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Fanfiction

Eine unglaubliche Geschichte - Der Kampf

von Animagus

Hey, danke für eure vielen Kommis . . . .
Hoffe dieser Chap gefällt euch auch.
Natürlich schaue ich mal in deine FF (herminepotter / "geschwisterliebe für immer?")
Viel Spaß . . .
Lg Animagus


James war aufgestanden und sein Blick fiel auf Lily. Sein Herz machte einen Hüpfer, als er sie erkannte. James starrte seine Freundin mit offenem Mund an und machte große Augen.
Er machte einen Schritt auf sie zu, musste einmal heftig schlucken und sah seiner Prinzessin in die Augen: „Du sieht so gut aus.“ „Danke.“
James umarmte sie und fing wiedermals an ihr den Hals zu küssen. „Mh. Und riechen tust du auch gut.“ Flüsterte James ihr ins Ohr und machte weiter wo er aufgehört hatte. „Krm . . . krm. James doch nicht vor den Kindern!“, räusperte sich Lily. James schaute auf. Einige Erstklässler sahen den beiden Verliebten mit großen Augen zu. „Oh“ sagte James nur. „Wollt ihr nichts essen?“ wandte sich James freundlich an die Kleinen, diese schüttelten den Kopf.
„Oh ich denke schon das ihr etwas essen wollt. Denn ich bin Schulsprecher müsst ihr wissen und . . .“ weiter musste er gar nicht sprechen, denn kleinen Gryffindors gingen schnellen Schrittes in Richtung Große Halle.
„Also wirklich.“, sagte Lily und sah ihren Freund, der sie angrinste mit strengem Blick an.
„Was?“
„Du kannst den Kleinen doch nicht drohen.“
„Oh, da kennst du mich aber schlecht. Ich kann nämlich Sachen, wenn denen du nicht mal träumen magst.“ Flüsterte James Lils ins Ohr.
„Wollen wir nicht zum Essen?“
„Gleich. Geniesse doch die Ruhe vor dem Strum.“
„James!“
„Ja mein Schatz?!“ fragte er und sah Lily mit dem altbekannten Hundeblick an.
„James, bitte schau mich nicht so an.Nein! Hör auf.“
Ihr Freund packte sie an ihrer Hüfte und hielt sie hoch in die Luft. Er drehte sich ein paarmal um sich selbst. Dabei schauten sich die beiden immer in die Augen. Bis James sie runter lies und sie neben sich absetzte. Sie schlang ihre Armen um seinen Hals und er legte seine Hände auf ihre Tallie.
Sie schlossen die Augen und küssten sich.
Sie standen dort einige Minuten,fest ineinander verschlungen.

„Wo bleiben die denn jetzt?“, fragte Alice die Rumtreiber und ihre beiden Freundinnen schon zum zehnten Mal.
Dumbledor erhob sich: „Nun meine lieben Schüler,bervor wir alle gemeinsam speißen können möchte ich noch etwas wichtiges den Quidditchmannschaften mitteilen. Es - “
Die Eingangstür öffnete sich und es kamen Jame sund Lily Hand in Hand hereinspaziert.
James war solche Auftritte gewöhnt, doch Lily war sichtlich nervös.
Es ging ein Murmeln durch die Halle, Lily konnte ein paar Worte aufschnappen. „Es ist wahr.“ „Die beiden sind wirklich zusammen.“ Oder „Was fällt der ein sich an unseren James ran zuschmeisen.“ Schülerinnen aus Slytherin,Huffelpuff und Ravenclaw streckten ihr Köpfe nach oben um zu sehen, wer James Neue diesesmal war. Als sie Lily Evans an seiner Seite sahen, erschrcken die meisten.
„Nun, wenn sich das Paar uns die Ehre erweisen würde sich hinzusetzen. Dann könnte ich fortfahren.“, sagte Dumbledor und zwinkerte dabei James zu. Der hatte sich bereits mit seiner Freundin, die jetzt wohl das meist gehasste Mädchen Hogwarts war, neben Sirius hingestzt und seinen Kopf zu Dumbledor gedreht. „Nun denn. Wie ich bereits sagte, bevor wir von Mr.Potter und Mrs.Evans unterbrochen wurden. - Erneut lächelte Dumbledor – Das nächste Quidditchspiel Ravenclaw gegen Gryffindor, muss wegen zu gefährlichem Wetter morgen abgesagt werden.“ Ein stöhnen ging durch die Menge. „NUR WEGEN DIESEM WETTER? DAS GLAUBE ICH NICHT!“, schrie der Kaptän von Gryffindor vom Ende des Tisches.
„WIRD ES DENN WIEDERHOLT???“ fügte er noch hinzu.
„Nun Mr.Potter, ich hätte mir denken können, dass ihren Glauben nicht schenken werden. Aber sie haben recht. Ich muss ihnen den wahren Grund sagen. Aber zuerst beantworte ich ihre zweite Frage. Nein, das Spiel wird nicht wiederholt.“
„WAS????“ schrie James, der nun aufgestanden war.
„James!Bitte, setz dich wieder hin.“, beruhigte ihn Lila wieder. Sie nahm seine Hand und zog ihn langsam wieder auf seinen Platz zurück.
Dumbledor lächelte erneut. „Nun. Ich muss Sie warnen. Ich bin mir sicher, dass Sie alle schon einmal von Tom Vorlost Riddle, oder besser bekannt als Lord Voldemort.“ Ein Raunen ging durch die Menge.
James sah starr zu Boden, ja, James hatte von ihm gehört. Erst letzten Sommer hatten seine Eltern,seine große und seine kleine Schwester und er einen Angriff von ihm überlebt.
Doch bei dem Angriff verlor James seine beiden Großeltern, seine Tante und schließlich seinen kleinen Bruder.
James spürte Lilys Hand auf seiner. Sie suchte seinen Blick und fand ihn. Sie lächelte ihn an.
Lily war James Lebensinhalt. Er lebte nur noch für sie und seine Familie.

