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Fanfiction

Ein Treffen mit... - Ein Treffen mit... Hermine Granger oder "Wie sieht die perfekte Nudel aus?"

von Ellen E.

Halloechen,

nach langer Pause geht es auch hier mal weiter!
Danke fuer die Kommis! *freu*

Und viel Spass mit einer dauergrinsenden Hermine! *lach*



Ein Treffen mit... Hermine Granger oder "Wie sieht die perfekte Nudel aus?"


Tja, wie sieht sie aus, die perfekte Nudel? Zwanzig Jahre meines Lebens war es mir vollkommen egal, doch als ich Deutschland verließ und ein neues Leben in England begann, da schlich sich diese kleine nervige Frage immer und immer wieder in mein Bewusstsein. Und dafür gibt es sogar einen Grund. Habt ihr schon einmal in einem englischen Supermarkt gestanden, der ungefähr die größe von Ikea hat, aber leider nur ca. drei verschiedene Sorten Nudeln führt? Die Engländer stehen nicht so wie die Deutschen auf Italienische Küche, von daher gibt es hier hauptsächlich die langweiligste Form der Nudel zu essen - Spaghetti.

Also, nicht das ich irgendetwas gegen diese lange dünne Nudel einzuwenden hätte, aber sie ist nun mal einfach nicht mein Liebling. Apropos Liebling! Als ich nach meiner Einkaufstour den Tränen nahe nach Hause kam und meinem Freund von meinem Nudeldilemma erzählte, fing der doch glatt an mich auszulachen! Engländer! Erkennen einfach nicht den Ernst der Lage!

Zurück zur Nudel und meinem ernsthaften Problem. Wie kam ich also an meine favorisierte Nudelform? Es gab nur zwei Alternativen. Nummer eins, selbermachen! Leider bin ich darin nicht besonders gut, und es würde bestimmt nur ne Enttäuschung geben, also blieb nur noch Nummer zwei. Mutter anrufen und um ein Nudel-Überlebenspaket betteln!

Gesagt, getan. Knapp eine Woche später klingelte es und mein überaus gutaussehender Postmann (Wieos sehen die eigentlich immer alle so klasse aus? Kein Wunder, dass so viele Frauen ne Affäre mit ihnen anfangen. Oder mit dem Gärtner. Aber mein Gärtner ist ca 130 Jahre alt und wird regelmäßig vom Rasenmäher überrollt. Also dann doch lieber den Postmann...) Mein Postmensch brachte mir also ein Paket in der Größe meines Vorzimmerschranks und nach einer genauen Inspektion erkannte ich, dass es bis obenhin vollgestopft war mit Nudeln aller Art. Mein Augen begannen zu glitzern, als ich in mein persönliches Paradies eintauchte und mich durch die Nudeln kämpfte.

Am Abend war es dann endlich soweit. Nach stundenlanger Rumräumerei hatte ich endlich einen Platz in meiner Küche freigemacht, an dem ich die Nudelpakete stapeln konnte. (Ich glaub ich brauch das entsetzte Gesicht meines Freundes nicht zu erwähnen, als er die Invasion der Nudel in unserer Küche entdeckte, oder?) Zum Glück entschied sich mein Süßer an diesem Tag mal wieder mit seinen Kumpels wegzugehen, so blieb nur ich allein daheim, zusammen mit meinem Kater und ca drei Millionen Nudeln.

Doch bevor ich mir schön eine Portion Pasta kochen konnte, blieb ich mal wieder an meinen Büchern hängen. Und augenblicklich wanderten meine Gedanken zu meinem Besuch. Schon lange hatte ich kein Potter Buch mehr angerührt. Wenn ich es mir so recht überlegte, eigentlich seitdem mich Snape besucht hatte. Der spannende Giftmischer hatte mir den Rest gegeben, ich brauchte erst einmal eine Pause.
Doch während ich so vor meinem Bücherregal stand, überkam mich der intensive Drang dann doch mal wieder einen Blick in eines der großartigen Werke von Misses JKR (Übrigends, wenn man das "K" weglässt, dann bleibt nur noch "JR". Und woran erinnert uns das? Genau! Der böse Schuft aus Dallas! Ob es da wohl einen Zusammenhang gibt? Misteriös, misteriös...) zu lesen. Ich nahm mir also eines der Bücher mit in meine Küche, setzte mich an den kleinen Küchentisch und tauchte ein in die Welt der Hexen und Zauberer.

