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Fanfiction

Verlorene Kämpfe - Justitia hat das Sagen

von Kira Gmork

Ich danke euch herzlich für eure Reviews, die mich immer wieder sehr motivieren, hier regelmäßig meine Updates zu machen - ich knuddel euch!

Hier kommt nun das entscheidende Kapitel...viel Spaß und Spannung, wünscht,

eure Kira


Kapitel 27

Justitia hat das Sagen

Als der Raum sich langsam wieder füllte, sah Hermine den ein oder anderen mitleidigen Blick in ihre Richtung. Sie versuchte diese genauso zu ignorieren, wie die offensichtlich feindlichen Blicke.

Noch war das Urteil nicht gesprochen. Hermine bemühte sich so beherrscht wie möglich zu bleiben. Doch als die Richterin den Raum betrat, spürte sie wie ihre Handflächen feucht wurden und ihre Nerven zum Zerreißen gespannt waren.

Handerson schien völlig ruhig, als sie ihren Platz einnahm. Hermine kam es vor, als läge dennoch ein etwas gequälter Ausdruck in ihren Augen. Mit angehaltenem Atem hörte sie, wie die Richterin zu sprechen begann.

"Dieser Prozess hat einiges an Aufsehen erregt. Ich möchte jedoch betonen, dass er einzigartig ist und durchaus nicht als Präzedenzfall für den rechtlichen Umgang mit Todessern dient. Denn im Falle von Professor Severus Snape haben wir es mit einer Ausnahme zu tun. Und als solches möchte ich auch das Urteil bewertet wissen. Wir haben viel erfahren über den Menschen Snape und seine Rolle beim Dunklen Lord. Vieles davon schockiert uns zutiefst. Daher möchte ich mein Urteil gerne ausführlich begründen. Von dem Vorwurf, einen unverzeihlichen Fluch angewendet zu haben, wird der Angeklagte freigesprochen. Er verwendete ihn um sein eigenes Leben und das anderer Menschen zu retten. Was seine Rolle als Spion angeht, so kann man wohl davon ausgehen, dass er nicht den Erfolg hätte erzielen können, wenn er sich geweigert hätte den Befehlen Voldemorts nachzukommen. Der Zeuge der Anklage hat ihn unwillentlich von dem Vorwurf der Grausamkeit aus persönlichem Vergnügen, entlastet."

Hermine spürte wie ihr Herz plötzlich sehr viel leichter wurde. Das Blut schien mit ungeheurer Geschwindigkeit durch ihren Körper zu rauschen. Alle ihre Sinne waren geschärft und sie konnte fast hören, wie die Richterin scharf einatmete um ihre nächsten Worte zu sprechen.

"Da das Ministerium eine Wiederaufnahme des damaligen Verfahrens gegen den Angeklagten bewirkt hat, bleibt nun noch dieser Anklagepunkt. Es ist eine Tatsache, dass Severus Snape sich vor seiner Zeit der Spionage freiwillig dem Lord anschloss. Ebenso ist es eine Tatsache, dass er Menschen in dieser Zeit gequält hat und dies persönlich zu verantworten hatte. Daher erkenne ich ihn in diesem Punkt für schuldig und verhänge eine Haftstrafe in Askaban."

Die Welt stand plötzlich still. Alles schien eingefroren zu sein. Vor allem Hermines Herz war nun, von einer Sekunde zur anderen, zu einem tonnenschweren Eisklumpen erstarrt.

Die Richterin ließ ihren Blick auf Severus ruhen, der das Urteil mit gesenkten Lidern entgegennahm.

"Dass das Strafmaß dennoch milde ausfällt, beruht darauf, dass er sich auf die richtigen Ziele besonnen hat und sein Wissen über die Todesser dem Orden und dem Ministerium zu Nutze gemacht hat. Darum lautet mein Urteil 6 Monate, davon 3 auf Bewährung. In diesen drei Monaten Haft wird der Angeklagte für seine Taten büßen und seine Schuld sühnen. Außerdem wird dem Gefangenen zum Ende seiner Haft das Todessermal ausgebrannt. Der Schmerz, den er damals damit in Kauf genommen hat es eingebrannt zu bekommen, soll erneuert werden und ihn daran erinnern, dass er den dunklen Mächten für immer abschwört."

Hermine konnte die Tränen fühlen, die ihr über das Gesicht strömten. Es kam ihr vor, als habe die Richterin soeben Severus Todesurteil gesprochen. Doch sowohl Severus als auch Dumbledore, sahen völlig ruhig aus.