„Leider muss ich Ihen sagen, dass letzte Nacht im Schloss sechs Todesser gefunden wurden. Wie sie rein gekommen sind erscheint mir ein Rätsel. Doch zu ihrer eigenen Sicherheit haben mein Kollegen und ich beschlossen sie alle für ein paar Tage nach Hause fahren zu lassen.“

„WAS?!“, schrie nun Sirius.
„SIE KÖNNEN UNS DOCH NICHT NACH HAUSE SCHICKEN! EINIGE VON UNS SIND NOCH NICHT MAL ZU HAUSE SICHER!“
„Mr.Black ich möchte, das Sie sich beruhigen.“
„ICH . . . UND MICH BERUHIGEN!SIE WISSEN DOCH GENAUSO GUT WIE ICH DAS SELBST DIE POTTERS NICHT MEHR SICHER SIND.UND WENN ES DIE NICHT SIND, WER DENN SONST NOCH??“ Sirius redete sich in Rage. „UND –“ doch weiter kam er nicht. James hatte seinen Zauberstab hervor geholt und seinen Freund mit einem Schweigezauber belegt.
Black schaute ihn mit kaltem Blick an. „Sorry Tatze, ich konnte dich nicht mehr schreien hören.“ James grinste lässig.

„Danke Mr.Potter. Ja Mr.Black ich weiß selbst das die Potters nicht mehr am sichersten Platz wohnen.Aber sie werden Hogwarts bald wieder besuchen können. Morgen fährt der Zug um halb elf am Bahnhof in Hogsmeade ab. Doch bis es soweit ist, müssen sie nach Hause. Und nun wünsche ich Ihnen Guten Hunger!“

Dieses Abendessen verlief sehr ruhig.Man hätte eine Stecknadel auf den Boden fallen hören können.
„James?“, fragte Lily ihren Freund leise.
„Hm.“
„Kann ich mit zu dir nach Hause kommen?“
„Wieso?“
„Ich möchte nicht nach Hause.“
James zog seine Augenbrauen hoch.
„Ich vertrage mich mit meiner Schwester nicht und meine Eltern sind den ganzen Dezember über in Neuseeland.Und ich will nicht zu meiner Schwester und ihrem komsichen Freund Vernon.“
James nickte verständnisvoll und ging zusammen mit ihr (natürlich Hand in Hand und so zogen sie wieder böse Blicke auf sich), Remus, Peter, Sirius, Sue, Molly und Alice aus der Großen Halle. „Ihr könnt schon mal vorgehen.“, sagte Lily zu ihren drei Freundinnen. Diese nickten und machten sich gemeinsam mit Remus und Peter auf den Weg in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors.
Sirius, James und Lily gigen langsam hinaus auf die Ländereien.
„Hey Potter!Hast du jetzt endlich deine Schlammblutfreundin?“, riefen Severus und Lucius den dreien hinterher.
„HALT DIE KLAPPE MALFOY!“ James hatte sich blitzschnell umgedreht.
In der einen Hand hielt er seinen Zauberstab und mit der anderen hatte er Lily hinter sich gedrückt.
„DU MUSST DOCH NICHT GLEICH SO AUSFLIPPEN,NUR WEIL LUCIUS DIE WAHRHEIT SAGT!“ schrie Snape ihn an.
„KEINEN SCHRITT WEITER SCHNIEFELUS ODER DU BIST EIN TOTER MANN.WORAN ICH ABER STARK ZWEIFEL!“ drohte Sirius, der ebenfals seinen Zauberstab in der Hand hielt.Doch die beiden Slytherins liesen sich nicht beeindrucken und kamen auf die drei Gryffindors zu.
„Lily.Versteck dich.“ Drehte sich James zu Lily um. Die Angst stieg ihm in den Körper.
„WO IST LILY!“
„Wovan sprichst du?“, fragte Malfoy gehässig.
„WO HABT IHR SIE!“
„Na,na Potter. Doch nicht so unhöflich, du willst doch nicht das dem Schlammblut etwas zu stößt.“ Grinste Snape schief.
Malfoy schnippste mit den Fingern und mit einem Mal tauchte Lily neben ihm auf.
„LASS SIE GEHEN!“
„An deiner Stelle würde ich den Zauberstab sinken Potter. Und du auch Balck!“
James und Sirius machten keine Anstallten ihre Zauberstäbe zu sinken.
„Rictusempra“ rief Snape und lies Black mit voller Wucht gegen die Peitschende Weide knallen.
„TATZE!!!“ rief James voller Angst und lief seinen Freund ohne darauf zu achten wo er hinlief hinterher.
Er hörte noch nicht einmal das Knarren und Knacken der Äste, die sich langsam bewgten.
„JAMES!PASS AUF!“, schrie Lily ihm nach, doch es war schon zu spät.
Sie hörte einen Schmerzensschrei.
„NEIN!Lass mich los!“, Lily wehrte sich mit Händen und Füßen gegen Malfoy.
„Na,na meine Kleine. Für ein Schlammblut bist du ja richtig hübsch. Es wäre doch eine Schande dich einfach so gehen zu lassen.“