Als es bereits anfing zu dämmern, machte sich auch mein Magen bemerkbar. Ich legte das Buch beiseite, doch meine Gedanken hingen noch an dem gerade gelesen. Ich war genau an der Stelle, an der Hermine Draco Malfoy in Buch drei ordentlich eine reinhaut. Armer Draco! Fast hatte ich ein wenig Mitleid mit dem süßen Eisprinzen, doch aufgrund der Frauensolidarität hielt ich natürlich zu Mine. Ob sie wohl auch gerne Pasta aß?

"Ja, sehr gern sogar."

Mit einem lauten Klong rutschte mir der große Topf aus den Händen, welchen ich gerade mit Wasser befüllen wollte um die Nudeln zu kochen. Doch als hinter mir eine Stimme antwortete, schrak ich so zusammen, dass mir der schwere Topf herunterfiel. Im selben Moment, in dem er auf dem Boden aufkam, war ich auch schon herumgefahren und starrte mein gegenüber aus tellergroßen Augen an. Okay, vielleicht denkt ihr, man würde sich irgendwann daran gewöhnen, immerhin war dies schon der vierte Besuch, aber nein, der Schock war nachwievor da, und das in zeimlich ausgeprägter Form.

Vor mir stand eine hübsche junge Frau, braune Haare, die in leichten Wellen über die Schultern fielen, ein hübsches Gesicht mit einer kleinen Stupsnase und dazu ein paar funkelnde braune Augen. Und sie steckte in einer Schuluniform, die mir von Dracos Besuch her noch gut vertraut war. Nur die Krawatte, die war anders. Rot-Gold.

Erst jetzt bemerkte ich, wie mir die Knie zitterten. Ohne den Blick abzuwenden, oder besser gesagt ohne meinen Gast weiterhin anzustarren, wackelte ich in Richtung Tisch und ließ mich auf meinen Stuhl fallen. Als ich saß, konnte ich gerade noch ein sehr hohes "Hermine?!" hervorbringen, dann verabschiedete sich mein Sprachvermögen und verschwand auf nimmer wiedersehen.
Die junge Fraue jedoch lächelte mich einfach nur warm an, dann sah sie sich neugierig in meiner Küche um. Nachdem sie alles genaustens unter die Lupe genommen hatte, setzte sie sich mir gegenüber und sah mich an.
"Du bist Ellen, stimmts?", fragte sie mich mit einer hohen, doch melodischen Stimme. Ihre braunen Augen fixierten mich genau.
Nach einem eher erbärmlichen Räuspern konnte ich endlich wieder antworten.

"Ja, genau, woher weißt du das, Hermine?"

Sie wirkte kein bisschen erstaunt, dass ich auch ihren Namen kannte. All das machte mich schon ein wenig stutzig. Und was tat die Gryffindor? Sie lächelte - noch immer. Kurz schien sie über meine Frage nachzudenken, doch dann antwortete sie.

"Es ist nun schon einige Wochen her, aber an einem Abend, als sich alle in der Großen Halle zum Abendessen trafen, kam natürlich auch Severus Snape herein. Das allein wäre schon erschreckend genug", Hermine grinste bei diesen Worten, "aber es kam noch besser. Er lächelte! Ich meine, Snape, unser Zaubertränke-Professor lächelte! Ich glaube das kam schon seit Jahren nicht mehr vor. Wie auch immer, er lächelte, und sofort wollten alle wissen, was denn passiert war. Doch Snape wollte nicht reden. Erst Albus Dumbledore hat ihn irgendwie dazu gebracht. Wenn ich mich recht erinnere, zwang er ihn, einen dieser Zitronendrops zu lutschen. Kaum hatte dieser dessen Lippen berührt, begann er frei von der Leber weg zu erzählen."