Handerson sah nun zu Shadow hinüber. Dann richtete sie ihre Worte direkt an ihn.

"Wenn dieses Urteil vollstreckt wurde, ist auch die letzte Schuld des Angeklagten gesühnt. Er soll die Möglichkeit haben ein Leben in Frieden zu führen. Was die Haftstrafe in Askaban angeht, so bedauere ich, dass er der verheerenden Wirkung der Dementoren ausgesetzt sein wird. Denn ich gebe der Krankenschwester von Hogwarts in ihren Bedenken vollkommen Recht. Der negative Einfluss der Dementoren wirkt sich nachteilig auf die Resozialisierung der Verurteilten aus. Es wäre sinnvoller, die Gefangenen auf eine angemessene Weise zu bestrafen und ihnen den Weg in die Gesellschaft zu erleichtern, statt sie emotional auszuweiden. Doch diese Entscheidung liegt leider nicht bei mir. Dennoch möchte ich die Chance ergreifen und mich der Vorteile der großen Pressepräsenz in diesem Raum bedienen...indem ich das Ministerium auffordere für die Ergreifung der restlichen Todesser zu sorgen. Wie dieser Prozess gezeigt hat, ist es sehr viel bequemer sich zurückzulehnen und sich für zweifelhafte Erfolge feiern zu lassen. Der Einsatz den der Ankläger hier an den Tag gelegt hat, lässt mich darauf schließen, dass man im Ministerium lieber auf den trügerischen Eindruck der Stärke hinweisen würde, statt Schwächen einzugestehen. Dies ist besonders verheerend wenn man bedenkt, dass sie sogar ihrem eigenen Informanten in den Rücken gefallen sind. Wenn ich nur so an die Pflicht des Ministerium appellieren kann, indem ich damit an die Öffentlichkeit gehe, dann werde ich keine Sekunde damit zögern. Die Verhandlung ist geschlossen."

Entschieden erhob sie sich und schickte Severus einen letzten Blick, bevor sie sich schließlich abwandte und den Raum verließ.

Sofort schien der Saal zu brodeln. Überall wurde geredet und die Journalisten sprangen von ihren Stühlen um für die Sonderausgabe das Gesicht des Verurteilten abzulichten.

Severus nahm es mit stoischer Gelassenheit hin. Durch Hermines Kopf hallten zwei Wörter, die ihr wie feindliche Eindringlinge vorkamen: 'Drei Monate, drei Monate.'

Das konnte nicht wahr sein. Sie würden ihn ihr wegnehmen. Drei Monate

Er würde weiter Askabans grausamen Wärtern ausgesetzt sein. Drei Monate

Er würde nicht miterleben wie ihr Kind in ihr heranwuchs. Drei Monate

Dann sah sie Dumbledores mahnenden Blick. "Wir reden später Hermine", zischte er ihr zu.

Die Wärter ließen es zu, dass Severus zu ihr ging. Er sah sie mit einer Mischung aus Trauer und Hoffnung an. "Drei Monate, Hermine. Dann bin ich endlich frei."

Die Wärter waren wohl der Meinung, dass dies genügen musste, denn sie nahmen Severus jetzt in ihre Mitte und führten ihn ab.

Hermine war wie erstickt. Kein Wort war über ihre Lippen gekommen. Der Schock saß zu tief. Sie wollte ihm sagen, dass sie innerlich gerade gestorben war und war dennoch froh, dass sie es nicht getan hatte. Doch nun hatte sie nicht ein einziges Wort an ihn gerichtet, bevor er in diese dreimonatige Hölle geschickt wurde. Tränen der Wut und Verzweiflung strömten über ihr Gesicht und sie biss sich in den Handknöchel um einen haltlosen Schrei zu unterdrücken.

Plötzlich spürte sie Albus Arme um sich. Er murmelte beruhigend auf sie ein, während er ihnen einen Weg durch die Journalisten bahnte. Sie ließ sich willenlos von ihm führen. Als sie schließlich apparierten, spürte sie wie er sie in festem Griff hielt als wolle er verhindern, dass sie sich während dieses Vorgangs ganz einfach in ihre Bestandteile auflöste. Er führte sie auch weiterhin. Kraftlos folgte sie ihm zum Schloss und schließlich in sein Büro.

Er sorgte dafür, dass sie bequem saß und es fehlte nicht viel, dass er ihr den Tee, den er ihr angeboten hatte, selbst einflößte.

