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Fanfiction

Meine eigene Harry Potter Geschichte - La première fois amoureux?

von Puttchen

((Klingt auf Französisch besser als Das erste Mal verliebt?!!)) Harry wachte am 1. September schon früh am Morgen auf und ging in die Küche. Er erwartete nicht, dass dort schon jemand saß, um so überraschter war er seine Mutter dort anzutreffen. Sie lag mit dem Kopf auf dem Tisch und schluchzte leise, Harry ging zu ihr und strich über ihr Haar, er flüsterte:„ Mum, was ist denn?“. Sie sah auf und erklärte es ihm:„Du kommst jetzt nach Hogwarts und ich kann nicht mehr auf dich aufpassen. Ich weis nicht mehr was du machst, und wie du dich benimmst. Du bist fast ein Jahr weg, bitte versprich mir das du mir jede Woche schreibst und über alles erzählst. Auch wenn du etwas angestellt hast, du kannst ja nicht schlimmer sein als.....“, „Ich!“, sagte James und kam in die Küche. Er setzte sich neben Lily und fing an zu grinsen, er wandte sich an Harry und sprach:„ Harry, wenn du in Hogwarts bist, zeig jedem wessen Sohn du bist. Zeig das du ein Potter bist, aber übertreib nicht. Und streng dich im Unterricht an!!“. Harry nickte und ging wieder in sein Zimmer um zu packen. ((Er hat vergessen warum er runter gegangen ist!!)) Er räumte seine Kleidungstücke ein und dann fiel sein Blick auf seinen Zauberstab. Erinnerungen kamen in ihm auf.

*** Erinnerung ***
Harry ging in den Laden für Zauberstäbe, es juckte ihn in den Fingern endlich einen eigenen Zauberstab zu haben. Als er die Tür ins Schloss fallen lies, hörte er hinter sich ein gekrächztes „Guten Tag“. Harry drehte sich um und sah einen Mann mit grauen Haaren, er war ziemlich alt und nur ein einhalb Köpfe größer als Harry. Als der Mann Harry´s Gesicht sah, sagte er:„ Guten Tag Mr. Potter! Ich habe mich schon gefragt wann sie hier auftauchen werden. Wir werden sicherlich einen Zauberstab für sie finden. Oder eher, er wird sie finden, denn für jeden Zauberer gibt es nur einen richtigen Zauberstab. Sie werden nie so gute Ergebnisse, mit anderen Stäben erzielen, wie mit ihrem. Also wollen wir mal anfangen, erst einmal vermessen.“. Er verzauberte ein Masband, das sofort anfing, an Harry zu Messen. Nach einer Zeit surrte es auf dem Tisch, neben Harry, zusammen. Über dem Masband erschienen Wörter die Harry nicht lesen konnte. Der Mann machte „mhm“ und ging weiter nach hinten in den Laden. Als er wieder kam, hatte er eine längliche Schachtel in der Hand. Er reichte Harry einen Zauberstab, Harry nahm ihn in die Hand und verspürte eine wärme die so wunderbar war, dass sie in seinem ganzen Körper Glückseligkeit hervorrief. „Seltsam, wirklich seltsam!“, sagte der Mann und Harry wollte gerade fragen, was denn so seltsam war, als der Mann schon weiter sprach:„ Dieser Zauberstab hat den gleichen Kern wie der, der ihnen diese Narbe gab!“, er zeigte auf Harry´s Stirn, „Sie sind so zu sagen Brüder, und es ist ihnen vorbestimmt den jeweiligen Zauberstab zu vernichten. Also wird von ihnen großes erwartet, sie sind auserwählt worden um Ihn-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf zu stürzen. Jeder weis das, wegen der Vorkommnisse vor zehn Jahren. Man weis zwar nicht wie, aber irgendwie werden sie es heraus finden. Das macht dann 10 Galleonen, danke. Auf wiedersehen, Mr. Potter.“
*** Erinnerung ende ***