Bisher hatte ich einfach nur zugehört, doch nun wollte ich mehr wissen. Als Hermine keine Anstalten machte fortzufahren, hakte ich nach. "Und was hat er so erzählt?"

Hermine grinste noch immer. War das irgendwie so eine Gryffindor-Sache? Dieses Dauergrinsen? Kein Wunder, dass die Slytherins die Löwen hassten!
"Er erzählte von dir! Von seinem Besuch bei dir. Und als wir das hörten, meldete sich auch James, du weißt schon, James Potter, und er sagte, ihm sei das Selbe passiert. Wir alle fanden es mehr als interessant, aber niemand konnte sich erklären, wie das Geschehen konnte. Albus meinte, deine Wohnung müsste eine Art Portal sein, die die Zaubererwelt und die Muggelwelt verbindet. Ich würde meinen, du lebst direkt auf der Grenze zwischen unseren Welten. Oder vielleicht auch schon in der Zaubererwelt, wer weiß."

Nach diesem Redeschwall konnte ich nur nicken. Mensch, die Frau konnte einen ja in Grund und Boden quasseln! Und das in einem Thempo, das einem hören und sehen verging.
Bevor nun eine unangenehme Stille einkehren konnte und Hermine einfach nur mit einer ihrer Haarsträhnen spielte, meldete sich mein Magen. Ein lautes Knurren durchbrach die Stille, und ich wurde natürlich prompt rot bis in die Haarspitzen. Das war jetzt schon irgendwie peinlich!

Hermine hingegen grinste nur noch mehr (welch Wunder, das ging!) und deutete auf den Topf, der noch immer am Boden lag.
"Wolltest du gerade etwas kochen? Ich könnte dir helfen! Wenn ich zu Hause bin, koche ich auch immer zusammen mit meiner Mutter. In Hogwarts machen das ja die Hauselfen." Bei diesen Worten horchte ich auf. Auf Hermines Gesicht hatte sich ein Schatten gelegt, so fragte ich gleich einmal nach.
"Wie läuft es mit B.Elfe.R? Hast du schon viele Mitglieder gewonnen?" Augenblicklich begann sie wieder zu strahlen und nickte eifrig.

"Ja, es läuft ganz gut. Lily hilft mir ziemlich viel. Lily Potter. Harry lacht uns immer aus, aber er versteht einfach den Ernst der Lage nicht! Hauselfen werden wie Sklaven gehalten, und nicht einmal ihre eigene Magie kann sie schützen, so wie es bei Zauberern der Fall ist. Ich meine, diese kleinen Wesen, die..." Ich erkannte, da redete sich jemand in Rage! Auf Hermines Wangen lag eine zarte Röte, die sich bei einem jeden Wort vertiefte. Bevor sie jedoch noch fortfahren konnte, hielt ich sie lieber auf.

"Hermine, lass gut sein. Ich bin da ganz und gar deiner Meinung. Wenn ich ne Hexe wäre, würde ich dich auch unterstützen." Okay, ich hatte eigentlich noch nie über Hauselfen nachgedacht, aber ich mochte Dobby! Und es gab bestimmt noch andere nette Hauselfen. Einmal abgesehen von Kreacher, dem alten Schleimbeutel...

Hermine hingegen nickte begeistert. Ohne ein weiteres Wort stand sie auf, hob den Topf vom Boden auf und wusch ihn kurz unter dem Wasserhand ab. Danach füllte sie ihn mit Wasser, setzte den Topf auf den Herd und drehte das Gas auf. Die ganze Zeit über beobachtete ich sie einfach nur. Sie kannte sich wirklich gut aus, wahrscheinlich war sie eine echt gute Köchin.
Schnell gesellte ich mich zu ihr und suchte die Utensilien für eine einfache Tomatensoße herbei.
Während sie die Tomaten würfelte und ich die Zwiebeln hackte, kamen wir wieder ins Gespräch. Hermine ergriff das Wort.