Er war so fürsorglich gewesen, dass Hermine durch seinen plötzlich härteren Tonfall endlich aus ihrer Starre gerissen wurde.

"Ich verstehe, dass deine Welt zusammengebrochen scheint. Aber du hast kein Recht so verzweifelt zu sein. Hermine, es sind nur drei Monate. Weißt du eigentlich wie dieses Urteil hätte ausfallen können? Von einem Freispruch konnten wir nur träumen. Und dennoch wurde er in den meisten Anklagepunkten freigesprochen. Auch das Urteil selbst sollte kein Grund zur Verzweiflung sein. Wie die Richterin sagte, wird er seine Schuld nach dieser Zeit gesühnt haben. Er wird frei sein. Er wird nie wieder Angst vor einer Entdeckung seiner Todesserzugehörigkeit haben müssen. Und er wird nie wieder sein Leben seiner Rolle als Spion unterordnen müssen. Wenn er das so sieht, warum kannst du das dann nicht?"

Der Vorwurf in Albus Worten machte Hermine ihr irrationales Verhalten erst richtig klar. Doch sie war unfähig die Gnade in diesem Urteil zu erkennen.

"Er muss drei Monate nach Askaban. Die Dementoren werden ihn zerstören. - Und die Todesser haben Rache geschworen." Ihre Worte gingen in Schluchzen über.

Sie nahm wahr, wie Albus sich seinem Kamin zuwandte und offenbar mit Madam Pomfrey Kontakt aufnahm. Dann kam er zu Hermine zurück und legte erneut seinen Arm um sie.

"Du bist am Ende deiner Kräfte. Kein Wunder nach diesen qualvollen Tagen. Wir müssen dafür sorgen, dass du zur Ruhe kommst."

Er wiegte sie leise und Fawkes sang ein beruhigendes Lied, so als gelte es einem Kind das Einschlafen zu erleichtern. Als Madam Pomfrey das Büro betrat sah sie Hermine in die verweinten Augen und fühlte dann ihren Puls.

"Wie ist das Urteil ausgefallen?", fragte sie Dumbledore. Dieser seufzte, dann sagte er: "Er hat sechs Monate bekommen - drei auf Bewährung."

"Das ist eine gute Nachricht", murmelte Poppy, während sie in ihrer mitgebrachten Tasche nach einem Arzneifläschchen suchte.

Hermine hatte einen Moment gebraucht um die Worte Poppys auf sich wirken zu lassen. "Was soll daran gut sein?" krächzte sie aufgebracht. Die Krankenschwester zuckte tatsächlich kurz zurück und sah sie erstaunt an.

"Er hätte eine jahrelange Haftstrafe bekommen können. Ich denke, es hätte ganz anders für ihn ausgehen können."

Hermine konnte die Worte einfach nicht zurückhalten: "Er hätte freigesprochen werden müssen."

Die Krankenschwester sah unsicher zum Direktor. Dieser hatte wohl gerade entschieden, dass es an der Zeit sei nochmals harte Worte zu sprechen, bevor Madam Pomfrey ihre Patientin ins Land der Träume schicken würde.

"Hermine, Severus hat Unrecht getan. Er hat es zugegeben und er wird dafür sühnen. Einen Großteil seiner Schuld konnte er durch seine Rolle als Spion gutmachen, aber er hat immer gewusst, dass er eines Tages für seinen Fehler bezahlen muss. Ich glaube, du hast dir zu viele Illusionen gemacht. Doch es hat gut für ihn geendet. Es wäre besser wenn du das begreifst - er hat es begriffen."

Auf ein Nicken von ihm verabreichte Poppy ihr nun einige Tropfen Medizin und Hermine spürte, wie ihr wütendes Aufbegehren von einem Gefühl des Wohlbefindens und der angenehmen Schwere abgelöst wurde.

Nur einige Augenblicke später hatten Albus und Poppy sie auf das Sofa des Direktors gebettet, wo sie die nächsten Stunden einem erholsamen Schlaf überantwortet war.

oooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

Die Dämmerung war bereits hereingebrochen als Hermine erwachte. Sie sah sich irritiert um. Dann kamen die Erinnerungen wieder und sie erhob sich noch etwas benommen.

Als sie Albus mit einem Buch in der Hand in seinem Sessel sitzen sah, räusperte sie sich kurz. Sofort legte er das Buch zur Seite und kam zu ihr.

"Ich hoffe es geht dir nun etwas besser", sagte er leise.

