von Nico Robin
„Bitte lass mich in Ruhe“, flehte Hermine unter Tränen. Doch er wollte es einfach nicht hören.
Zu lange hatte er auf sie gewartet. Sie endlich haben zu können, ohne das sie ihn stoppen konnte.
„Du gehörst jetzt mir, ob du es willst oder nicht“ sagte er nun und strich grob über ihre wohlgeformten Brüste.
„Bitte, hör auf. Du bist doch nicht mehr du selbst.“
„Ich weiß genau, wer ich bin. Ich bin jemand, der dich ficken will.“
Er grinste sie an.
„Oh Mann. Du machst mich so an. Bringt sie in mein Zimmer und legt sie aufs Bett. Sie soll es sich dort bequem machen. Ich werde bald kommen und dann...“ sagte er, bevor er ihr zuzwinkerte und den Raum verließ.
Unterdessen im Ministerium
„Ach kommen Sie. Er muss doch irgendeinen Verwandten haben, der ihn von vor einiger Zeit gesehen hat“, sagte Harry aufgebracht.
„Nein, es tut mir leid. Fred und George Weasley sind weggezogen um Publicity für ihren Laden zu machen. Charly und Percy haben England ganz verlassen“, antwortete der Minister gelangweilt.
„Was ist mit Mr. Weasley? Mrs. Weasley?“, hakte Harry nach.
Mr. Potter. Sie sind wohl noch nicht informiert worden. Arthur Weasley ist kurz nach seiner Tochter verstorben und Molly Weasley, na ja, da kam leider alle Hilfe zu spät“, sagte er nun etwas traurig.
„Wie meinen Sie das?“
„Wie gesagt. Ihr Sohn Ronald Weasley hat offenbar die Hälfte seiner Familie getötet.“
„Woher wollen sie das den wissen?“, fragte Draco, dem der Gesichtsausdruck eines besten Freundes überhaupt nicht gefiel.
„Molly hat einen Brief an uns geschickt, in dem eindeutig hervor geht, was er alles getan hat, Mr. Malfoy“, sagte er, bevor er eine Schublade öffnete und einen kleinen Brief hervorholte, den er Harry übereichte.
An das Ministerium
Ich weiß, dass ich es nicht sagen sollte, da ich es geschworen hab. Doch es muss endlich ans Licht kommen!
Mein Sohn Ron ist wahnsinnig geworden. Er tyrannisiert alle, die ihn lieben. Er hat im letzten Schuljahr seine Schwester brutal ermordet. Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, warum er es getan hat. Und er hat mich bedroht, wenn ich nicht schweige wie ein Grab, bin ich die nächste auf seiner Liste.
Er hat Arthur getötet, weil er ihm auf die Schliche gekommen ist. Ich habe alles verloren. Meine ganze Familie wurde dem Erdboden gleich gemacht. Ich habe Angst, meine Seele leidet Höllenqualen. Ich will nicht sterben, deshalb muss ich schweigen und kann nichts machen. Ich bin am Ende. Bitte halten sie ihn auf!
Molly Weasley
Harry stockte der Atem, als er die letzten Zeilen von ihr lesen musste.
„Wo hat man sie gefunden?“, fragte er geistesabwesend, als er die Tränen spürte und sie auf dem Pergament erkennen konnte es war nicht leicht für sie gewesen das zu schrieben doch es war richtig.
„Da, wo man Ihre Tochter Jahre zuvor, gefunden hatte“
„Wir müssen ihn aufhalten! Sonst ist Hermine die nächste“, sagte er und verließ dem Raum.
„Harry, verdammt noch mal, warte!“, schrie Draco seinem besten Freund hinterher. „Was wollen wir jetzt unternehmen?“
„Ron hat Hermine auf ein Date einladen. Er hat einen ziemlich geschmacklosen Ort dafür ausgewählt“, sagte er und erneut huschte ein Lächeln über seine Lippen.
„Die Eulerei?“, spottete Draco.
„Fast. In der Heulenden Hütte, da versuchen wir es zuerst“
„Die Heulende Hütte. Dieser Ort ist mir ein wenig suspekt.“
Immer noch lag Hermine gefesselt da und wusste nicht, wo sie eigentlich war.
„Wow. Ich finde es echt klasse, dass du dich wirklich einmal deine Schnauze halten kannst“, sagte Ron, der aus der Dunkelheit auftauchte und die Tür hinter sich schloss.
„Lass mich bitte in Ruhe“, flehte sie erneut, doch sie kam nicht weiter, da sie erneut seine Faust an ihre Wange spürte. Sie spukte Blut. Ihr Kopf dreht sich.
„Hat hier irgendjemand befohlen, dass du dein Maul aufreißen sollst, Miststück? Pass bloß auf, denn sonst bist du schneller bei Ginny, als es dir lieb ist. Willst du das? Willst du das wirklich? Nein, du willst ja bei deinen Helden sein. Ich sage dir was: Wenn du das machst was ich sage und ich mich mit dir vergnügt habe, kommst du hier lebend raus“, sagte er böse, bevor er schnell seine Hose öffnete und sie zu Boden fallen ließ.
„Warum tust du mir das an verdammt?“, schrie sie nun fast panisch aus sich heraus.
„Ich wollte dich endlich mal richtig ficken, doch du hast mich abgewiesen. Du bist einfach abgehauen. Das war ein Fehler. Und jetzt bekommst du deine gerechte Strafe für. Tja, so ist das Leben“, sagte er.
Erneut spielten sich die Ereignesse der Vergangenheit vor ihrem geistigen Auge ab. Diesmal war sie wirklich hilflos.
„Freu dich, Engelchen. Das wird ein Heidenspaß. Und das schöne ist: Du entkommst mir diesmal nicht, Schlammblut“, lächelte Ron und entledigte den Rest seiner Kleidung.
Hermine schloss verkrampft die Augen, während er brutal ihre Beine auseinander drückte und sich zwischen sie legte.
Mit einen brutalen Stoss drang er in sie ein.
Sie schrie laut auf. Die Schmerzen waren unerträglich. Sie wollte dieses fleischliche Ding nicht in sich haben, doch er stieß immer fester in sie.
„Oh ja. Du bist so geil. Schade, dass ich diesen Moment nie richtig genießen konnte.“
Immer fester stieß er zu. Immer wieder biss er ihr brutal in die Brust.
Immer wieder betete sie, dass dieser Albtraum endlich enden würde, doch Ron machte weiter. Immer fester, bis er schließlich seine Grenzen erreicht hatte und sich laut stöhnend in sein Opfer ergoss.
Schnell zog er sich zurück und betrachtete Hermines zitternden Körper.
Hermine wusste, dass er gelogen hatte.
Er würde sie nie wieder gehen lassen!!!
„Und nach dieser guten Nummer ist das dein Ende, Granger“, lachte Ron hasserfüllt, bevor er seinen Zauberstab erhob und ihn gegen sie richtete.
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