"Also, du hattest Snape hier, und James. Dann bin ich also Nummer drei!", rief sie begeistert aus. Auf mein Kopfschütteln hin wirkte sie ein wenig verunsichert.
"Nein, du bist Nummer vier. Mein erster Gast war Draco, Draco Malfoy. Hat er denn nichts gesagt?", wunderte ich mich nun doch.
Hermine schüttelte nur den Kopf. "Nein, hat er nicht. Aber wenn ich mich recht erinnere, war er an dem Abend, als Snape und James von dir erzählten, gar nicht da gewesen."

"Ach, mal wieder verschwunden, der Gute?", hakte ich nach.

Hermine stand die Überraschung ins Gesicht geschrieben. "Ja! Woher weißt du das?"

"Snape", lautete meine einfache Antwort, während ich mir die Tränen vom Gesicht wischte. Himmel, ich hasse es Zwiebeln zu schneiden! In einem solchen Moment wäre ein wenig Zauberei schon nicht schlecht!

"Snape hat dir von Malfoy erzählt?" Die Gryffindor ließ überrascht das Messer sinken und sah mich nun von der Seite an.

Ich nickte nur. "Ja, hat er. Allerdings musste ich ein wenig nachbohren. Er sagte, Draco würde ab und an einfach so verschwinden, und keine wüsste wo er sich aufhält. Weißt du da genaueres?"
Hermines nächste Reaktion zeigte mir, dass ich genau die richtige Frage gestellt hatte. Die Braunhaarige wurde ein wenig rot um die Nasenspitze, doch nickte sie zaghaft.
"Ja, also, nicht direkt. Aber mir ist da so was aufgefallen. Malfoy ist nicht der einzige, der ab und an von der Bildfläche verschwindet. Erst vor kurzem, da hatten wir alle ein wirklich wichtiges Meeting mit Misses Rowling über die Geschehnisse in Buch sieben, und wer war nicht da?", fragte sie mich direkt, doch ich konnte nur mit den Schultern zucken. "Draco vielleicht?"

"Ja, Malfoy war nicht da! Aber auch Harry nicht! Das fiel keinem so wirklich auf, aber ich habe es bemerkt. Von dem Tag an hab ich immer wieder bemerkt, dass die beiden augenscheinlich gleichzeitig verschwinden. Doch nicht immer. Manchmal ist es auch nur einer, und dann sind es wieder beide! Ich habe Harry einmal darauf angesprochen, aber er ist mir ausgewichen, hat irgendwas von Verabredung zum Quidditch mit Ron gemurmelt und ist abgerauscht."

"Aha", also das war nun aber wirklich mal interessant! Da fiel mir auch spontan noch etwas ein.
"Als James damals hier war, war er mehr als schlecht auf Draco zu sprechen. Vielleicht gibt es da ja auch noch einen Zusammenhang. Vielleicht weiß James mehr als wir. Immerhin ist er Harrys Vater, und dazu auch noch ein Rumtreiber. Ach, wem gehört eigentlich die Karte?", fragte ich neugierig.

Hermine lachte leise und machte sich nun daran, die Zwiebeln im Topf zu rösten und später die gewürfelten Tomaten hinzuzugeben.
"Im Prinzip gehört die Karte den Rumtreibern. Aber soweit ich weiß, liegt sie derzeit bei James und Lily irgendwo in einem Schrank. Lily will nicht, dass Harry sie ganz bekommt. Ich glaub sie möchte ihn aus heiklen Situationen heraushalten, und die Karte verleitet einen regelrecht dazu. Nur wenn Harry die Karte braucht, da es so bei Misses Rowling geschrieben steht, dann bekommt er sie auch."
Nun musste ich auch lachen. Lily war aber wirklich eine Glucke! Doch danach wurden wir wieder ernst.

