von Nico Robin
Langsam kniete sie sich vor den Körper ihres Helden. Wie in Trance blickte sie langsam auf ihn hinab.
Oh Mann, er sah immer noch so heiß aus wie damals.
Sie durfte es nicht tun, was würde er von ihr denken und schließlich war sie verheiratet.
Zaghaft streckte sie ihre Hand aus und hielt sie über seinen Bauch.
„Soll ich oder soll ich nicht?“
„Natürlich sollst du“, meldete sich Hermines innere Stimme zu Wort.
„Aber was ist, wenn er aufwacht? Was wird er dann von mir denken?“
„Dann wird er denken: Hoffentlich macht sie weiter!“, antwortete die Stimme trocken.
„Aber das kann ich doch nicht machen!“, protestierte Hermine und versuchte unter Harrys T-Shirt zu sehen.
„So kann ich nichts sehen.“, grummelte Hermine leise und griff nach seinem Zauberstab, der auf dem Abstelltisch lag.
Langsam schob Hermine die Spitze des Zauberstabs unter das T-Shirt, hob es vorsichtig an und hoffte so, mehr von Harrys Oberkörper sehen zu können.
„Mist!“
„Bist du nun eine Hexe oder bist du keine?“, nervte die Stimme Hermine wieder.
„Lass mich in Ruhe verdammt!“
„Na, wenn du meinst! Dann wirst du ihn halt nie mehr oben ohne sehen!“
„Werde ich doch! Pass mal auf“, schnaubte Hermine und schwenkte den Zauberstab.
„Merlin“, keuchte Hermine leise auf, als Harry nun mit freiem Oberkörper vor ihr lag.
„Na, ist das nicht ein atemberaubender Anblick?“
„Halt endlich die Klappe! Ich habe jetzt Besseres zu tun, als mir deine blöden Kommentare anzuhören!“, zischte Hermine und ihre innere Stimme verstummte zufrieden.
Hermine fuhr mit ihren Fingern jeden einzelnen Muskel nach, ohne Harry dabei zu berühren. Sie ließ ihre Finger langsam nach unten, wieder nach oben und wieder nach unten wandern, dabei stellten sich die feinen Härchen auf Harrys Oberkörper auf, was Hermine ganz kribbelig werden ließ.
„Wenn Ronald wüsste, was ich hier gerade mache …“
„Ronald? Wer ist das? Kenne ich den?“
„Mein Ehemann!“, sagte sie zu sich selbst
„Ronald Ehemann? Noch nie von ihm gehört!“, neckte die Stimme sie.
„Ich würde nur zu gerne wissen, ob der Rest seines Körpers auch noch so muskulös ist wie er es damals war!“
Hermine ließ ihren Blick über Harrys Unterleib und Beine wandern und dieses Kribbeln wurde stärker.
„Mit dem T-Shirt hat es doch auch geklappt.“, erinnerte die Stimme Hermine.
„Ich weiß!“
Und schon breitete sich das Kribbeln bis in ihren Finger aus.
Mit einem Schwenk des Zauberstabs lag Harry nun nur noch mit seiner Boxershorts da.
„Von wegen, dass kann ich nicht machen!“, kicherte die Stimme sie an.
Hermine setzte sich vorsichtig auf die Couch, um Harry nicht auf zuwecken und fuhr mit ihren Händen, ganz langsam seine Beine rauf, runter und wieder rauf. Sie zog kleine Kreise auf seinem Bauch, bewegte sich langsam zu seinen Hüften und weiter über seine Boxershorts. Dabei streifte sie leicht seinen Penis, der bei dieser Berührung etwas zu zucken anfing.
Hermine war wie in Trance.
Sie streichelt weiter über Harrys Boxershorts und schob einen Finger unter den Bund von diesen, dabei kitzelten sie seine Haare am Finger. Sanft schob sie nun die anderen Finger in seine Boxershorts und berührte seinen Penis ganz sachte, bis dieser sich versteifte und aufrichtete. Dieses Kribbeln in Hermine wurde immer stärker und veranlasste sie dazu, sich etwas bequemer hinzusetzten. Mit beiden Händen schob sie seine Shorts bis zu seinen Füßen und betrachtete sein erregtes Glied, was sich ihr erwartungsvoll entgegenstreckte.
Hermine leckte sich über die trockenen Lippen und verspürte den unbändigen Wunsch, sich weiter mit seinem Prachtteil zu beschäftigen und diesem Wunsch, ging sie all zu gerne nach. Sie beugte sich weiter über seinen Unterleib, so dass ihre langen Haare auf seine nackte Haut fielen. Nicht sicher, ob das was sie machte, richtig war, küsste sie vorsichtig seinen Schaft entlang und fuhr mit der Zunge leicht darüber.
Harry, der schon lange nicht mehr schlafen konnte, unterdrückte mit allen Mitteln ein Stöhnen und betete inständig, dass sie weiter machen würde!
Mit ihrer Zunge umkreiste Hermine langsam und sanft sein erregtes Glied und hauchte kleine Küsse darüber, was Harry wohlige Schauer den Körper runter laufen ließ. Hermine hatte völlig vergessen, wessen Körper sie da gerade berührte und liebkostete und gab sich ganz ihren innersten Fantasien und Gefühlen hin. Zärtlich leckte sie über die Spitze seines Penis und Harry stöhnte leise auf. Das kribbelige Gefühl war nun auch zwischen Hermines Beinen und sie rutschte unruhig hin und her.
Sie wollte ihn ganz schmecken sie wollte alles machen was sie Zuhause bei ihrem Mann nie durfte.
Hermine knabberte vorsichtig an seinem Penis und leckte darüber, bevor sie ihn in den Mund nahm. Ihre Zunge spielte mit ihm, wobei sie zuerst zaghaft und anschließend fester ihre Lippen zusammendrückte und ihn tiefer in den Mund nahm.
