von Nico Robin
Ihre Küsse wurden immer bestimmender. Langsam geleitete James seine Geliebte zu Bett. Wo sie sich leicht darauf fallen ließ. Immer noch waren Ihre Münder miteinander verschmolzen.
Sie wusste nicht warum sie sich nicht wehrte?
Immer wieder fuhr James ihren Oberschenkel auf und ab streichelte sie leicht und berührte kurz ihre Innenseite, bevor er seine Hand entfernte.
„Oh, meine Schönste. Bitte bleib heute Nacht bei mir“, flüsterte er ihr leidenschaftlich ins Ohr.
Immer noch hatte sie die letzten Worte von Sirius in den Gedanken.
„Lilly, bitte lass dich auf nichts ein. Nur weil er es will.“
Sie wusste, dass er dies nicht ohne Grund gesagt hatte. Doch sie liebte ihn. Warum sollte sie dann auf das was gleich auf sie zukommen würde verzichten?
„Zieh dich bitte aus!“, bat er sie.
„James, ich muss dir etwas sagen, …Ich bin noch Jungfrau und das ich nicht weiß, was ich tun soll...“, stotterte sie entgegen.
„Das macht doch nichts“, sagte er verführerisch. Er knabberte leicht an ihrem Ohr.
Langsam öffnete er ihr Top.
Mit seinen Fingern zeichnete er Linien über ihre Brüste und Arme, küsste ihren Bauch und legte geschickt ihren Rock ab. Sie drückte ihren Rücken durch, als er anfängt die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen und ihr ganz langsam den Slip hinunter zu ziehen. Er kniete über ihr, senkte seinen Kopf und beginnt an ihren Brusthöfen zu saugen, während einer seiner Hände zwischen ihren Beinen verschwand um ihr einen lustvollen Keucher zu entlocken. Ihre Hände griffen in sein Haar, seinen Hals entlang, versuchten sich verzweifelt irgendwo an ihm fest zu greifen…ihr Mund küsste seine nasse Stirn. Ihre Lippen vereinten sich.
„Warte…warte…“. Ihre Stimme klang heiser und verzweifelt. Langsam rappelte James sie hoch und sah sie verwundert an.
„Bitte sei sanft“. Erneut nickte er ihr entgegen, rutschte auf sie und drang mit einem harten Stoss in das zierliche Mädchen ein. James glaubte zu zerspringen, als er das dünne Häutchen ihrer Unschuld zerstörte. Scharf sog Lilly die Luft ein als er sich begann in ihr zu bewegen.
Sie wusste nicht woran es lag, aber der Schmerz, der sich in ihrem Unterleib ausgebreitet hatte, wurde stärker den je. Immer wieder wollte sie ihn von sich stoßen, doch James reagierte nicht. Immer fester stieß er in sie.
„James bitte…“, flehte sie ihn an. Es dauerte nicht lange, bis er sich beruhigte.
„Was denn Lilly?“, fragte er verwundert. „James bitte, es tut mir weh ich kann nicht mehr!“, stotterte sie erneut. Sie hatte Angst, dass er sie nun nicht mehr wollen würde und sich eine andere suchen würde, doch ihre Angst war vergeblich.
Schnell zog er sich aus ihr zurück.
„Warum hast du es nicht vorher gesagt?“, fragte er sanft als er ihr eine Strähne aus dem Gesicht strich.
„Es tut mir leid“, sagte sie verlegen.
„Das braucht es nicht“, sagte er sanft, bevor er seinen Lippen erneut auf die Ihren drückte.
Sie hatte sich in James getäuscht. Er war der beste Mensch den sie finden konnte.
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