"Also, Harry und Draco verschwinden ab und an, manchmal zur selben Zeit, manchmal nicht. Vielleicht ist es auch nur Zufall.", schlug ich vor. Doch Hermines spöttischer Blick ließ mich diesen Gedanken ganz schnell wieder verwerfen. In Hogwarts gab es keine Zufälle...

Das Wasser begann zu kochen, und nun stellte sich die Frage der Fragen. Welche Nudel würde es heute Abend treffen? Da ich ein höflicher Mensch bin (ja, bin ich wirklich, zumindest meistens!) entschied ich mich, Hermine diese wichtige Aufgabe der Nudelwahl zu überlassen. Stolz präsentierte ich ihr meinen Vorratsschrank, der bald aus allen Nähten platzte. Die Gryffindor gluckste leise, kam dann jedoch näher und untersuchte die Nudelpakete.
Nach wenigen Minuten entschied sie sich für Fettucine, eine Art Bandnudel. Ich war einverstanden, so landeten die Nudeln kurze Zeit später im kochenden Wasser.

Plötzlich griff Hermine nach meinem Arm, und ich drehte mich ihr überrascht zu. Sie warf gerade ein Blick auf meine Küchenuhr, und ich ahnte schon den Grund dafür.
"Ellen, mir bleibt nicht mehr viel Zeit. Snape und James waren beide nur ca eine halbe Stunde bei dir, zumindest erzählten sie das." Ich nickte leicht. "Dann verabschiede ich mich besser jetzt schon." Mit diesen Worten zog sie mich in eine kurze Umarmung. Die Gryffindors sind aber wirklich ziemliche Gefühlsmenschen! Dauergrinsen, immer gute Laune und Umarmungen, nachdem man sie gerade mal ne halbe Stunde kennt!

Inzwischen hatte sie mich wieder losgelassen und ich drehte mich um um die Nudeln umzurühren.
"Weißt du, Hermine, Snape meinte, ich sei im Herzen eine Slytherin!", grinsend wandte ich mich wieder um.

Doch kam keine Antwort mehr. Meine Küche war leer. Wie es aussah hatten wir uns noch gerade rechtzeitig verabschiedet. Auf dem Küchentisch lag noch die leere Nudelpackung. Gerade als ich sie hochnahm um sie in den Mülleimer zu werfen, fiel mein Blick darauf.
In einer kleinen runden Schrift stand dort geschrieben:

"Meine Zeit ist um.
Es hat mich sehr gefreut, Ellen.
Alles Gute!

PS. Ich werde der Sache mit Harry und Malfoy von nun an intensiver nachgehen. Und ich werde auch mal mit James reden, vielleicht weiß er mehr."


Wie schafften die das immer, dass sie so schnell noch eine Nachricht dalassen konnten? Ich meine, das waren doch gerade mal Sekunden! Oder war das vielleicht alles nur Magie?

So schnell würde ich das wohl nicht herausfinden können. Doch hatte ich an diesem Tag einiges gelernt. Sofern ich Besuch aus der Zaubererwelt wollte, musste ich wohl in den Büchern lesen. Das schien irgendeine Verbindung herzustellen, und die Bewohner Hogwarts wussten nun auch davon. Und wenn ich Besuch bekam, dann immer nur für eine halbe Stunde.

Beschwingt von meinem Treffen mit Hermine und meinen neusten Erkenntnissen goss ich die Nudeln ab, nahm etwas von der Soße und setzte mich wieder an meinen Tisch. Fettucine, welch Wunder der Kochkunst. Ich liebe Bandnudeln, doch waren sie wirklich die perfekte Nudel? Nunja, zumindest würden sie mich für den Rest meines Lebens an die braunhaarige Gryffindor und deren Besuch erinnern.


***


Bekomm ich ein Kommi? *bettel*
Alles Liebe

Ellen


15.05.2007 - 11.24Uhr


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