Harry steckte den Zauberstab in die Jackentasche und ging mit dem Koffer nach unten, dann holte er noch Hedwig´s Käfig, den Namen hatte er aus einem Schulbuch. ((Ich konnte Harry´s Eule nicht anders nennen, es passte einfach so schön ;) )) Er frühstückte noch und dann führen sie los, Harry wurde immer aufgeregter. Als sie am Bahnhof ankamen gingen sie zum Bahnsteig 9 und 10, an einer Absperrung blieben sie stehen. Lily erklärte Harry was er tun solle:„ Lauf immer auf die Absperrung zwischen den Gleisen zu. Halt nicht an, du wirst nicht gegen laufen!“. Harry ging drauf zu, er fing an zu rennen, er dachte gleich pralle ich gegen die Wand. Doch nichts geschah, er stand vor einer roten Dampflock und auf einem Schild hieß es Gleis 9 ³/4 . Hinter ihm kamen seine Eltern durch die Absperrung, Lily sagte:„ Komm wir suchen dir ein Abteil, dann können wir noch mal raus, und verabschieden uns richtig!“. James nahm den Koffer, Harry den Eulenkäfig und Lily suchte ein freies Abteil. Als sie eines fand, ging sie hinein und James und Harry folgten ihr. James hob den Koffer auf die Ablage und stellte Hedwig daneben. Sie gingen wieder hinaus und Harry verabschiedete sich von seinen Eltern, Lily umarmte Harry so dolle, das er glaubte keine Luft mehr zu kriegen. Er ging wieder ins Abteil, schob die Tür zu und das Fenster auf. Als er seine Eltern sah winkte er ihnen nach, bis sie verschwanden. Die Tür wurde aufgeschoben und Harry erkannte den Rotschopf aus der Winkelgasse, er fragte:„ Hi! Kann ich mich zu dir setzen, der restliche Zug ist voll.“. Harry entgegnete nur:„ Klar!“ und Ron setzte sich ihm gegenüber. Es entstand ein längeres Schweigen bis Ron anfing zu sprechen:„ Danke noch mal wegen der drei Galleonen, ich hab mir neue Zutaten gekauft und Umhänge auch! Meine Mutter ist ausgeflippt, sie hätte dich nur zu gerne kennen gelernt.“. Die Abteiltür wurde wieder aufgeschoben und ein Junge mit blonden Haaren und spitzem Gesicht kam herein. Er hatte eine hochnäsige Art zu sprechen:„ Ach, hast du eine Spende gekriegt? Oh, Harry Potter, du solltest dich lieber nicht mit einem Weasley anfreunden. Der wird dir sicher irgendwann das Geld abzocken. Die Weasleys haben nämlich fast gar kein Geld und mehr Kinder als sie sich leisten können, ich würde mich nicht wundern wenn sie alle in einem Zimmer schlafen würden. Du, Potter, willst dich doch sicher nicht mit einer solchen Familie, wie den Weasleys, etwas zu tun haben. Ich könnte dir behilflich sein.“. Er hielt Harry die Hand hin, Harry schaute zu Ron, der ziemlich so aussah als würde er dem blonden Jungen gleich in die fresse schlagen. (( hätte ich an seiner stelle gemacht!!)) Dann sah er zu dem Jungen und musterte ihn, schließlich sagte er bestimmt:„ Ich glaube, ich entscheide selber mit wem ich etwas zu tun haben will.“. Der Junge sah wie vor den Kopf gestoßen aus, er fing an zu sprechen, konnte aber seine Wut nicht so gut verbergen:„ Merk dir meinen Namen Potter! Draco Malfoy.“ und dann ging er aus dem Abteil. Harry sah zu Ron und fragte:„ Was hat ´n der für ein Problem?“, Ron zuckte nur mit den Schultern und sagte:„ Mein Vater hat mir gesagt, dass die Malfoys, Anhänger von Du-weisst-schon-wer waren.“. Bis zum Mittag geschah nichts mehr ausser das ein Mädchen mit Lockigen braunen Haaren ins Abteil kam und fragte ob sie bei ihnen sitzen dürfe. ((Sie wurde aus ihrem Abteil geworfen, weil sie zu dolle genervt hat =D )) Also saßen nun Harry, Ron und Hermine, so hieß das Mädchen, im Abteil und sprachen über sich. Um 12 Uhr kam eine Frau mit einem Wagen voller Süßigkeiten. Harry kaufte für sich und die anderen beiden von allem etwas. Nach wenigen Minuten hatte Harry schon eine kleine Sammlung Schockofroschkarten. (( wundert euch nicht das er nicht so viel mit Zauberei am Hut hatte, is mir nämlich zu spät eingefallen!!))Als die Sonne unter ging, kamen sie am Bahnhof an, eine Durchsage erklärte ihnen das sie ihr Gepäck im Zug lassen sollen. Nachdem Harry aus stieg, hörte er eine vertraute Stimme rufen:„ Erstklässler!“. Er erkannte Hagrid und ging zu ihm „Hi, Hagrid!“ sagte Harry wärend die anderen „Wow“ oder „Ohhhh“ riefen. Hagrid führte sie zu einem großen See, wo viele kleine Boote am Steg waren. Die Schüler saßen zu dritt oder viert in einem Boot, bei Harry, Ron und Harmine saß noch ein Mädchen. Sie hatte glatte braune Harry, die ihr bis unter die Schultern gingen, ihre Haut war leicht bräunlich. Als sie Harry´s Blick spürte, sah sie ihn an und beide wurden rot. „Ähm, ich heiße Kathrin McLean. Und wie heißt ihr?, fragte sie die drei.“ Ron Weasley“, „Hermine Granger“, „Harry Potter“, bei Harry´s Namen bekam sie große Augen und fragte:„ Echt? Der Harry Potter?“,. Als Harry nickte wurde sie so rot wie Ron´s Haare. Harry schaute sie weiterhin an sie hat eine tolle Figur musste er sich eingestehen. Hagrid´s Stimme riß Harry aus seinen Gedanken:„ Bitte alle aussteigen und nicht weglaufen!“. Sie gingen eine Treppe rauf und standen in einer großen Eingangshalle, eine Marmortreppe führte nach oben und da neben war eine große Flügeltür. Eine ältere, streng aussehende, Lehrerin stand davor und als alle vor ihr standen sprach sie:„ Willkommen in Hogwarts, wenn ihr durch diese Tür geht, werden wir feststellen in welches Haus ihr kommt. Es gibt Ravenclaw, Hufflepuff, Slytherin und Gryffindore. Das Haus in das ihr kommt, wird für euch wie eine Familie. Für Leistungen gibt es Punkte, für Regelverletzungen gibt es Punktabzug. Am Ende des Schuljahres wird der Hauspokal an das Haus mit den meisten Punkten verliehen.“.



Dieses Kapitel hab ich auf einen Block geschrieben und deshalb habe ich mir sehr viel mühe gegeben!!!

Bitte schreibt mir Kommis!!


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