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Fanfiction

Das Geheimnis der wahren Liebe - Ich liebe James Potter

von Nico Robin

Ich danke alles tüchtigen revieschriebern
nun gehst weiter viel spaß beim lesen eure nico

Ich liebe James Potter

Was hatte sie getan, warum hatte sie es zugelassen das er sich so näherte. Warum hatte sie es nicht verhindert, warum hielt sie ihn nicht zurück. So viele fragen stauten sich in ihrem Kopf.
Immer wieder redetet sie sich 3 Wörter ein die sie hoffte das es sich wie ein Aufsatz in ihren Kopf einzuprägen würde: „ich hasse ihn.“
Schnell stand sie auf.
Sie konnte nicht weiter sitzen bleiben er war eindeutig zu weit gegangen.
„Lily bitte warte doch es tut mir leid aber ich fühle nun mal so was soll ich daran nur ändern wenn es so ist… ?“ sagte James bevor ihm Lily ins Wort viel.
„James du wusstest was das wird. Du wusstest das du mich küsst was willst du denn noch? Weist du ich kenn deinen Ruf an der Schule und ich weis was du vielleicht vorhattest doch das kannst du bei mir vergessen ich bin nicht so eine!“, sagte sie schnell bevor sie verschwand.

Für einen Moment dachte James sie hätte seien Plan durchschritt doch Gott sei Dank dachte sie an etwas anderes. Doch er musste sie gewinnen um jeden Preis. Doch die Frage war wie?


Im Mädchenschlafsaal angekommen schmiss sie sich mit Kleidung aufs Bett.
„Wie konnte es dieser widerliche, schleimige, großkotzige, aber irgendwie, gutaussehende, starker, süßer …. Moment mal,“ was dachte sie da gerade?
James Potter der Casanova Hogwarts süß?
Lange dachte sie noch über den Küss nach. Es war schön das musste sie ehrlich zugeben, und er konnte wirklich küssen was man von den meisten in Hogwarts nicht erwarten konnte. Doch was fühlte sie? Was fühlte er? War es nur spaß vielleicht auch nur ein vergnügen ihr den Kopf zu verdrehen sie auf seine Liste zu setzten, sagen zu können die Schulsprecherin gehabt zu haben. Oder schätzte sie ihn falsch ein war er ein wundervoller Mensch, eine liebenswerte Person ein Romantiker und einer der ihr den besten Kuss gab, den sie je hatte. Würde er wirklich an ihr Interesse haben?
Nein das konnte sie sich nicht vorstellen. Doch als sie so über ihn nachdachte bemerkte sie selbst, dass sie immer wieder seufzte wenn sie an diesen wundervollen Kuss dachte.



„Und wie ist es gelaufen?“, fragte Remus als James die Tür herein kam zu seinem Bett ging und begann sich auszuziehen.
„Gut…“, sagte er abweisend
„Was? Gut, ist das alles?“, hakte Remus nach.
Doch heute war es James leid immer wieder blöde Fragen zu beantworten schnell schlug er sein Bett auf und legte sich hinein.
Er würde morgen darüber nachdenken wie er sie für sich gewinnen konnte.


Der nächste Morgen war bereits angebrochen. Die ganze Zeit wurde Lily ausgefragt, wie es doch so verlaufen ist.
„Er war gut aber, naja ich weis nicht.“, stotterte sie ihrer besten Freundin entgegen.
Langsam erhob sie ihren Blick. Genau in diesen Moment blickte auch Sirius auf.
Ihre Augen trafen die seinigen. Wieder, erneut war das Gefühl zurückgekehrt. Wie Magnetisiert blickte sie in James Augen.
„Liz sag doch was, was ist denn?“, sagte ihre Freundin und brachte sie damit in die Realität zurück.
„Sag was ist?“, wiederholte sie die Frage.
„Ach nichts.“, winkte sie ab und widmete sich erneut ihrem Frühstück.