Hermine nickte beklommen. "Was hat mir Poppy gegeben? Schadet es nicht dem Kind?"

Dumbledore schüttelte leicht den Kopf. "Nein - sie würde diesbezüglich niemals ein Risiko eingehen. Außerdem war dein Zustand auch nicht gerade gut für das Kind."

Hermine senkte beschämt den Kopf. "Ich war einfach so durcheinander. Es ist, als hätte man mir plötzlich die Luft zum Atmen genommen. Ich weiß, dass du recht hast - es war unsinnig einen Freispruch zu erwarten. Es ist noch nicht lange her, da hätte ich selbst gefordert, dass er für seine Taten bezahlen muss. Aber jetzt...es ist so verwirrend..."

Albus lachte auf: "Das ist die Liebe. Ich bin zwar alt, aber ich kann mich an dieses Gefühl noch vage erinnern." Er fügte ein Augenzwinkern an. Dann sagte er mit gespieltem Ernst: "Die Liebe ist scheußlich. Sie macht einen konfus und ist völlig unlogisch. Doch wenn sie erwidert wird, dann sollte man diese Unannehmlichkeiten schon mal auf sich nehmen."

Hermine brachte ein Lächeln zu Stande und sah den Direktor tadelnd an. "Du machst dich über mich lustig, Albus", stellte sie dann fest.

Er stieß abermals ein Lachen aus. "Severus und du - ihr seid euch gar nicht so unähnlich. Versprich mir aber eins, Hermine - bevor du so ernst wirst wie er, bemühe dich lieber darum, dass ihm das Lachen ab und zu leichter fällt."

"Das werde ich", erwiderte sie.

Albus strich nun nachdenklich über seinen Bart, worauf Hermine das untrügliche Gefühl hatte, dass er ihr eine Frage stellen wollte und nun überlegte, wie er sie am besten formulierte.

Auffordernd sah sie ihn an. Der Direktor räusperte sich kurz, dann sagte er entschieden: "Als du vor ein paar Monaten Severus wegen deiner Übersetzungen aufgesucht hast, war das damals der einzige Grund?"

Hermine sah ihn einen Moment überrascht an. Natürlich hatte Albus damals geahnt, dass es einen anderen Grund für ihre Besuche gab. Sie schluckte schwer, dann sagte sie: "Nein, da war noch etwas anderes. Severus hat mir sehr geholfen damals. Ohne ihn hätte ich diese Zeit nicht durchgestanden."

Dem Direktor war klar, dass sie damit alles und nichts erzählt hatte. Doch er bewunderte diese Fähigkeit viel zu sehr, als sie durch ein erneutes Nachfragen zu untergraben.

"Ich werde jetzt mal besser gehen", sagte Hermine dann leise und dankte Albus für seine Fürsorge.

Als sie in die Kerker zurückgekehrt war, ließ sie sich auf die Couch sinken und hing ihren Gedanken nach. Ja, Severus hatte ihr damals tatsächlich geholfen. Sie hatte gewusst, dass ihm diese Art der Hilfe wohl nicht wirklich unangenehm war, doch dass sich daraus Liebe entwickelt hatte, war keineswegs geplant gewesen. Hermine musste schmunzeln bei dem Gedanken an seinen aggressiven Tonfall, als er ihr wütend seine Liebe gestanden hatte. Sie war wirklich schockiert gewesen. Verzweifelt hatte sie sich an ihren Hass auf die Todesser geklammert und doch schon bald einsehen müssen, dass dies ebenfalls immer mehr dem Gefühl der Liebe zu ihm gewichen war.

Und nun? Nun saß sie da mit ihrer Liebe und konnte Severus nicht halten, nicht berühren, ihn nicht einmal sehen.

Verzweifelt krallte sie ihre Finger in das Couchkissen, um es im nächsten Moment wütend gegen die Wand zu werfen. Sie fühlte ihr Herz aufgeregt pochen. Und plötzlich war da noch ein Pochen. Ganz leise. Wie die Flügel eines Schmetterlinges. Sie hielt inne und spürte diesem Gefühl irritiert nach. Dann legte sie behutsam ihre Hand auf den Bauch. Es war kaum wahrzunehmen - aber es war da. Das wachsende Leben in ihr brachte sich in Erinnerung. Es schien ihr ein Zeichen zu schicken, so als wolle es sagen: "Die Zukunft erwacht gerade erst."

Und Hermine fühlte abermals wie Tränen in ihre Augen traten. Doch diesmal waren es Tränen der Freude.

tbc


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