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Fanfiction

Der Orden des Phönix - 22. Kapitel

von Sarah V.

,,Ron, nein.Dieser Zug ist ungültig.Du warst im Schachmatt.", rief Harry. Ron lachte.
,,Lüg doch nicht,Mann.Hermine hat es gesehen,nicht?" Ich öffnete meine Augen.Ich lag neben Harrys Bett.
,,Sarah, endlich aufgewacht?", Harry grinste mir zu. Hermine setzte sich neben mich.
,,Hab ich etwa so lange geschlafen?", maulte ich.
,,Nicht lange.", winkte Hermine ab.
,,Nur um die 5 Stunden.", sagte Ron.Ich setzte mich auf und schlurfte zu Harry.
,,Wie gehts dir.", fragte ich und legte meine Hand auf seine Stirn.Harry war immer noch verdammt heiß.
,,Gut.", gab er knapp zurück.
,,Spinn nicht rum.Du bist so heiß wie ein Ofen in der Wüste.", sagte ich.Hermine kicherte.
,,Kommst du mit?Geh mich umziehen und etwas essen.", ich zog Hermine mit.
,,Bring mir was mit,Sarah!", rief Harry mir hinterher.Zur antwort lächelte ich ihn zu.Als wir zurück kamen, war Ron nicht mehr da.
,,Nanu,wo ist den Ron?", fragte Hermine.Ich hatte einen Apfel für mich mitgebracht und für Harry ein belegtes Brot.
,,Ich geh ihn suchen.Wahrscheinlich hat er sich verirrt.", sagte sie.
,,Er ist seid seinen 1. Schuljahr hier.Wie kann er sich da verirren?", fragte ich verdutzt.
,,Das gilt nicht für Menschen, die ein Gehirn wie ein Sieb haben,Sarah.Leider gehört Ron zu dieser Spezies."
Harry lachte nicht.Er sah sie nur gespielt wütend an.Hermine klopfte ihn auf die Schulter und ging.Harry aß gierig sein Brot.Als er fertig war teilten wir uns auch noch meinen Apfel.,,Hat man dir nichts zum essen gegeben?", fragte ich.
,,Abgesehen von den Spritzen und Tränke habe ich heute nichts bekommen.", sagte er.Ich gab ihn den Rest des Apfels.
,,Hast du mir meine Sachen ausgezogen?", fragte er.
,,Ja, natürlich.Ich konnte dich doch nicht dort mit den Sachen liegen lassen."
,,Und du bist nicht auf...Gedanken gekommen?Immerhin gab sie mir Schlafmittel.", er senkte seine Stimme.
,,Gedanken?", fragte ich.
,,Also ich würde es nie schaffen, dir deine Sachen auszuziehen, ohne auf andere Gedanken zu kommen.", grinste er.Ich schlug ihn auf den Kopf.
,,Hey!Jetzt hab ich noch mehr Kopfschmerzen.", maulte er.,,Tut mir Leid," sagte ich, ,, ich mache es wieder gut."
,,Da wüsste ich schon wie.", murmelte er.Ich sah ihn fragend an.Er zog mich zu sich.Wir küssten uns lange und zärtlich.Wir hörten sogar nicht, wie die Tür aufgemacht wurde.,,Soll ich etwas mit einen Feuerlöscher dazwischen gehen?", fragte die strenge Stimme von Professor McGonagall.Ich sprang von ihm weg.Harry sah gekränkt aus.
,,Professor...Guten Morgen.", sagte ich stotternd.Sie hob die Brauen.
,,Mister Potter, ich muss mit ihnen reden.", sie rückte ihren Hut zurecht.Harry setzte sich aufrecht hin.
,,Ja,Professor?", fragte er neugierig.
,,Es geht um das Spiel in zwei Tagen.Ihre Mannschaft braucht einen Kapitän solange sie krank sind.Sie wissen doch, dass wir dieses Spiel unbedingt gewinnen müssen.", sie sprach fest und eindringlich.
,,Könnten sie nicht Madam Pomfrey überreden, mich wieder raus zu lassen?", sagte er.
,,AUf gar keinen Fall!Sie sind einfach zu schwach und krank.Wen würden sie Vorschlagen?", fragte sie.
,,Vorschlagen?", er sah sie fragend a.
,,Ja, als Ko-Kapitän.", sagte sie genervt.
,,Da fällt mir aber niemand ein!Also, ich meine, da fällt mir niemand ein, der gut genug dafür ist.Es ist eine sehr große Verantwortung, denke ich zumindest.", versuchte er zu erklären.Professor McGonagall lachte süffisant.
,,Harry, es ist doch egal wen du nimmst.", sagte ich.
,,Egal?! Das ist der Beweiß dafür, dass die meisten Mädchen keine Ahnung von Sport haben.", sagte er.
,,Hör mir doch erst mal zu,Harry!Was ich damit meine ist, dass es keine Rolle spielt welche Person du nimmst.Vor dem Training triffst du dich einfach mit der Person und erklärst denjenigen, wie du den Unterricht machen würdest.Die Person macht es dann exakt nach.Somit brauchst du nicht aus dem Bett zu gehen und deine Mannschaft wird von einen anderen mit deinen Trainigsplan trainiert.So meinte ich das!", sagte ich laut. Professor McGonagall sah mich anerkennend an. Harry sah mich an.
,,Ja, und die Person kannst du sein.", sagte er.Ich sah ihn verdattert an.
,,Sag mal, hast du sie noch alle?!", sagte ich wütend.
,,Ich finde," fing Professor McGonagall an, ,,Harry hat recht.Miss Riddle das wird leicht für sie.Und wie ich recht weiß haben viele Schüler respekt vor ihnen.Das verschafft ihnen einen gewissen Vorteil bei der Sache.", gab sie ihn recht.
,,Ich weiß nicht.Ich habe noch nie einen Quaffel angefasst , oder gar einen Besen geflogen.", wollte ich mich rausreden.
,,Macht doch nicht.Du tust nur das, was ich dir sage.Ganz einfach.", Harry sah mich bittend an.
,,Ja, okay.Ich versuche es.Aber wenn es schief geht, braucht ihr nicht wütend auf mich zu sein.", gab ich auf.Professor McGonagall sagte mir wann wir das nächste mal training hätten (in 2 Stunden) und verabschiedete sich.Ich nahm mir einen Stift und ein Blatt Papier zur Hand und setzte mich ans Bettende.
,,Mit was soll ich den Unterricht beginnen?Eine Motivationsrede?Runden Rennen?Gleichungen?", fragte ich.,,Sie sollen 10 Runden um den Rasen rennen.Dann trainiert jeder seine Position.Am besten....", und er erklärte mir die ganzen Spielregeln.Innerhalb 1 und 30 Stunden schaltete mein Gehirn ab.
,,Sarah, hast du zugehört?",er sah mich an.
,,Nein, aber aufgeschrieben habe ích alles."
,,Noch eine Frage?"
,,Ja.Kannst du mich gans fest umarmen?", sagte ich.Harry verdrehte die Augen.Nahm mich aber doch in den Arm.Na super, dachte ich, jetzt muss ich eine ganze Mannschaft trainieren.

,,Viel Glück!", wünschte mir Harry als ich in einen Trainingsanzug den Krankenflügel verließ.Ich hatte ein mumliges Gefühl.Harry hatte mir versichert, dass das sehr einfach war, aber er konnte das Spiel ja wenigstens.Ich hatte es noch nie gespielt.Ich ging mit schnellen Schritten aus den Schloss.Auf dem Rasen standen sie schon bereit.Etwa 10 Schüler. Sie sahen mich neugierig an.
,,Willst du etwa ins Team,sarah?", fragte mich Ginny.Alle sahen mich mit großen Augen an.
,,Nein.Ich bin hier um euch zu trainieren.Solange Harry krank ist.", sagte ich knapp.
,,Du?Uns?Wetten du hast dieses Spiel noch nie gespielt.", sagte ein braunhaariger Junge.
,,Ersten heißt es ab jetzt Kapitän und zweites machst du gleich am Anfang drei extra Runden.Und die anderen 7.", sagte ich.Er sah mich entgeistert an.
,,10 Runden?", fragte er.
,,Wie es aussieht.", sagte ich.Sie rannten widerwillig Runden.Ich wartete solange.Bis die ersten verschwitzt auf mich zu kamen.
,,Jetzt sagt ihr mal eure Namen.Und dann trainiert jeder seine Position.Ich möchte das ihr gut übt.", sagte ich.Es war ein cooles Gefühl Kommandos zu geben.Aber ein noch cooleres, wenn sie befolgt wurden.
,,Kapitänin," jammerte ein Mädchen im 2. Schuljahr, ,,ich habe Seitenstiche."
,,Das Leben ist hart.Und ich bin noch härter.Ignorier es, so gut es geht."
Sie wandte sich beleidigt ab.
,,Soll ich mein Nasenbluten auch ignorieren?", fragte ein Junge.,,Was hast du denn gemacht?", rief ich erschreckt.Er sah übel aus.
,,Habe nicht gesehen, wohin ich geflogen bin.", sagte er und freute sich, dass ich so schokiert war.
,,Wogegen bist du denn geknallt?", fragte ich.
,,Gegen den mittleren Ring.", sagte er.
,,Pfui Teufel! Wisch das dann sofort weg.", sagte ich streng.Er verzog sich.Ginny kringelte sich vor Lachen.
,,Ginny Weasley!Wie wäre es wenn du mal trainierst?"
,,Ja, Kapitänin!", sagte sie und kicherte weg.zu guter letzt fing es auch noch an zu regnen.
,,Nicht beachten!Wir haben noch 10 Minuten, dann könnt ihr gehen.", sagte ich.Sie sahen gequält aus und warfen mir Blicke zu.Am Ende der Stunde hielt ich noch eine kleine Rede im Umkleiderum.
,,Ich fand es toll, von euch allen, wie ihr euch gehalten habt.Harry hatte selbst gesagt,dass ihr eine gute Mannschaft seid.Er ist wirklich wahnsinnig stolz auf euch.Ich mittlerweile auch.Mit hundertpronzentiger Sicherheit, werdet ihr Übermorgen die Slytherin schlagen.Wenn nicht....dazu kommen wir erst gar nicht.Ich sehe euch an, wie ihr müde seid.Am besten macht ihr heute nichts großartiges.Ich versuche eure Lehrer zu überreden, euch keine Hausaufgaben zu geben.Noch etwas, bevor wir uns verabschieden.Diesen Unterrichtsplan habe nicht ich für euch aufgestellt, sondern Harry.Also tut mir einen Gefallen und hasst nicht mich sondern Harry.So, ich wünsche euch noch eine Guten Abend."

Hermine und traf ich in der Großen Halle beim Abendesse.Sie löcherten mich gleich mit unzähligen Fragen, die ich nur mit ,,Mhm" ,,Ja" ,,Wie ihr meint", beantwortete.
,,Du bist bestimmt müde.", sagte Hermine.Ron verdrehte die Augen.,,Warum sollte sie?Sie hat ja nichts großartiges gemacht.", murrte er.Typisch Ron! Ich aß nichts und trank bloß einen heißen Pfefferminztee.Ron ging mit Seamus und Neville Harry besuchen.Hermine und ich gingen in den Gemeinschaftsraum.
,,Ich ziehe nur eine kurze Hose an und ein einfachen T-Shirt.Glaubst du ich darf das?"
,,Warum nicht?Du musst nur im Unterricht mit Uniform erscheinen.", sagte Hermine.Sie begutachtete gerade ihr Gesicht im Spiegel.
,,Kommst du?", ich war längst fertig und stand an der Tür.

Wir gingen extra einen großen Umweg.
,,Damit Seamus und Neville gegangen sind.", begründete Hermine.Ich zuckte die Achseln.Meine Flip Flops machten im ganzen Schulgebäude laute Geräuche.Irgendwo am Gang Ende stießen wir auf Drace und seine Kumpanen.
,,Sarah.", rief er gekünselt erfreut.Hermine griff unauffällig in ihren Umhang.
,,Und Miss Schlammblut.", Pansy tauchte hinter ihm auf.
,,Blondkopf und Miss Ich-muss.jemanden-von-hinten-angreifen!", sagte ich ironisch.Dracos Kinn zuckte.Pansy griff nach ihren Zauberstab.
,,Steck den Zauberstab zurück,Parkinson.", sagte Hermine.Pansy,Drace und viele anderen lachten.Jetzt erst bemerkte ich, dass es ungefähr 10 waren.Und alle Slytherins.Unter ihnen Roxane.
,,Eine dreckige Schlammblüterin wie du es bist, sollte keine Anweisungen machen.", zischte Pansy.
,,Parkinson," fing ich lächelnd an, ,,Hermine solltest du nicht so nenne.Sie ist eine perfekte Hexe.Und ich bin ihre Freundin.Willst du wirklich 2 begabte Hexen herausfordern?"
,,Spuck nicht so große Töne,Sarah.Du hast vielleicht mich noch vergessen.", sagte Draco und zuckte ebenfalls seinen Stab.Ich nahm meinen jetzt auch raus.Wie ich bemerkte alle anderen Slytherins auch.
,,Wie lustig, nicht war Hermine?12 Slytherins gegen nur 2 Griffindores.", höhnte ich.Roxane sah flüchtig zu Draco.
,,Ja," sagte Hermine, ,, sehr amüsant." Draco lachte laut schallend.,,Ihr denkt doch nicht, dass wir alle gegen euch beiden Witzfiguren kämpfen.Roxane macht den Anfang.", sagte er. Roxane sah ihn an.
,,Ich?", fragte sie.
,,Ja, oder hast du etwa Angst?", zischte Pansy.
,,Es wird mir ein Vergnügen sein, gegen die beiden zu kämpfen, Pansy.Ein Schlammblut und eine Blutsverräterin.", lachte Roxane.In meinen Inneren zog sich mein Magen unsanft zusammen.Roxane ging ein paar Schritte nach vorne und blieb wenige Schritte vor mir stehen.Sie setzte ein süffisantes Lächeln ein.Dieses Lächeln kannte ich doch irgendwo.Ja, damals als ich sie zum ersten mal seid Jahren gesehen habe.Sie spielt das alles nur vor.
,,Wird das heute noch was?", sagte Draco genervt. Roxane drehte sich zu ihm um.Sie zielte genau auf seine Brust.,,War schön mit euch.Furnunculus." Der Fluch traf Pansy genau auf der Brust.An der Treffstelle wuchsen sofort hässliche Blase. Sie schrie auf. Draco war viel zu perplex.