Am Abend wollte sie ihre komischen Gefühle durch ein Paar Bücher verschließen. Doch immer wieder musste sie an ihn denken. Schnell rannte sie ins Badezimmer und spritzte sich etwa kaltes Wasser ins Gesicht.
„Du liebst ihn doch das merkt jeder!“, kicherte ihr das Spiegelbild entgegen.
„Nein das ist nicht war ich liebe ihn nicht.“
„Und warum wirst du dann Rot?“, gab es zurück.
„Ich, das werde ich doch gar nicht!“, winkte sie ab und verließ das Badezimmer.
„Na toll jetzt hält mir schon mein Spiegelbild vorträge.“, knurrte sie als sie sich auf ihr Bett fallen ließ.
Doch hatte ihre Freundin und ihr Spiegelbild recht? Gut wenn sie ihn sah wurde ihr immer warm ums Herz doch war es wirklich Liebe?
Erneut blicke sie auf ein Foto. James stand in der Mitte und hielt einen Pokal hoch sein Team feuerte und bejubelte ihn.
Erneut breitete sich dieses Gefühl in ihrem Magen aus.
Sie musste mit ihm reden.
Schnell sprang sie auf und eilte in den Gemeinschaftsraum.
„Remus“, schrie sie doch es kam keine Antwort.
„Ist der irgendjemand hier?“
„Ja!“, kam es aus einer dunklen Ecke.
Langsam trat die Person aus den Schatten und kam auf sie zu.
„Black…hast du James vielleicht gesehen?“
„Er ist im Raum der Wünsche?“, antwortete er kalt
„Wo ist dieser Raum?“, fragte Lilly.
„6 Stock.“ sagte er bevor er sich umdrehte und gehen wollte.
„Black, hast du irgendwas?“, frage sie. Sirius war immer ein Mann vieler Worte immer hatte er einen klugen Spruch auf Lager blieb immer cool und ließ sich nie etwas anmerken.
Doch nun sah er so verletzlich aus wie sie ihn noch nie erlebt hatte.
„Nein alles ok ich bin nur schon müde.“, winkte er ab.
Lilly wollte nicht weiter nachfragen wenn er sagte das es so war musste es offenbar stimmen.
Sie nickte ihm entgegen und war gerade dabei den Gemeinschaftsraum zu verlassen als er sie zurückhielt.
„Lilly, bitte lass dich auf nichts ein nur weil er es will!“, sagte er ihr und blickte ihr tief in die Augen.
„Das würde ich nie aber danke!“

Als sie im 6. Stock angekommen war fand sie nichts. Keine Tür keine Treppe gar nichts nur ein leerer Gang.
„James wo bist du nur?“, betete sie innerlich. Wie von Geisterhand war plötzlich wo zuvor noch eine steinerne Wand war, eine Tür.
Etwas unsicher was sie tun sollte ging sie auf sie zu um sie zu öffnen.
Erneut verschlug es ihr die Sprache. Der Raum war gefüllt mit Kerzen in der Mitte stand eine gemütliche Couch und es roch nach leckerem Essen.
„Lilly, was machst du den hier?“, frage er sie.
„James tut mir leid ich wollte nicht stören wenn du ein Date hast dann geh ich wieder!“ Bei jedem Wort was ihren Mund verließ verkrampfte ihr Herz. Wie konnte sie nur denken dass er vielleicht auch Gefühle für sie hat. Erneut war sie bereit zu gehen doch nun hielt James sie auf.
„Ich habe dich vermisst.“, sagte er.
„Was?“
„Du ich weis nicht wie ich es dir sagen soll und ich muss offenbar erneut mit einer Ohrfeige rechnen, doch es tut mir leid ich habe mich in dich verliebt, Lily Evans!“, stotterte er verlegen.
Lilly wollte ihren Ohren nicht trauen.
„Du …du liebst…mich?“
„JA es tut mir leid ich weis du willst das alles nicht hören aber i…“ doch bevor James den Satz beenden konntet stürmte Lilly bereist auf ihn zu und viel in seine Arme.
„Oh James ich dich auch.“
Erneut trafen sich ihre Lippen und verschmolzen zu einen leidenschaftlichen Zungenspiel.
Leicht ließ er Lilly auf die Bank fallen die sich wie magisch in ein Bett verwandelte.


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling