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Fanfiction

Meine eigene Harry Potter Geschichte - Freunde??

von Puttchen

Am nächsten Morgen saß Sirius schon in der Stube als Lily herunter kam. Sie setzte sich neben ihn und bekam ein verschlafenes morgen, als sie ihn genauer anguckte sah sie das er feine Ringe unter den Augen hatte. Sie machte das Frühstück, Kaffe und Tee, bis James herunter kam, in seinen Armen lag Harry und döste noch ein bischen. Als er seine Mutter sah, wurde er allerdings wieder wach und sagt:„ Mama, it etten. ´am ´am!“ und Lily machte ihm seinen Brei. „ Ihhh bebe!“, fing Harry an zu protestieren doch schon wurde er mit dem ekligen Brei gefüttert.


*** 10 Jahre später Anfang der Sommerferien ***

Harry saß im Wohnzimmer und guckte Fernsehen, bis seine Mutter ihn rief:„ Harry, kannst du mal bitte kommen?! Ich möchte dich was fragen!“. Er stand auf und ging in die Küche, wo seine Mutter am Tisch saß, sie schaute ihn eine Zeit lang an und sagte dann sehr Ernst:„ Harry setz dich bitte!“, er setzte sich, „ Du weist ja das du vor ungefähr zehn Jahren Voldemort besiegt hast. Ich bin mir nicht sicher ob er für immer fort sein wird, darum geht es auch gar nicht!! Wenn du nach deinem Geburtstag den Brief aus Hogwarts bekommst...“ sie wurde von Harry unterbrochen:„ Und was ist wenn ich nicht nach Hogwarts komme??“. Lily lächelte ihn warm an und sagte:„ Du kommst sicher nach Hogwarts, du kommst aus einer Zauberer Familie! Auf jeden fall, wenn du den Brief aus Hogwarts bekommst, und nach Hogwarts gehst, habe ich einen Wunsch an dich! Bitte gib nicht an das du Voldemort besiegt hast, ich kenne deinen Vater, er war so und hätte mich deshalb fast vergrault und......“. Doch schon wieder wurde sie unterbrochen, aber diesmal von James:„ Hör auf deine Mutter, Harry, es ist nicht gut anzugeben. Damit machst du dir nur Feinde! Versuch einfach so zu tun als wärst du ein ganz normaler Junge. Im laufe des nächsten Jahres wirst du mit Dumbledore reden, ich weis nicht wann, aber er wird dir erklären warum du kein normaler Junge bist!“. Harry überlegt und sprach dann langsam:„ Warum bin ich kein normaler Junge, was macht mich denn so besonders?“, Lily sah zu ihrem Mann und lächelte Harry zu, sie wusste wie James war, und Harry war ihm so ähnlich wie er es selber nicht wusste. Sie sagte leise:„ Wir wissen es selber nicht, Dumbledore wollte es uns nicht sagen! Aber die Zeit wird kommen in der du es erfahren wirst!!“, Harry sah immer noch sehr durcheinander aus aber fragte nicht weiter.

