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Fanfiction

The rest of your live - Pläne werden entwickelt

von Nico Robin

Wütend über den letzten Abend, schmiss sich Ron auf sein Bett.
Wieder hatte sie es gewagt ihn zu demütigen, und sich seinen Befehlen zu widersetzen.
„Na warte, du Schlammblut. Bald wirst du nicht mehr Nein sagen können, dann gehörst du mir nur mir. Mir alleine!“, schrie er nun fast wahnsinnig durch den Fuchsbau.

Nicht weit von Rons Zimmer, versteckte sich seine Mutter Molly in ein dunkles Zimmer.
Seit 3 Jahren war er schon so wahnsinnig. Was sollte sie den nur dagegen machen?
Er hatte ihr Ginny genommen und keinen konnte, oder besser gesagt, wollte ihm Paroli bieten.
Immer wieder, wenn er wütend war, hatte er sie geschlagen und gedroht ihr das Leben zu nehmen.
Doch keiner konnte ihr helfen. Ihr Mann war gestorben, nicht lange nach ihrer Tochter und ihre Kinder wollten nicht verstehen, dass sie sich so Ron unterdrücken ließ. So hatten auch ihre restlichen Kinder sie mit einem Monster zurückgelassen.
Immer noch dachte sie an das Begräbnis ihrer Tochter.


Flashback

Die ganze Familie war bestürzt als sie von dem plötzlichen Tod Ginnys erfahren mussten.
„Oh Arthur, wie konnte das nur geschehen? Welch ein Mensch macht so etwas Schlimmes?“, schluchzte sie in den Ärmel ihres Mannes.
„Ich weis es nicht, Molly, aber ich schwöre dir er wird dafür büßen!“, sagte er und versuchte sie seine Frau zu beruhigen“
„Vielleicht war es ja Harry“, brachte Ron von der Seite ein.
„NEIN RON. DAS WAR ER NICHT. SO ETWAS WÜRDE ERE NIEMALS TUN!“, sagte sie sofort.
In Ron kochte die Wut auf.
„Mum, kann ich dich kurz sprechen? ALLEINE!“, sagte Ron mit einer gewaltigen Wut.
„Was gibt es den, Ron?“, fragte sie, als sie schließlich das Ende des Gartens erreicht hatten und so ungestört waren.
Schnell packte er seine Mutter an die Kehle und drückte sie gegen einen Baumstamm.
„Du hörst mir jetzt gut zu, verstanden? Du wirst das sagen und das antworten, was ich dir sage und genehmige, kapiert? Sonst bist du schneller bei Ginny als es dir Recht ist!“
Molly wollte nicht glauben, was ihr eigener Sohn gerade tat und besonders was er Ihr da sagte.
„Du hast sie ermordet! Du warst es!“, keifte sie angsterfüllt.
„Genau und wenn du das nicht für dich behälst, war es der letzte Blödsinn, den du gemacht hast“


Flachback ende



Ein Schrecken durchzog ihre Glieder als ein Geräusch am Fenster sie zurück aus ihren Gedanken holte.
Schnell rannte zu dem Fenstersims und riss einer Eule einen Brief ab
Sie überflog den Absender. Langsam wurde ihr Schwarz vor Augen.
„Er ist doch nicht wirklich...“, stotterte sie, als sie den Absender las.

„Ron?“, fragte sie schüchtern, als sie vor sein Zimmer stand.
„WAS WILLST DU? HAST DU NICHT KAPIERT, DASS ICH DENKE“, schrie er seine Mutter an
„Es tut mir leid, aber du hast eine Eilige Eule von Lucius Malfoy bekommen“, antwortete sie angsterfüllt, bevor sie ihm den Brief gab.
Schnell sprang er auf und nahm den Brief an sich.
„HAST DU IHN GELESEN?“, schrie er nun noch lauter als zuvor.
„Nein, Ron, ich hab ihn dir nur gebracht“, stotterte sie ihm entgegen.
„Gut, verschwinde! Lass mich allein!“
Schnell riss er den Brief auf und find an zu lesen.





Ron

Es ist bereist alles vorbereitet.
Der Plan ist bald soweit ausgeführt zu werden
Ich weiß zwar nicht, was du mit dem Schlammblut anfangen willst, aber es ist mir auch egal, solange du dein Spaß an ihr hast.
Ach ja, ich denke, dass das Ministerium etwas gerochen hat. Es werden bald ein Paar Auroren aus dem Ausland eintreffen, also sei gewarnt, dass du ja nicht auffliegst

L. Malfoy



„Na endlich. Ich dachte, die werden nie fertig damit“, murmelte Ron als er seinen Zauberstab zog und den Brief in Rauch aufgehen ließ.
„Na warte, du Schlammblut. Du hast mich lange genug gedemütigt. Jetzt bin ich an der Reihe, dich zu demütigen.“

Nicht weit weg belauschte Molly die Selbstgespräche ihres Sohnes. Sie wusste, dass sie es nicht zulassen konnte, egal was er vorhatte. Es musste verhindert werden.


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