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Fanfiction

Ein Neues Leben - Wahre Liebe und eine Entschuldigung

von Peggy Sue

Danke an Viola Lily und WhoIAm für die Kommis und an alle viel Spaß beim Lesen ;)

Sirius saß auf dem Schreibtisch, in dem Zimmer, wo auch Seidenschnabel verweilte. Er betrachtete den Brief in seiner Hand. Ganz deutlich erkannte er die Schrift von Claire. Emily hatte ihm den Umschlang einfach in die Hand gedrückt. Sie sah Claire so ähnlich. Wie sie heute Morgen im Türrahmen gestanden hatte. Sie war klein für ihr Alter. Ihre schwarzen Locken, ihre blasse Haut. Ihre blaugrünen Augen. Ein Lächeln huschte ihm übers Gesicht. Claire. Er hatte sie nie vergessen. Wie konnte er auch, er hatte sie geliebt. Und er liebte sie immer noch. Sie waren glücklich miteinander gewesen, bis zu dem Tag, an dem sie ihn für Richard verlassen hatte. Trauer über fiel ihn und Sirius öffnete schnell den Brief. Während er las, hörte er Claires Stimme, die er so vermisst hatte :

Lieber Sirius,
Wenn du diesen Brief erhältst, bin ich wahrscheinlich schon nicht mehr am Leben. Ich schreibe dir diese Botschaft, weil ich dir noch etwas zu sagen habe. Ich sehe nun, was für einen Fehler ich damals gemacht habe, und ich sehe auch, dass er nicht mehr rückgängig zu machen ist. Ich möchte, dass du weißt, dass ich dich noch immer liebe. Vielleicht glaubst du es nicht, aber ich hatte nie aufgehört dich zu lieben. Als ich Schluss gemacht habe, tat es unglaublich weh. Doch ich musste es tun. Richard hatte gedroht dich umzubringen, wenn ich bei dir bleiben würde. Und ich musste ihn auch heiraten und zur Todesserin werden, er hätte Emily sonst getötet. Ich wollte, dass du weißt, wie es wirklich war. Und ich möchte, dass du Emily aufnimmst und gut auf sie acht gibst. Wie du bestimmt schon gemerkt hast, hat sie überhaupt keine Ähnlichkeit mit Richard. Er hat blonde Haare und braune Augen. Emily hat schwarze Haare, und blaugrüne Augen. Emily ist nicht das Kind von Richard und mir. Ich hatte es am Anfang geglaubt, doch je älter sie wurde, desto ähnlicher wurde sie einer bestimmten Person. Dir. Ja, du hast dich nicht verlesen, sie ist deine Tochter. Sie hat das blau in den Augen von dir, sie hat ihre schwarzen Haare von dir und sie hat den Drang Regeln zu brechen von dir. Sie liebt das Risiko und verabscheut die Grünkrautpastete. Außerdem hat sie Richard gehasst. Ich habe es Emily noch nicht erzählt, dass du ihr Vater bist. Womöglich hätte Richard es dann raus gefunden. Ich bitte dich, pass gut auf euch beide auf,

In Liebe deine Claire


Tränen tropften aufs Pergament. Vor Sirius Augen verschwamm der Brief, nur die Worte schwirrten glasklar in seinem Kopf herum. Sie liebte ihn immer noch. Emily war seine Tochter, er hatte ein Kind mit Claire, der Frau, die er liebte. Er wunderte sich, wie gut Claire ihn noch nach all diesen Jahren kannte. Aber er wusste nicht, ob er es glauben sollte. „Aber ich Verspreche dir, dass ich auf Emily aufpassen werde.“, sagte Sirius leise. Schritte kamen dem Zimmer näher und hastig wischte Sirius sich die Tränen weg. Niemand hatte ihn seit dem Tod von Lily und James weinen sehen, und so sollte es auch bleiben. Sorgfältig faltete er den Brief und steckte ihn in die Schublade des Schreibtisches. Harry kam herein, und bleib etwas unschlüssig im Raum stehen.
„Ähm, es gibt Mittagessen.“, meinte er und wollte schon wieder gehen, als Sirius ihn zurück rief. Er sah ihm ernst in die Augen: „Harry macht so was nicht noch einmal, okay. Niemand sucht sich seine Eltern aus, und außerdem glaube ich nicht, dass sie zur dunklen Seite gehört.“. In Harry stieg Wut auf: „DU kennst sie doch überhaupt nicht! Du weißt doch überhaupt nichts über sie...-“
„Harry. Vielleicht weiß ich mehr als du und lass uns jetzt runter zum Essen gehen.“, unterbrach Sirius ihn.