„Oh Merlin“, keuchte Harry und packte Hermine von hinten, schob ihre Beine über seinen Bauch, so dass sie nun über ihm kniete. Dieser Anblick war einfach die Erfüllung.
Erschrocken drehte Hermine sich um und sah ihn unsicher an. Jetzt war es aus!
„Entspann dich, Mine und genieße es einfach!“
Dabei zog er mit beiden Händen ihren Slip bis zu den Knien hinunter
Hermine beugte sich wieder nach vorne, schloss ihre Lippen um seinen Penis und wurde immer schneller.
Harry fuhr die Innenseiten von Hermines Schenkel langsam nach oben und strich sanft über ihre Schamlippen, bevor er sie spreizte und vorsichtig einen Finger in sie einführte. Sie stöhnte gegen sein Glied, was ihn dazu veranlasste, tiefer in sie einzudringen und sich ihrem Rhythmus anzupassen. Noch bevor Hermine die Chance hatte, zu realisieren, was sie da machte und mit wem es war , führte Harry einen weiteren Finger in sie hinein und bescherte ihr, eine bis dahin noch nie gekannte Lust und so verbannte sie auch die letzten Gedanken aus ihrem Kopf und genoss, was Harry ihr antat.
Der Atem beider ging nun stoßweise und Harry wusste, wenn Hermine in diesem Tempo weitermachte, würde es nicht mehr lange dauern, bis er kam. Mit geschickten Händen lag Hermine Minuten später unter ihm und sah ihn geschockt an.
„Harry, ich…!“
„Pssst! Ist schon gut. Ich möchte dich auch ein wenig verwöhnen Süße! Entspann dich einfach.“, bat er sie mit sanfter Stimme und fing an ihre Bluse aufzuknöpfen.
Er küsste und liebkoste jeden Zentimeter freigelegte Haut und Hermine stöhnte dabei leise auf. Sie fuhr mit ihren Händen über seinen Rücken und durch seine Haare und stellte fest, wie fantastisch es sich anfühlte.
Zärtlich verteilte er Küsse auf ihre Beine und streichelte über Hermines Bauch. Hermine wurde es bei diesen Berührungen heiß, sie hatte das Gefühl, lichterloh zu brennen und als Harry sanft mit seiner Zunge über ihre intimste Stelle fuhr, war es um sie endgültig geschehen.
Harry genoss das Spielchen was er mit ihr tat in vollen Zügen.
Er wollte nicht aufhören und hoffte, dass Hermine es auch nicht wollte. Seine Zunge glitt sanft in sie hinein und Hermine schrie leise auf. Es war die Erfüllung ihn endlich wieder so zu spüren.
„Harry“, keuchte sie und bog ihren Rücken durch, als Harry seine Zunge immer wieder und schneller in sie hineinstieß.
Ihr Atem wurde schneller und sie keuchte und stöhnte lauter. Vorsichtig schob Harry noch zusätzlich zwei Finger in ihre nun sehr feuchte und heiße Höhle und trieb sie dadurch fast zum Höhepunkt. Vor Hermines Augen tanzten bunte Punkte und sie hielt es kaum noch aus. Sie bewegte ihr Becken und drückte immer wieder vor Lust schreiend ihren Rücken durch und vergrub ihre Hände in Harrys Haaren. Er nahm seinen Kopf zwischen ihren Beinen weg und richtete sich auf. Sein Blick wanderte über Hermines bebenden Körper. Schwer atmend, mit geröteten Wangen und zersausten Haaren lag sie da und sah ihn unsicher an. Hatte er es jetzt erst verstanden das sie es war das sie verheiratet war das er es nicht durfte. Angst breitete sich aus als Harry zögerte.
Doch er wollte es nicht enden lassen, noch nicht.
Harry beugte sich nach unten und küsste sie sanft auf die Lippen, so dass sie sich selbst an ihm schmecken konnte.
Hermine glaubte zu zerspringen!
„Bist du sicher, dass du das wirklich willst?“, fragte er sanft und strich ihr eine Strähne hinter das Ohr.
„Ja, ganz sicher!“, hauchte sie gegen seine Lippen und lächelte.
Harry schaute ihr tief in die Augen, bevor er ganz vorsichtig und behutsam in sie eindrang.
Ihre Zungen tanzten miteinander, als Harry sich fast gänzlich aus Hermine herauszog, um wieder und wieder vorsichtig in sie vorzustoßen. Hermine bäumte sich unter ihm auf und beide schrieen laut auf vor Lust. Sie konnte seinen heißen keuchenden Atem an ihrem Hals spüren, was Hermine eine noch größere Lust bescherte. Sie erinnerte sich an ihr erstes Mal, was sie mit ihm genießen konnte, doch dies was sie jetzt erleben durfte war besser!
Er war göttlich und sie wünschte sich in diesem Moment, dass es nie aufhören würde.
Sie vergrub ihre Hände in seinen Haaren und bedeckte sein Gesicht mit heißen Küssen. Harry bewegte sich immer schneller und stieß immer fester und tiefer in sie hinein, bis Hermine laut aufschrie, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Harry stieß noch zweimal tief in sie hinein und brach dann laut stöhnend über ihr zusammen. Heftig um Atem ringend lagen sie noch minutenlang da.
Zärtlich strich Harry Hermine über die Haare und legte beide Hände an ihre Wangen.
„Versprich mir, dass du dich nie zu etwas zwingen lässt, was du nicht wirklich willst“, sagte er mit tiefer, sanfter Stimme und beugte sich zu Hermine vor.
„Ich verspreche es dir.“, sagte sie bevor sie langsam in den Schlaf glitt.
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