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Fanfiction

Meine eigene Harry Potter Geschichte - Trauer und andere Probleme

von Puttchen

Naja... eigendlich hatte ich das nächste Kapitel auch schon.... aber ich wollte es noch einmal überarbeiten!! Also wird es noch ein bischen dauern!! Sagt mir bitte, wie euch dieses Kapitel gefällt!!!

Ein Schrei gellte durch die Halle und Harry blickte zum Tor. Dort standen zwei schwarze Männer ((Nichts falsches denken!! Sie sind schwarz gekleidet und es ist dunkel!!)) und zerrten an einer dritten Person. Harry sah genauer hin und erkannte das es Kathrin ist. Er ahnte es eher, als dass er es sah. Also ging er auf die drei zu und zog seinen Zauberstab. Sie bemerkten ihn erst, als einer von beiden zu Boden sank. \"Lass sie los!\", schrie er den zweiten Mann an und der lachte hönisch. \" Ach, da hatte der Dunkle Lord doch den richtigen Richer!! Das kleine Halbblut ist dir ans Herz gewachsen, wie süß!\", spottete der Todesser, Harry verspürte eine ungeheure Wut in sich aufkochen und der Todesser hörte noch immer nicht auf:\" Jetzt wird der kleine Potter wütend wie süß!!\". Harry wunderte sich zu erst, woher der Todesser das wusste, doch er fing sich schnell wieder und machte eine Bewegung mit seinem Zauberstab. Harry wusste selber nicht warum, aber er tat es und der Todesser klappte zusammen. Kathrin sank neben den beiden auf den Boden und rührte sich nicht. Harry ging schnell auf sie zu, fesselte die Todesser und nahm Kathrin auf den Arm. Er lief mit ihr zum Krankenflügel und schübste die Tür auf, was Madame Pomfrey dazu brachte rum zu schreien:\" WAS SOLL DENN DAS??? DAS IST EINE KRANKENSTATION. KEIN ....... was ist denn mit ihr?\". Sie kam auf Harry zu gewuselt und führte ihn zu einem Bett, wo er Kathrin ablegte. \"Husch, husch... du wartest draussen...\". Harry ging widerwillig nach draussen vor die Flügeltür und setzte sich an die Wand. Kurze Zeit später kam Dumbledore um die Ecke und sah besorgt aus. \"Harry, was machst du hier?\", fragte er und sah ihn durchdringend an. \"Ich sollte doch die Todesser aufhalten, und Kathrin retten!!!\", sagte Harry und zog eine Augenbraue hoch, doch als Dumbledore ihm zunickte und sagte:\" Achso, entschuldige bitte! Ich bin schon alt, da kann es schon mal passieren, dass man was vergisst!!\", lies er die Braue wieder sinken. \"Harry ich muss alles wissen was geschehen ist, komm bitte mit in mein Büro!\", bat Dumbledore und Harry folgte ihm still. Als sie im Büro ankamen sah Harry sofort die beiden Todesser. Er setzte sich hin und Dumbledore fing an zu erklären:
\" Harry ich weis, dass du bei deinen Eltern in der Vergangenheit warst. Ich musste dich dort hinschicken, sonst wärst du nicht hier. Ich habe vor ein paar Jahren mit deinem Vater geredet, und ihn gefragt, wie er und Lily zusammen gekommen sind! Lily hat sich, wie du sicher gesehen hast, gegen ihn Hass aufgebaut! Auch mit ihr habe ich geredet, sie wusste selber nicht merh genau, wieso sie James nicht gemocht hatte! Aber zurück zu James, er hat mir erzählt, dass er früher fast mal aufgegeben hätte, aber ein Junge wäre gekommen, der sich später als sein Sohn herrausstellte. Er erzählte mir, dass er durch dich neuen Mut bekam und es deshalb weiter versuchte! Schließlich hat er es ja auch geschaft! Kurz nachdem ich dich losgeschickt habe, bin ich hinunter gerannt. Die Zeit ist wie eine Acht, wo der Anfang ist ist auch das Ende, aber auch wieder keins. Wärend du hier losgereist bist, hat dein Zukünftiges Ich, Kathrin vor den Todessern gerettet. Also, ich glaube ich versuche gar nicht es dir zu erklären, schon an deinem Gesicht erkenne ich, dass du kein Wort verstehst!! Ich wollte nur sagen, dass ich dich zu deinen Eltern geschickt habe, denn sonst, wärst du nicht mehr hier! Nun gehen wir in den Krankenflügle und schauen, was Poppy so heraus gefunden hat.\".

