von Nico Robin
„Ronald, was willst du von mir?“, fragte Hermine, die sich versuchte aus seinem
zu harten Griff zu befreien.
„Wie ich dir schon mal sagte, du gehörst mir! Und jetzt zieh dich aus!“, befahl er.
„Nein Ron, das werde ich nicht tun, vergiss es. Ich habe es zwar geschworen, aber ich liebe nun mal Harry und nicht dich und ich werde dir nicht diesen Wunsch erfüllen! Du kannst alles haben was du willst, aber das bekommst du nicht“, entgegnete sie mutig.
„Tja Süße, zu blöd dass ich nur das von dir haben will“, sagte Ron und richtete seinen Zauberstab auf sie. „Ich sagte ausziehen!“
Mit einen Schwenker seines Stabes flog die Kleider, die Hermine trug, davon und nun stand sie vollkommen entblößt vor ihrem Peiniger, der sie mit großen Augen musterte, und begierig über seine Lippen leckte.
„Los geh zum Bett und spreiz die Beine“, befahl er ihr und machte sich hektisch an seinen Gürtel zu schaffen.
Sie wollte ihm einfach nicht mehr zuhören. Zusammen gekauert saß sie auf den Boden und weinte bitterlich. Warum tat er ihr nur so etwas an?
„Geh und leg dich auf das Bett, verdammt!“, kreischte er, sein Ärger wuchs langsam ins unermessliche.
Als sie immer noch keine Reaktion zeigte ging er auf sie zu, packte sie am Arm und schmiss sie mit aller Gewalt aufs Bett. Sie versuchte sich zu wehren, aber er war zu stark für sie. Erneut zückte er den Zauberstab und ihre Hände waren am Bett gefesselt.
„Nein Ron, bitte nicht“, schrie sie auf. Doch sie stoppte als sie einen gewaltigen Schlag am Kopf spürte.
„Halt deine Klappe oder soll ich dich auch noch zum schweigen bringend. Ich will meine Ruhe habe, wenn ich dich nehme und mich nicht mit dir unterhalten“, schrie er sie an.
Es war hoffnungslos. Hermine lag gefesselt und nackt auf seinem Bett. Was sollte sie noch machen? Keiner war da der ihr helfen konnte.
„Das wird ein Spaß“, lächelte Ron und entledigte den Rest seiner Kleidung.
Sie schloss die Augen, während er brutal ihre Beine auseinander drückte und sich zwischen sie legte.
Doch bevor Ron in sein Opfer eindringen konnte wurde die Tür aufgerissen und Ginny stürmte herein.
„Verdammt noch mal du störst“, schrie er sie lauthals an.
„Ron, es tut mir leid das ich dich bei deinem Vergnügen störe, aber ich ab etwas dummes gemacht bitte hilf mir“, stotterte Ginny, die Angst war ihr ins Gesicht geschrieben und als sie ihre beste Freundin so daliegen sah, schossen ihr die Tränen in die Augen.
Was hatte sie nur angerichtet?
ENDE
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