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Meine eigene Harry Potter Geschichte - Die erste Woche

von Puttchen

Die Lehrerin ging durch die Flügeltür und die Schüler dachten darüber nach was wohl dahinter sei und wie sie in die Häuser eingeteilt werden. Einige meinten sie müssen einen Test bestehen andere, dass es ausgelost würde. Die Lehrerin, sie hieß McGonagall, kam wider und sagte ihnen das sie rein können. Sie gingen in einer Reihe in die Große Halle und stellten sich vor den Lehrertisch, der ganz hinten in der Halle stand, die anderen Tische waren so aufgestellt, dass das eine Ende am Lehrertisch war und das andere an der Tür. Vor ihnen stand ein dreibeiniger Stuhl und darauf lag ein alter Zauberhut. Die Blicke aller Schüler waren auf den Hut gerichtet und der öffnete einen Riss nahe der Krempe. Alle hörten dem Lied des Hutes zu bis er verstummte. Ein alter Zauberer, in der Mitte des Tisches, erhob sich und breitete seine Arme aus, er sprach mit einem Lächeln:„ Willkommen, an die Neuen und Willkommen zurück, an die älteren. Wer nicht weis wer ich bin, dem werde ich es sagen. Ich bin Albus Dumbledore, euer Schulleiter. Dann fang mal an Minerva!“, fügte er an Professor McGonagall hinzu. Sie nahm eine Rolle Pergament in die Hand und sagte:„ Ich werde jetzt eure Namen aufrufen, dann setzt ihr euch auf den Stuhl und den Hut auf. Er verkündet dann euer Haus.“. Sie rief einige Schüler auf, und dann „Granger Hermine“, Hermine ging auf den Stuhl zu und nahm den Hut mit ihren zitternden Händen hoch. Sie setzte ihn auf und nach einer Weile rief der Hut:„GRYFFINDORE“. Hermine eilte auf den Tisch zu, wo die Schüler klatschten. So ging es weiter, „Malfoy Draco“, „SLYTHERIN“, „McLean Kathrin“, „GRYFFINDORE“, Parvati Patil kam zu Lavender Brown nach Gryffindore und Padme Patil nach Revanclaw. „Potter Harry“, es war als ob die ganze Halle den Atem anhalten würde, man hätte eine Nadel fallen hören. (( Tatsächlich lies einer eine Nadel fallen!!! Und man konnte sie wirklich hören!!! =D)) Harry ging zum Hut und setzte ihn auf, er rutschte ihm übers Gesicht, und erschrak, als er eine Stimme hörte, die zu ihm flüsterte:„ Ach du bist fast wie Miss McLean. Genau so viel Mut und Liebe. Ich glaube du kommst nach GRYFFINDORE“. Der Gryffindoretisch hörte fast nicht mehr auf zu klatschen. Ron kam auch nach Gryffindore, er setzte sich neben Harry. Als alle Schüler aufgeteilt wurden, stand Dumbledore auf und sagte:„ Es gibt Zeiten für Reden, jetzt ist allerdings keine. Haut rein!“. Die Tische beluden sich mit köstlichsten Speisen und das Erzählen ging los. Harry saß gegenüber von Kathrin und starrte sie an, sie redete gerade mit Hermine, als sie seinen Blick spürte wurde sie wieder rot. Als sie zu ihm sah, redete er schon mit Ron über Quidditch und so wandte sie sich wieder ihrem Essen zu.
Nach dem alle mit dem Essen fertig waren erhob sich Dumbledore und schickte sie in ihre Betten. Percey, ein Bruder von Ron der Vertrauensschüler war, führte sie über unzählige Treppen hinweg. Harry versuchte sich den Weg zu merken, gab es allerdings auf, als sie die zehnte Treppe hinter sich hatten. Sie standen vor einem Bild mit einer Fetten Dame, sie trug ein rosa Kleid, die fragte:„ Passwort?“. Percey nannte ihr das Passwort „Nudelauflauf“, Harry sah einen großen runden Raum mit vielen Sofas und Sesseln und einem warmen Feuer. Harry wünschte den beiden Mädchen eine gute Nacht und schlief in seinem warmen Himmelbett ein. Er träumte, dass er mit einem Mädchen am See spazieren ging, sie blieben stehen und sahen sich an, Harry konnte ihr Gesicht nicht sehen. Sie kamen sich immer näher und.....

„AU!“, rief Ron und hüpfte durch den Schlafsaal und Dean, ein anderer Junge aus der ersten, fragte was denn los sei. Ron schrie nur:„ Ich habe gegen meinen Koffer getreten!“. Als der Unterricht begann, merkte Harry, dass Zaubern gar nicht so schwierig war, denn schon nach dem Abendessen hatte er 20 Punkte für Gryffindore gesammelt. Und als sie im Gemeinschaftsraum ihre Hausaufgaben machten, versuchte Ron bei Hermine ab zu gucken. Sie zog ihren Text weg und sagte:„ So wirst du es nicht lernen!“. Ron versuchte es dann bei Harry, der eifrig schrieb und kassierte einen bösen Blick von Hermine, woraufhin Kathrin anfing zu lachen. Sie fand die Szenerie, vor ihr einfach zu komisch.