,,Densaugeo!", rief Hermine und Draco wuchsen schnell Schneidezähne.Sie wurden länger und länger.
,,Rache tut so gut.", sagte sie lachend.Einer der 7.Klässler wollte gerade Hermine angreifen.Roxane entwaffnete ihn.
,,Danke.", sagte Hermine.
,,Kein Problem.", grinste sie. Ich zielte mit meinen Zauberstab auf einen Pack Schüler.
,,Mobiliarbus!", sie flogen alle an die Decke.Die Hälfte hatte vor Schock ihren Stab fallen lassen.Die prasselten jetzt von Himmel herunter. Draco hatte sich wieder gefasst. Er nahm sein Stab vom Boden.
,,Petrificus Totalus", Roxane traf ihn genau richtig.Er landete mit dem Gesicht nach vorne.
,,Nichts wie weg hier!", sagte Hermine und wir jagten den Gang entlang.Erst als wir in den Krankenflügel stürzten, machten wir eine Pause.
,,Was jagt euch denn?", fragte Ron.
,,Und was macht die hier?", fragte Seamus.Er zeigte auf Roxane.
,,Halt die Klappe!", zischte sie ihm entgegen.Er wisch zurück.
,,Sagt schon, was ist mit euch passiert?", fragte Harry.Hermine fing an zu erzählen.
,,Ich sage euch, wenn Roxane nicht gewesen wäre....", sie schüttelte bei den Gedanken mit den Kopf.
,,Und jetzt bringen die mich um.", sagte Roxane wütend.Sie war fuchsteufelswild.Ich kannte ja die Launen einer Slytherin, doch die anderen waren sichtlich geschockt.,,Wer hat überhaupt Pansy den Fluch auf den Hals gejagt?", erkundigte ich mich.
,,Ich," meinte Roxane ohne Stolz, ,, das gesamte Haus wird mich umbringen.Seid du weg bist, Sarah, ist dieses Miststück zur Tyrannen auferstiegen."
,,Wow.", staunte Harry.Roxane schien erst jetzt ihn richtig anzusehen.
,,Hary?Harry Potter?", fragte sie.Er nickte.
,,Auch das noch!", stöhnte Roxane und vergrub die Hände ins Gesicht. Ron verkniff sich das Lachen.Neville saß ängstlich in der Ecke.
,,Und was machst du jetzt?", fragte Hermine.
,,Wechsle die Schule, meinen Namen und das Land.", gab sie gedämpft zurück.Seamus lachte schallend.Sie sah ihn an, als ob er Schwimmhäute hätte.
,,Wie dem auch sei.", fing ich an.Die Tür ging auf und eine tobende McGonagall stürmte rein.
,,Eine ganze Scharr Slytherins verunstalltet!Ích möchte sofort wissen, wer damit etwas zutun hat.",schrie sie, dabei sah sie Harry an.
,,Ich schwöre es Professor.Diesmal war ich es nicht.", sagte er.
,,Wir waren es.",sagte Hermine.
,,Wer wir, Miss Granger?"
,,Ich," sagte Roxane.
,,Ich.", sagte ich.
,,Und ich.", seufzte Hermine.
,,Mitkommen sofort.", sagte sie.Ron sah uns anerkennend an.Harry formte mit seinen Lippen ein ,,Bis Später." Und dann machte ich mich mit meinen zwei besten Freundinen auf dem Weg zu McGonagalls Büro.
,,Hoffentlich spuckt sie nicht beim Reden, wie Snape.", flüsterte Roxane.
,,Wie meinen?", sagte Professor McGonagall.
,,Das Wetter ist sehr schön...feuscht heute.Nicht wahr Professor.", sagte sie laut.Hermine unterdrückte ein Lachen.McGonagall hob eine Braue und ging unbeiirt weiter.
ENDE!!!
WIE FINDET IHR ES??KOMMIS BÜTTE!!!


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Zitat
Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
Daniel Radcliffe über seine Rolle