und schaute mir über die Schulter.
Ich betrachtete das Foto. Ich konnte nicht glauben, was ich da sah.
„Das ist Sirius.“, lachte Fred. „Aber wer ist die Frau, die er da gerade küsst?“
Ich starrte immer noch das Foto an. Wie Sirius und die Frau immer wider in die Kamera lachten und sich danach küssten.
„Mum“, murmelte ich und rannte los, die Treppen hoch in die Eingangshalle.
„Sirius ?“, rief ich und rannte weiter. Vorbei an den kichernden Bildern und an den Köpfen verschiedener Hauselfen.
Fast wäre ich über Kreacher gestolpert.
„Kreacher! Hast du Sirius gesehen?“, er deutete auf eine Tür und schnaubte mich verächtlich an. Kochend vor Wut stieß ich die Tür auf, und Sirius wäre fast vom Stuhl gefallen. Schnell versteckte er ein Blatt, doch das kümmerte mich jetzt wenig. Ich knallte das Foto vor ihn auf den Tisch. „Warum hast du es mir nicht erzählt ?“, fuhr ich ihn an.
„Woher hast du das Foto?“, fragte er erschüttert.
„Aus dem Keller. Fred und ich sollten da aufräumen-.“
„Fred sollte da aufräumen.“, unterbrach mich Sirius.
„Na und? Dann hab ich ihm halt geholfen.“. Darauf grinste Sirius nur . Ich merkte, wie mein Gesicht heiß wurde, und setzte mich seufzend ihm gegenüber hin.
„Emily ich muss dir was sagen.“, fing er an.
„Jetzt bin ich aber gespannt.“, warf ich ein.
„Ich... Ich bin dein Vater.“, seine Stimme hallte in meinem Kopf wieder. Jetzt war ich es die grinste.
„Ich weiß.“
Sirius starrte mich verblüfft an. „Was? Aber, aber woher?“
„Ey, ich bin nicht doof.“, lachte ich und umarmte zum ersten mal Dad. Meinen Dad.

Und ? Kommis sond dringend erwünscht :)


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