von Nico Robin
Wütend ging Ginny durch die Nockturngasse. Wie konnte es dieser verdammte Potter wagen? Sie war seine Freundin und nicht diese besserwisserische Kuh Granger, die glaubte immer alles bekommen zu müssen. Sie hatte es so satt.
Harry wollte sie nicht vögeln, aber sonst alles was einen Rock trug. Sie war witzig gut aussehend und immer bereit für ihn, aber dies schien ihn offenbar nicht zu interessieren.
Sie hatte Rache geschworen und die würde sie bekommen. Sie suchte etwas Bestimmtes und sie würde erst nach Hause gehen, wenn sie es gefunden hätte.
Nach nicht mehr als einer Stunde hatte sie es.
„Miss. Sind Sie sich sicher, das Sie das kaufen und gebrauchen wollen?“, fragte der Verkäufer.
„Ja, das bin ich“, antwortete sie selbstbewusst und blickte mit voller Gier auf das Fläschchen, dessen blaugrüne Flüssigkeit sie faszinierte.
„Die Wirkung kennen Sie, sowie die Anwendung?“, fragte der Verkäufer nach.
„Ja, natürlich.“
„Na gut, dann wünsche ich viel Spaß damit. Das macht dann 3 Gallonen.“
Zuhause angekommen bereitete Ginny alles vor um ihren Plan so schnell wie es nur möglich war in die Tat umzusetzen.
Am gleichen Abend
„Harry, kann ich kurz mit dir sprechen?“, fragte Ginny sanft und verführerisch.
„Ja“, gab Harry als Antwort und folgte ihr.
Oben in Ginnys Zimmer angekommen ließ sie sich so leidenschaftlich wie möglich auf einen Sessel fallen, doch Harry gab keinerlei Reaktionen von sich.
„Setz dich doch auch“, forderte sie ihn auf.
„Also was willst du Ginny?“, frage er gelangweilt.
„Nur reden und mich entschuldigen“, sagte sie bevor sie sich erhob, um ihn ein Glas Feuerwhisky einzuschenken und es ihm anschließend in die Hand zu drücken.
„Gut wie du willst, dann reden wir“, sagte Harry und nippte am Glas.
Es dauerte nicht lange bis Harry sich komisch fühlte. Er wusste nicht, was mit ihm los war, doch er wusste, Ginny hatte etwas damit zu tun.
„Was hast du mit mir gemacht?“, frage er verärgert, bevor er das Glas zu Boden fallen ließ.
„Tja Harry Schatz, weil du ja nicht freiwillig mit mir Sex haben möchtest, musste ich dir etwas auf die Sprünge helfen“, sagte Ginny und begann langsam sein Hemd aufzuklopfen.
„Was war das für ein Trank?“
„Ein sehr starker Sextrank, mit einer spur Veritaserum und etwas Willenlostrank und bevor du fragst, Ron benutzt es auch gerade bei dem kleinen Schlammblut“, sagte sie, riss ihm das Hemd herunter und knöpfte seine Hose auf.
„Lass mich verdammt noch mal in Ruhe. Ich sagte es dir schon einmal“, erwiderte Harry und versuchte sich gegen ihre Berührungen zu wehren.
„Ja, das sagtest du, aber es wird nicht mehr lange dauern bis du dich nicht mehr wehren kannst und es zulässt.“
Harry hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, alles drehte sich und sein Verstand hatte nun vollkommen ausgesetzt. Ihre kleinen Hände waren überall. Sie strichen über seine Brust und mit ihrer Zunge leckte sie über seine Brust. Als sie an seinem Geschlecht angekommen war, umfasste sei seinen Penis und nahm ihn ganz tief in ihren Mund auf, was Harry ein lautes Stöhnen entlockte. Er wollte dies alles nicht, aber was sollte er machen? Immer wenn er versuchte sich gegen sie zur Wehr zu setzen, stoppte sein Körper die Bewegung und wandelte sie in leidenschaftliche Küsse und Berührungen um.
„Los, ich will dass du mit meinen Körper spielst“, befahl sie ihm und Harry musste gehorchen. Langsam ging er auf die Knie und leckte über ihren Bauch bis er schließlich zwischen ihren Beinen ankam.
„Leck mich, und ich will dass du mich zum Orgasmus bringst“, befahl sie ihm erneut und Harry gehorchte.
Ginny glaubte zu zerspringen als Harry Lippen über ihren Lustpunkt leckte. Als er schließlich noch zwei Finger in das Spiel mit einbrachte, war es um Ginny geschehen. Ihr ganzer Körper verspannte sich und schrie förmlich nach Erlösung, die ihr auch nach wenigen Sekunden gewehrt wurde. Keuchend lag sie auf ihrem Bett und ihre Augen waren geschlossen, während sie beruhigend aus und ein atmete.
Harry hatte schon die Hoffnung gehabt, dass es endlich zu Ende sei, doch dieser Gedanke wurde sofort beiseite geschoben als Ginny erneut einen Befehl von sich gab.
„Nimm mich!“
Harry versuchte dagegen anzukämpfen, doch als sie es noch mal wiederholte musste er es tun. Mit einem harten Stoß drang er in das zierliche Mädchen ein. Ginny konnte nun nicht mehr denken, sie wollte alles von ihm haben.
„Komm in mir“, befahl sie.
„Nein“, gab Harry als Antwort.
„Was? Du wagst es meinen Befehl zu verweigern?“, schrie sie auf, stieß ihn von sich weg und griff geschwind nach ihrem Zauberstab.
„Crucio“, schrie sie lauthals und voll blinder Wut.
Der Fluch traf Harry mit voller Wucht. Der Trank und dieser Fluch waren für Harry zuviel. Bewusstlos kippte er um.
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