~*~*~o.O.o~*~*~
(Emilys Sicht)

Beim Mittagessen würdigte ich Harry und den anderen keinen Blick. Zu meinem Pech gab es dann auch noch Grünkrautpastete. Schnell schob ich die Schüssel von mir weg, und sie stoß mit der von Sirius zusammen. Er hatte sie ebenfalls Richtung Tischmitte geschoben. Ich blickte auf und musste zum ersten mal hier richtig Lächeln. Sirius lächelte zurück. In diesem Moment fühlte ich mich richtig glücklich.

Am Abend kam Dumbeldore noch vorbei. Es war das erste mal, dass ich ihn wirklich sah. Wir setzten uns beide ins Wohnzimmer und Mrs. Weasley lies uns alleine.
„Nun, Guten Tag. Sie sind also Miss Emily Owen, wen ich richtig liege ?“, ich nickte auf seinen Frage hin und sah ihn dabei unverwand an.
„Also, wie sie vielleicht wissen, bin ich Schulleiter von Hogwarts und in zwei Tagen beginnt ein neues Schuljahr. Ich möchte, dass sie nach Hogwarts kommen. In Hogwarts besteht ein gewisser Schutz vor Lord Voldemort, denn ich bin sicher, dass er sie suchen wird.“, ich nickte abermals, unfähig seinen Redefluss zu stoppen.
„Morgen wird meine Kollegin Professor McGonagall kommen und sie einem Haus zuordnen lassen. So, ich denke das war alles. Sie müssen mich entschuldigen ich bin sehr in Eile.“
„Professor?“, fragte ich zaghaft, „Darf ich sie etwas fragen ?“
„Nur zu meine Liebe.“
„Also, ich weiß nicht ob ich das wissen dürfte, aber ich habe etwas von einem Orden auf geschnappt? Was hat es damit auf sich ?“. Ich blickte ihm neugierig entgegen und er schmunzelte.
„Nun also. Es handelt sich hierbei um den Orden des Phönix. Er wurde nach dem Sturz Voldemorts aufgelöst, und jetzt habe ich ihn wieder ins Leben gerufen. Er besteht aus Auroren und allen Personen, die uns nützlich dabei sein könnten, Voldemort zu besiegen-“. Ich nickte.
An diesem Abend konnte ich nur sehr schwer einschlafen. Die Sache mit dem Orden beschäftigte mich viel zu sehr.

Schreie. Grüne Lichtblitze. Das Gesicht meiner Mutter mit aufgerissenen Augen, die mir leer entgegen starrten. Ich setzte mich schweißgebadet in meinem Bett auf. Ich spürte mein Herz, das im atemberaubenden Tempo gegen meine Rippen hämmerte. Wie ich diese Alpträume doch hasste. Leise ging ich hinunter in die Küche. Mein Magen rumorte laut und ich begann mir „Arme Ritter“ zu machen. Während mein kleiner Nachtsnack auf dem Herd bruzelte, öffnete ich das Fenster und warme Nachtluft des Sommers strömte mir entgegen. Ich holte gerade meine Armen Ritter aus der Pfanne, als ich Schritte hinter mir hörte. Erschrocken drehte ich mich um und hinter mir stand einer der beiden Zwillinge.
„Oh, hi Fred.“, sagte ich, ohne wirklich zu überlegen. Danach lief ich rot an, als mir bewusst wurde, dass ich hier nur in einem weißen, kurzen Nachthemd mit Spaggethiträgern stand. Fred hingegen grinste nur: „Woher weißt du denn, dass ich Fred bin?“. Ich zuckte mit den Schultern. „Also Emily, es tut mir Leid, dass wir vorher so gemein waren. Wir haben es nicht so gemeint-.“.
„Ist schon okay“, entgegnete ich. Fred legte seine Hand auf meine Schulter und wollte noch etwas sagen, dass aber in einem leisen Schrei von mir unterging.
„Tschuldigung, hab ich dir weh getan ?“,, fragte er besorgt und besah sich meine Schulter, „Sieht ja schlimm aus.“ Meine schmale Wunde war schon fast geheilt, aber die Stelle war noch immer gerötet.
„Geht schon.“, ich lud mir einen Armen Ritter auf einen Teller und hielt Fred auch einen hin. Dankend nahm er ihn an und wir setzten uns an den Tisch.
„Also was ich gerade sagen wollte war, dass wir ziemlich unhöflich waren, und es tut mir Leid.“
Ich musste Lachen. „Du hast doch gar nichts gegen mich gesagt.“
„Ja schon, aber ich hätte eingreifen können.“, doch schließlich musste Fred mitlachen.
Als ich später wieder im Bett lag, lächelte ich immer noch. Und diesmal machte mir das Gesicht von Fred das Einschlafen schwer.

Kommis sind erwünscht =D


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