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Verluste - Bericht

von darknesslink81

Es klopfte an Dastina Daystroms Bürotür. "Herein!" Die Tür öffnete sich und herein trat Severus Snape. "Guten Morgen, Dastina, ich muss Sie unbedingt sprechen." Dastina Daystrom saß an ihrem Schreibtisch, auf dem viele Bücher für Astronomie lagen. Auch ansonsten war ihr Büro mit allen möglichen Sachen für die Sternenkunde eingerichtet. Sie selber trug einen dunkellila Umhang, der schon fast schwarz war. Sie stand auf und sah Snape an. "Guten Morgen, Severus, was gibt es denn so Wichtiges?" Ihre pechschwarzen Haare reichten ihr über die Schulter und ihre dunklen Augen musterten Snape intelligent.
"Nun, Dastina, um gleich zum Punkt zu kommen, würden Sie mir helfen, Albus Dumbledore zu befreien?" Dastinas Augen erhellten sich für einen kurzen Augenblick, wurden aber sofort wieder ausdruckslos. "Ihnen helfen, Albus zu befreien, das heißt, er lebt?" Sie fragte gar nicht, woher Snape das wusste. Sie wusste es ganz genau, dass Snape die Wahrheit sagte. "Ja, er lebt, er wird in Kanada festgehalten, um genau zu sein, in Edmonton... es ist Abraxas Arnta." Bei der Erwähnung dieses Namens schloss Dastina die Augen, Abraxas... Sie dachte an ihre Todesserzeit zurück; er, den sie einst liebte; er, der sie so verraten hatte? Konnte es wirklich sein? Sie öffnete die Augen wieder. "Ich kenne ihn. Wie viel Leute haben Sie?" fragte Daystrom und sah Snape erwartungsvoll an. "Nur wir beide. Ich denke, das reicht." Snape schaute sie fragend an. "Nun, Severus, ich denke, wir sollten die anderen Professoren unterrichten, und zwar sofort. Sie werden bestimmt helfen, ich denke da an Alexander Stewart." Bei dem Namen verzog Snape das Gesicht, Daystrom konnte doch nicht allen Ernstes Stewart vorschlagen! Stewart war der Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste. "Nun, Dastina, ich halte das für keine gute Idee. Ich meine, er ist nicht mal fähig genug für sein Unterrichtsfach." Daystrom schüttelte den Kopf. "Severus, Sie wissen ganz genau, dass er zwar komische Unterrichtsmethoden hat, diese aber immer geklappt haben. Lassen Sie sich nicht von Ihrer Wut darauf ablenken, dass er ein Unterrichtsfach besetzt, dass Sie unbedingt haben wollen. Er ist unser Mann, glauben Sie mir!" Snape verdrehte die Augen. Stewart hatte wirklich komische Methoden. So hatte er die Schüler zu einem ausgewachsenen Bergtroll geführt und sie allein gelassen. Er vertraute vollkommen auf die Kinder. Sie schafften es auch, den Troll zu töten, aber dennoch... Eventuell könnte es eines Tages schief gehen. Er sah wieder zu Dastina. "Also gut, Sie könnten Recht haben. Dann lassen Sie uns keine Zeit verlieren." Daystrom nickte ihm zu und schon machten sie sich auf den Weg zum Lehrerzimmer.

Die anderen Lehrer hörten sich die Geschichte fassungslos an. Professor McGonagall war die Erste, die wieder anfing zu sprechen. "Aber, wenn Sie es wussten, Severus, warum haben Sie nie etwas gesagt?" Sie starrte Snape mit großen Augen an. "Wissen Sie, ich habe nicht daran geglaubt, dass Sie oder sonst wer auf mich hören würden." sagte Snape und schaute in die Runde. Nun ergriff Professor Stewart das Wort. Er war ungefähr 1,80m groß, hatte braune kurze Haare und immer ein Lächeln auf den Lippen, des Weiteren trug er eigentlich immer schwarze und dunkelrote Kombinationen. "Gut, wie dem auch sei, ich denke, wir sollten keine Zeit verlieren und aufbrechen, wir möchten doch alle Professor Dumbledore wiedersehen!" Alle Lehrer nickten und so zog eine kleine Gruppe los. Professor Snape, Professor Daystrom, Professor Flitwick, Professor Stewart und Professor McGonagall. Sie versammelten sich vor dem Schloss und starteten mit ihren Besen Richtung Kanada.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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