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Meine eigene Harry Potter Geschichte - eine Nacht der Beruhigung(kurz)

von Puttchen

Sie hörten Schritte und standen schnell auf und schon kam Professor McGonagall um die Ecke. „Ah, da sind sie ja, es tut mir sehr leid, das mit ihren Eltern. Geht es oder wollen sie einen Trank, für traumlosen Schlaf?“, fragte sie Kathrin, ((fragt nicht woher sie es weis!! Sie hat ihre Quellen!!)) die nur verwirrt fragte:„ Woher wissen sie das ich...!“, „An ihrem Gesicht!“. Kathrin nahm einen Spiegel aus ihrer Tasche und sah das ihr Gesicht ganz verweint aussah, doch dann sprach sie ganz ruhig:„ Es geht schon wieder, aber danke.“. Professor McGonagall nickte und ging dann wieder, Kathrin schaute zu Harry. Sie lächelte ihn an, kam näher und flüsterte in sein Ohr:„ Danke, Harry!“. Sie küsste ihn auf die Wange und ging dann in Richtung Gemeinschaftsraum. Harry stand noch da und fasste sich auf die Wange, ein angenehmes Kribbeln verbreitete sich in seinem Körper. Als er sich gefasst hatte, ging er in die Eulerei und band den Brief um Hedwigs Bein.

Als er im Gemeinschaftsraum ankam, saß nur noch Kathrin auf einem Sofa und starrte ins Feuer. Harry ging langsam zu ihr, sie merkte wie er sich neben sie setzte, aber tat nichts. Ihr liefen vereinzelte Tränen aus den Augen und dachte an ihre Mutter, bis Harry zu ihr sprach:„ Wie geht’s dir?“. Sie sah auf und sagte:„ Es geht schon wieder. Aber warum musste sie sterben?“, sie sah in seine Augen und wartete auf eine Antwort.„ Meistens trifft es die guten Menschen zu erst.“, „Meinst du das Voldemort ein guter Mensch war?“, fragte sie und zog eine Augenbraue hoch. „Nein, das meine ich nicht. Aber ich glaube auch nicht das er tot ist. Irgendwo da draußen ist er noch, ich weis es.“, sagte er in bestimmten Ton und lehnte sich nach hinten. Nach wenigen stillen Minuten spürte er etwas auf seiner Schulter, als er hinsah klopfte sein Herz schneller. Dort, auf seiner Schulter, lag Kathrins Kopf und sie schlief. Er dachte darüber nach sie zu wecken, doch er tat es nicht. So saß er, mit Kathrin an der Schulter, bis er morgens aufwachte. Er spürte wie Kathrin auf seinem Schoß schlief, dann streckte sie sich und als sie sah wo sie lag wurde sie ganz rot.

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