Als sie mit den Hausaufgaben fertig waren, gingen sie schlafen und dachten an den ersten Schultag. Keiner ahnte, das dies noch viel schwieriger wird, nicht nur die Schule sondern auch das Leben.
Und so vergingen die Tage und es wurde Freitag, Harry ging in die Kerker, für den Zaubertrank Unterricht. Er stand, mit Ron, Hermine und Kathrin vor der Tür, als sie geöffnet wurde, wurden sie von einem fetthaarigen Lehrer in den Raum gescheucht. Er las die Schülerliste vor, als er bei Harry angelangte blitzten seine Augen voller Abscheu. Sobald er fertig war sprach er zu der Klasse:„ Mein Name ist Professor Snape und ich werde euch die schwierige Kunst der Zaubertrankbrauerei lehren. Es wird sicher einige unter euch geben, die scheitern werden, da bin ich mir sicher. Aber ich werde versuchen, etwas in euren Gehirnen zu hinterlassen. Mr.Potter, unsere neue Berühmtheit, wird uns sicher einiges dazu sagen können.“. Seine Augen richteten sich auf Harry, genau wie alle anderen im Raum, Harry dachte nach, aber er wusste nichts über Zaubertränke, und außerdem nervte ihn das Hermine auf ihrem Stuhl auf und ab hüpfte. „ Entschuldigen sie Sir, aber da wir jetzt anfangen weis ich nichts von Zaubertränken. Aber er scheint so, als ob Hermine etwas wüßte, nehmen sie, sie doch dran.“, sagte Harry und wusste schon am Anfang, dass er zu weit gegangen war, denn Snape´s Handknöchel knackten gefährlich lau. „10 Punkte Abzug für Gryffindor, wegen ihrem pampigen Ton. Ich werde jetzt den unwissenden unter euch erklären was es mit Zaubertränken auf sich hat. ...“, und so ging der Unterricht zu Ende. Als Harry am Abend im Gemeinschaftsraum saß und mit den Hausaufgaben fertig war, im Gegensatz zu Ron, schrieb er einen Brief an seine Eltern:

Liebe Mum, Lieber Dad
Hier in Hogwarts ist es echt toll! Aber es gibt hier auch einen Lehrer, den kann ich einfach nicht leiden, er mich aber auch nicht. Ich weis nicht warum, man sieht schon an seinen fettigen Haaren das er nicht nett sein kann. Der restliche Unterricht ist aber toll. Ich habe hier sogar schon Freunde, Hermine Granger, Ron Weasley und Kathrin McLean. Es gibt auch noch andere nette Leute hier, aber die will ich lieber nicht aufzählen, Snape gehört sicher nicht dazu.
Bei der Auswahl hat der Sprechende Hut etwas sehr komisches gesagt! „Ach, du bist fast genau wie Miss McLean. Genau so viel Mut und Liebe. Was konnte er damit meinen?
Ich vermisse euch und hoffe das es euch gut geht!
Harry

PS: Ich bin in Gryffindor.


Er las ihn nich ein mal durch und, als er ihn durch hatte, eilte er zur Eulerei. Gerade, als er die Treppe rauf gehen wollte, kam ihm jemand entgegen und beide fielen um. Nachdem sich Harry gefangen hatte, sah er wer auf ihm lag, Kathrin. Sie weinte und ihre Tränen befeuchteten seinen Umhang, Harry versuchte sich auf zu setzen. Kathrin sah auf wem sie lag und erschrak heftig. Ihr Kopf wurde knallrot und ihr Herz schlug sehr schnell, er hat wunderschöne Augen dachte sie. „Was ist denn los, Kathrin?“, fragte Harry besorgt, sie wurde wieder daran erinnert, warum sie weinte und aus der Eulerei stürmte. Ihr liefen wieder Tränen das Gesicht hinunter und sagte:„ Ich war gerade in der Eulerei um meine Eule zu besuchen. Sie war nicht da und dann habe ich gewartet. Als sie zurück kam hatte sie einen Brief am Bein und da stand drinne, da - -da - dass m - m - meine M - Mutter gestorben ist!“. Harry erschrak sehr als sie wieder schluchzte und ihre Arme um ihn schlang. Sie legte ihr Gesicht an seine Schulter und weinte, um ihr leiden zu zeigen. Harry legte seine Arme um sie und tätschelte ihren Rücken, er atmete ihren Duft ein und sein Herz schlug schneller.
Kathrin spürte wie Harry seine Arme um sie legte und sie wurde ruhiger. So saßen sie eine Weile und keiner sprach ein Wort bis....


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
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