Die Tage vergingen und Harry wurde immer aufgeregter, denn sein Geburtstag kam immer näher. ((sorry das ich jetzt aus Harry´s Sicht schreibe, aber Lily und James sind unwichtig!!)) Am Morgen seines elften Geburtstages wachte Harry auf und streckte sich, er dachte Jetzt bin ich endlich elf, bald werde ich nach Hogwarts gehen. Oder, bin ich überhaupt ein Zauberer? Habe ich vielleicht gar keine Zauberkräfte?? Und werde ich in Hogwarts freunde finden?? so vieles ging ihm durch den Kopf und er merkte gar nicht wie seine Eltern in sein Zimmer kamen. „Herzlichen Glückwunsch Harry!“, sagten beide im Chor, Harry schreckte auf und als er seine Eltern sah lächelte er. „Danke!“, sagte er und besah seine Geschenke, „Die sind für dich Harry, das ist von deiner Mutter!“, James gab ihm ein Geschenk das mit einer großen blauen Schleife verziert war. Er zitterte vor Aufregung und packte es vorsichtig aus, unter dem Geschenkpapier war ein Buch verborgen, ein Buch das sich Eine Geschichte von Hogwarts (( Hermine hat in den Büchern genug genervt, dass man wissen müsste was das für ein Buch ist!!)), er bedanke sich bei seiner Mutter, die ihn sogleich einen Kuss auf die Wange gab. „Das ist von mir!“, sagte James zu Harry und reichte ihm ein kleines Schächtelchen, Harry packte es aus und starrte es an Was´n das für ein komisches Ding?? fragte er sich. Als James seine verwirrte Miene sah erklärte er:„ Das, Harry, ist ein goldener Schnatz! Um genau zu sein, mein goldener Schnatz. Ich habe ihn als Glücksbringer für die Quidditchspiele, die ich gespielt hab. Und hier noch ein Buch Quidditch im Wandel der Zeiten.“ Er gab ihm ein Buch und nahm schon das nächste Geschenk „Das ist von Sirius, eine Schnee-Eule.“, er gab ihm einen Käfig mit einer wunderschönen Schnee-Eule, die ihn hochmütig anguckte. Er öffnete die Käfigtür und die Eule hüpfte raus, sie sah Harry abschätzend an als würde sie sagen wollen Wenn du nicht vorsichtig bist, hack ich dich. Und verstrubbel mir ja nicht mein Gefieder!. Sie lies es Harry doch noch zu sie zu streicheln und kniff ihm zärtlich in den Handrücken, Harry sah sie an und sie fühle das es ihr hier nicht schlecht ergehen wird. Harry nahm die Eule auf die Schulter und ging mit seinen Eltern in die Küche, dort wartete schon eine große Torte auf ihn, und um den Tisch herum saßen Leute. Die auch wieder „Herzlichen Glückwunsch Harry!“, riefen, Harry erkannte wer da saß, es waren Sirius, Remus Lupin, seine Großmütter und Großväter und ein Riese den er schon sehr gut kannte. Es war Rubeus Hagrid, er wohnte auf den Ländereien von Hogwarts und war sehr nett. Er bekam noch ein paar Geschenke und dann aßen alle ein Stück der Torte, Hagrid aß zwei. Gegen Mittag gingen dann alle bis auf Remus und Sirius, da sie ja mit James befreundet sind, Sirius erzählte Harry über James wie er früher so war. An manchen Stellen konnte Harry sich ein grinsen nicht verkneifen, und er nahm sich vor, nie so hochnäsig zu werden.

Die Tage vergingen ereignislos und Harry wurde immer aufgeregter, zwei Wochen vor der Reise nach Hogwarts, gingen er und seine Eltern in die Winkelgasse um die Schulsachen zu kaufen. Als sie im Tropfenden Kessel ankamen, merkte Harry schon das dies kein normaler Ort war. Jedoch merkte er zu spät das er selbst berühmt war, jeder kannte seine Vergangenheit, und als sie im Bücherladen waren sah er das es auch Bücher über ihn gab. Als Harry durch die Straßen ging, seine Eltern waren in einem Café, verfolgten ihn drei Mädchen, die er noch nie gesehen hat. Er drehte sich zu ihnen um und fragte genervt:„ Was soll das??“, sie fingen an zu kichern und die eine trat vor und sprach, immer noch kichernd:„ Hi, ich bin Parvati Patil, das ist meine Schwester Padme und das meine Freundin Lavender Brown! Und du, du bist Harry Potter, oder?“. Er bemerkte das die drei sehr hübsch waren, sagte aber in immer noch genervten Ton:„ Ja! Na und?“, „Kommst du auch nach Hogwarts??“, fragte eines der anderen Mädchen bewundernd, Harry sah sie an und merkte das sie auch eine derer war, die ihn aus einem Buch oder den Eltern kannte. „Ja, ich geh in zwei Wochen das erste mal hin! Und wenn es euch nichts ausmacht, möchte ich jetzt gerne Weiter!“, sagte er und ging weiter, die Mädchen enttäuscht zurücklassend. James hat alles durch das Fenster des Cafés gesehen und grinste Lily zu „Er hat auch schon Verehrerinnen!“, sie sagte mit einem kleinen Hauch Traurigkeit in der Stimme:„ Ja, aber das hat glaube ich nichts mit ihm zu tun, Es ist glaube ich eher, weil er berühmt ist!“. James widersprach ihr, und als Lily gerade anfangen wollte ihm das zu erklären, küsste er sie und sie konnte nichts mehr sagen.

