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Fanfiction

Meine eigene Harry Potter Geschichte - Erinnerungen

von Puttchen

Die Sterne glitzerten über den ganzen Himmel und der Mond, beleuchtete die Ländereien von Hogwarts. Dort erschien auf einmal ein schweißnasser Harry. Er hielt in seinen Händen die Gedanken von Kathrin, er hoffte inständig, dass er nicht zu viel verloren hatte. Was sie nicht mehr wusste, konnte man ihr ja erzählen und irgendwie zeigen, aber wenn er etwas verloren hatte, was er selber nicht wusste, würde es eine größere Lüke geben. Er blieb abruppt stehen, was wenn er die Erinnerung an ihn nicht hatte, würde Kathrin ihn dann immer noch lieben?. Er lief weiter, er wollte nicht darüber nachdenken ob Kathrin ihn noch lieben würde, oder ob sie ihn nicht mal erkennt. Durch die Eingangshalle, über die Treppen, durch die Tür zum Krankenflügel lief er ohne an zu halten. Dann, ganz plötzlich, bevor er anhielt, stolperte er und die Erinnerungen flogen ihm aus den Händen. Madame Pomfrey schlug die Hände vor dem Mund zusammen und beobachtete das Schauspiel. Obwohl Harry sich sein Bein gebrochen hatty, nachdem er gegen ein Bett trat, stand er auf und versuchte einige Erinnerungen zu fangen. Ein paar endglitten seinen Händen und zurliefen auf dem Boden, doch die, die er gefangen hatte, hielt er Madame Pomfrey hin. er biss sich auf die Unterlieppe, um den Schmerz in seinem Bein zu vergessen. \"Junge, wärend ich hier dem Mädchen die Erinnerungen wieder gebe, setzt dich da hin. Ich komme gleich und kümmere mich um dein Bein!\", sagte sie aufgewühlt. Immer wieder nahm sie eine Erinnerung mit dem Zauberstab und hielt sie an Kathrins Kopf. Nach wenigen Minuten war sie fertig und drehte sich zu Harry um, er war vor schmerz auf dem Bett zusammen gesunken. Er konnte kaum noch richtig sehen, alles war verschwommen und drehte sich um ihn. Madame Pomfrey flößte ihm eine Flüssigkeit ein und er sah halbwegs wieder normal. \"Wie gehts Kathrin?\", nuschelte er vor sich hin und Madam Pomfrey antwortete mahnend:\" Wird schon wieder, aber jetzt hör auf zu reden!! Hier nimm das, dann hast du morgen wieder heile Knochen!!\". Sie gab ihm ein Glaß und verschwand in ihr Büro. Harry schluckte das Gebräu hinunter und drehte sich zu Kathrin um, sie war ganz weiß im Gesicht, nichts war mehr von ihrer schönen bräune zu sehen. Doch sie atmete und das lies Harry einen riesen Stein vom Herzen fallen, so groß wie ein Fels.
Harry hatte ein schlimme nacht hinter sich, er hatte kaum schlafen können und erwachte durch die Sonne, die ihn an der Nase kitzelte. Er öffnete langsam die Augen und schloß sie wieder, ganz langsam öffnete er sie wieder und sah nach links, und dann nach rechts. Kathrin lag noch immer da, aber sie hatte sich auf den Bauch gedreht und ihr Decke lag auf dem Boden. Harry konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, sie war also nicht nur Tags über aktiv, sondern auch in der Nacht. Er stand langsam auf, sein Bein war wieder in ordnung, was ihn ungemein freute, er war zwar an Schmerzen gewöhnt (vom Quiddich) aber mögen tut er sie trotzdem nicht. Langsam und leise ging er zu Kathrin und hob die Decke wieder auf. Er legte sie vorsichtig auf sie. Kathrin fing langsam an sich zu regen, sie sah ihn an und wich zurück. \"Wer bist du? Wo bin ich?\", fragte sie schnell und Harry spürte, dass er ihre Erinnerung an ihn verloren hatte! \"Kannst du.... kannst du dich nicht mehr an mich erinnern?