Als sie im Krankenflügel angekommen sind, sah Harry das Madame Pomfrey ziemlich aufgelöst war und ihr Tränen das Gesicht hinunterliefen. Sie flüsterte immer wieder:\" Sie war doch noch so jung...\", Harry sah in die Richtung, in die auch Madame Pomfrey sah und schaute direckt in Kathrins Gesicht. Es war nicht mehr so schön bräunlich-gelb sondern weis, mehr als weis. Er ging zu ihr, sah in ihre starren Augen und setzte sich neben sie auf einen Stuhl. Er hörte zu wie Madame Pomfrey mit Dumbledore sprach:\" Sie haben ihr alle Erinnerungen genommen! Ohne Erinnerungen kann ein Mensch nicht richtig leben, wenn er nicht weis wer er ist! Ich kann nichts für sie tun, ausser vielleicht, wenn wir die Einnerungen wieder kriegen! Dann könnte es etwas werden, aber sie hat nur 48 Stunden Zeit!!\". Harry bemerkte kaum wie Dumbledore ihn mit sich zog, alles war verloren. Niemand kann sie retten, niemand kann ihr die Erinnerungen bringen.

Dumbledore verabreichte den Todessern Veritaserum. \"Wo sind die Erinnerungen, des Mädchens?\", fragte Dumbledore ohne Umschweife. Der eine Todesser sah aus, als ob er zu viel getrunken hätte und brabbelte:\" Das war der Plan vom Dunklen Lord, Er wusste, dass Potter das Mädchen befreit! Deshalb hat er ihr die Erinnerungen weggenommen!\" er fing an zu grinsen und sprach weiter:\" Tja ja... Der Dunkle Lord ist eben schlauer. Bald ist es mit ihr zu Ende! Und jetzt hat sie diese Nagini mit genommen. Dumme Schlange, ich würde sie zu gerne aufschlitzen!\". Er bekam ein leuchten in den Augen. Harry lief schon los und hinaus, auf die Ländereien, er wusste, dass das eine Falle war, aber er musste Kathrin retten!! Auf einmal verschwand er und war an einem anderen Ort.

\" Wir haben schon auf dich gewartet, Potter!!\", spottete eine Stimme hinter Harry, er drehte sich langsam um und blickte in leuchtendrote Augen. \"Was willst du??\", fauchte Harry und Voldemort grinste:\" Was glaubst du denn?? Dich natürlich, vor einem Jahr bist du mir entwischt!! Das komm nicht noch mal vor!! Hol deinen Zauberstab raus! Ich will mich mit dir duellieren, dann wissen alle, dass nichts und niemand stärker ist als ich!\". Die Todesser um sie herum warteten schon gespannt, doch das was Harry als nächstes sagte, gab ihnen einen Dämpfer:\" Und was wenn ich mich weigere?!\". Voldemort aber grinste nur noch breiter:\" Meinst du da dran hätte ich nicht gedacht?! Du bist ein sturer kleiner Junge, da muss man dran denken. Crucio!\". Harry wand sich vor Schmerz. Es war als ob immer wieder Messer in ihn gestochen werden, und das gnadenlos. Er versuchte nicht zu schreien, und dann hörte es auf. Mit zittrigen Beinen stand Harry auf und keuchte. \"Und? willst du jetzt endlich deinen Zauberstab herausholen? Oder soll ich das nochmal machen?\", feixte Voldemort , Harry schob widerwillig die Hand in die Tasche und nahm den Zauberstab heraus. \"Verbeuge dich Harry!\", grinste Voldemort und bückte sich leicht nach vorne. So schnell, dass man es kaum sah, verbeugte sich Harry. Und schon schoß ein grüner Lichtblitz auf ihn zu, er wich im letzten Moment aus und machte die grleiche Bewegung, wie schon in Hogwarts, mit dem Zauberstab. Und genau wie in Hogwarts, klappte Voldemort zusammen. Kein Lichtblitz und somit auf keine Reaktion. Die Todesser sahen ihn erstaunt an, keiner bewegte sich, keiner half seinem Herrn. Alle standen sie regungslos da und starrten Harry an. \"Wo ist Nagini?\", fragte Harry und die Todesser wichen zurück. \"Hier bin ich!!!\", zischte etwas hinter Harry und er drehte sich um. Dort schlich eine riesige Schlange und kam Harry immer näher. \"Wo sind Kathrins Erinnerungen?\", fragte Harry zischend, er konnte es nicht glauben! Er kann Parsel!. \"Der kleine kann Parssssssssel!!\", zischte Nagini verwundert, Harry zischte genervt:\" Ja!! Wo sind ihre Erinnerungen??\". \"Die hat mein Meissssster mir gegeben!! Und du kriegst sie auch nicht aus mir raus!\", zischte sie und kam immer näher, Harry wurde wütend und auf einmal platzte die Schlange auf und ein kleines Fläschchen kullerte über den Boden. Nagini ging wider zusammen aber blieb regungslos am Boden liegen, Harry bückte sich langsam nach dem Fläschchen und hielt es in der Hand. \"Nein Potter, noch mal entwischt du mir nicht!!\", schrie Voldemort, er war in der Zwischenzeit wieder aufgestanden. Harry drahte sich um und genau da schoß Voldemort einen Fluch ab. Harry hatte keine Möglichkeit auszuweichen. Der grüne Lichtblitz traf die kleine Flasche und brachte sie zum zerbrechen! Harry versuchte noch so viel wie möglich ein zu fangen, dann war er verschwunden.






Und??


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