((Kurz mal ne andere Person, das widerspricht dem was Lily gesagt hat!!)) „Habt ihr seine grünen Augen gesehen, himmlisch!“, murmelte Parvati den anderen beiden zu, Lavender himmelte weiter:„ Er sieht so süß aus!“, die drei giggelten und zogen somit die Aufmerksamkeit einiger Passanten auf sich.

((Wieder bei Harry))
Harry ging seit einer halben Stunde durch die Straßen und konnte sich nicht satt sehen. Auch wenn er drei mal angehalten wurde, weil jemand ein Foto mit ihm machen wollte, verlor er nicht den Spaß an dem Ausflug. Er war in Gedanken über Hogwarts Werde ich wohl Freunde finden? Und wenn nicht, was wenn es so wird wie in seiner alten Schule?. Auf einmal spürte er wie seine Füße vom Boden abhob, und dann einen stechenden Schmerz an seinen Händen, er ist gerade mit jemanden zusammen gestoßen. Es war ein Junge in Harry´s Alter und seine Sachen lagen auf dem Boden verstreut, als Harry wieder aufstand hielt er dem Jungen die Hand hin. Er hatte knallrote Haare und war ein Stück größer als Harry, er musterte Harry nahm dann doch seine Hand und lies sich auf die Beine ziehen. Als er Harry´s Narbe sah stotterte er:„ Du.. du bist.. Harry Potter!“, Harry sah das er auch diesen bewundernden Blick hatte, Harry sagte:„ Ja, nenn mich Harry! Kommst du auch nach Hogwarts?“, sein Blick wanderte über die verstreuten Gegenstände auf dem Boden. Der Junge nickte und sagte:„ Ja, ich heiße Ronald Weasley, aber nenn mich bitte Ron, ich kann’s nicht leiden wenn mich jemand Ronald nennt! Oh Mist, meine Zaubertrankzutaten sind kaputt!“. Ron kniete sich hin und versuchte die Zutaten zu retten und murmelte vor sich hin:„ Mum wird mich umbringen, Mum wird mich umbringen!“, Harry sagte mit peinlich berührter Stimme:„ Tut mir echt leid wegen den Zutaten, hier reicht das damit du sie neu kaufen kannst?“, er hielt zwei Galleonen in der Hand. Ron starrte das Geld an und sagte:„ Das ist doch viel zu viel, die haben gerade mal zehn Sickel gekostet!“, Harry sah die restlichen Sachen auf dem Boden an und sprach dann leise:„ Ähm, deine Umhänge sind auch zerrissen! Also hier drei Galleonen, und bitte sei mir nicht böse wegen dem eben.“. Ron nahm dann doch die Galleonen und schüttelte Harry, zum Abschied, die Hand und sagte:„ Hoffentlich treffen wir uns im Zug!! Bis bald.“, dann ging er mit seinen Sachen auf dem Arm weiter und Harry dachte Hoffentlich denkt er nicht, dass ich nur berühmt bin! Vielleicht werden wir ja Freunde. Als Harry bei seinen Eltern ankam, erzählte er ihnen alles bis sie zu Hause waren.

Am nächsten Tag bekam er dann endlich den Brief und seine Freude war übergroß.


Kommis!!!!! bitte


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