\", fragte er vorsichtig und Kathrin sah ihn ängstlich an. Harry lief eine Träne die Wange hinunter, er hatte es geahnt..... von dem Augenblick an, an dem er die Erinnerungen wieder in der Hand hatte. Die Erkenntnis war aber erst später zu ihm durchgedrunge. Kathrin sah ihn an, beobachtete ihn und kam näher. \"Wer bist du? Wer bin ich?\", flüsterte sie ihm zu, die Angst war verflogen, nur die Verwirrung war noch da. \"Ich bin Harry! Dein Freund! Und du bist Kathrin McLean!!\", erklärte Harry ihr, aber sie sah so aus, als ob sie nur Bahnhof verstanden hätte. \" Wo bin ich? Und warum kann ich mich nicht erinnern?\", fragte Kathrin weiter und sah sich in dem Raum um. Alles kam ihr so Fremd vor, an nichts konnte sie sich erinnern. Nur vereinzelt waren schatten in ihrem Gedächnis. Über ihre Elter, ihre Kindheit und das sie eine Hexe war. Aber ihren Namen wusste sie nicht! Als hätte sie noch nie einen gehabt. \"Du brauchst keine Angst haben Kathrin! Ich werde dir helfen, deine Erinnerungen wieder zu finden. Du wirst dich wieder an mich und all das hier erinnenr können!\", sagte Harry und kam ihr immer näher. \" Ich habe das Gefühl, dass ich das schon mal erlebt habe!\", hauchte sie ihm zu, sie schloss die Augen und spürte seine Liepen auf den ihren. Ihr kam sofort, als sie den leichten Druck spürte, Bilder vor das innere Auge. Sie stand da und sah tief in Harry\'s Gesicht. Er kam ihr immer näher! Ein anderes Bild, Harry küsste Ginny. Alles über ihre Liebe zu Harry kam wieder. Sie vergrub ihre Hände in seinen Haaren und zog ihn näher zu sich heran. Sie küsste ihn immer stärker, als würde sie versuchen aus seinem Kuss ihre verlorenen Erlebnisse zu finden. Doch nichts kam wieder, lies aber nicht von ihm ab. Immer wielder küssten sie sich. Harry konnte sich dies nicht erklären, aber es störte ihn auch nicht weiter. Er drückte sie näher an sich heran und strich ihr über den Rücken. \"Na..... gehts unseren Patienten besser?\", kam Madame Pomfrey\'s Stimme von ihrer Bürotür herüber. Sie schien amüsiert über die Kinder, aber auch verwunder, sie hatten wie schon so oft, geleuchtet. Harry weiss und Kathrin rot. \" Ich kann mich wieder an ihn erinnern!\", verkündete Kathrin stolz und gab Harry noch einen Kuss auf die Wange, ehe sie sich in ihr Bett zurück legte und sich unter der Deke zusammen rollte. \"Das ist ja wohl ein Grund froh zu sein!\", lachte Madame Pomfrey und Harry erklärte ihr leise, was in ihrer abwesenheit vorgefallen war. Sie schwenkte ihren Zauberstab und Harry\'s Bett rückte neben Kathrin. \"Es wird wohl besser sein, wenn du nah bei ihr bleibst! Falls sie wieder aufwachen sollte!\", sagte sie und ging zurück in ihr Büro. Harry legte sich auf das Bett und rückte näher zu Kathrin, sie schlief allerdings nicht. Sie spürte seine Hände um sich, er hielt sie fest.
Noch einmal wollte er sie nicht verlieren. Sie strich ihm durch die verklebten Haare und schmiegte sich an ihn. In vollen Zügen genoss sie seine Nähe, sie wünschte sich diese Nacht nie zu Ende.





Das Kapitel ist mal wieder sehr kurz!! Aber ich hoffe, ihr schreibt mir trotzdem Kommis *mit hundeaugen guck*

Danke für die rund 100 Kommis!! Hab euch alle lieb ^^


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Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
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