„Tatze?“, flüsterte James leise. Er kroch auf seinen Freund zu. Dabei wurde er einigemale von den Ästen der Weide zurück geschlagen.
Doch Sirius reckte sich nicht. James erkannte Blut an seinem Gesicht runterlaufen.
„Scheiße“,fluchte James und wiederholte seinen Versuch, dieses Mal gelang es ihm.
„Hey,komm schon Mann! Wach auf.“ James schüttelte seinen besten Freund durch.
Er suchte seinen Puls. Erleichtert atmete James auf, er lebte noch.
Der junge Potter griff nach seinen Zauberstab. Er machte einen Schlenker, die Peitschende Wiede erstarrte augenblicklich.
„Wieso ist mir das nicht schon früher eingefallen?“, grinste James mit schmerzverzehrtem Gesicht. Ein weiterer Schlenker seines Stabs genügte um Sirius auf eine Trage zu hieven.
James rappelte sich langsam auf, und humpelte mit seinem besten Freund aus der Reichweite der Weide.

„Lass mich los!“, schrie Lily erneut, doch Malfoy hielt sie nur noch fester.
„Ich habe dir doch schon mal gesagt, das du aus Hogwarts verschwinden sollst. Sonst siehst du deinen Bruder schneller wieder als dir lieb ist.“,grinste Malfoy schief und drückte Lily gegen einen Baumstam.
„Severus? Pass auf Potter auf.“
Sanpe nickte und verschwand.
„Jetzt sind wir alleine. Also entweder du machst es freiwillig oder ich muss dich dazu zwingen.“
„JAMES!!!!“ Lily schrie so laut sie konnte.

’Lily’ James lies seinen Freund samt der Trage hinter den nächsten Busch verschwinden und lief so schnell ihn seine verletzten Beine tragen konnten.
„Hier ist Entstation Potter!“ grinste Snape und richtete seinen direkt auf James.
„Das glaubst aber nur du!“ grinste James mit seinem selbstsicheren Lächeln, was Snape kurz iritierte. Genau das wollte James erreichen, mit einem Stummenzauber brachte er seinen Ernzfeind zum Schweigen.
Snape lag bewusstlos auf dem Boden, das war James nur recht, denn immerhin lag sein bester Freund wegen ihm bewusstlos hinter einem Busch. Potter griff nach Severus Zauberstab und brach ihn in der Mitte durch.

Malfoy war nun ganz na. Sie konnte nun jeden seiner Wimpern zählen.Lily drehte den Kopf immer wieder zur Seite.
„Halt still du dummes Ding.“
Doch Lily hörte nicht, ganz im Gegenteil, sie schrie noch einmal James Namen, bevor Malfoy sie schlug.
Lily schrie vor schmerzen auf. Malfoy schlug sie wieder und wieder.
„Hör auf zu schreien, Potter kann dich sowieso nicht hören.“
Er presste seine Lippen auf Lilys. Sie wollte ihren Kopf wegdrehen, doch hatte sie Malfoy mit dem Lähmungszauber belegt.
Er steckte seine Zunge in ihren Hals. Sie wollte nicht mehr, er sollte aufhören. Plötzlich griff er ihr unters Shirt.

Auf ein mal sah sie nur noch einen roten Blitz.
Sie hatte die Augen immer noch geschlossen, sie wollte sie nicht aufmachen.
„Lily?“
Sie rührte sich nicht.
„Komm schon Lily. Es ist alles vorbei. Das alles hier ist vorbei.“
Sie kannte diese Stimme sie war ihr so vertraut, doch sie hatte Angst, das es nur ein Traum war und wenn sie die Augen öffnete Malfoy vor sich sah.
„Bitte Lily! Komm wieder zurück! Ich kann ohne dich nicht leben.“
Sie spürte eine Träne auf ihre Wange tropfen. Schließlich öffnete sie ihre Augen.
„Lily!“,seufzte James. Sie sah in seine Augen, dort hatten sich Tränen gebildet. Sie musste grinsen. Weinte der Große James Potter wirklich? Sie richtete sich langsam auf.
James lehnte sie gegen dan Baum.
„Wie siehst du denn aus?“, fragte Lily ihren Freund hysterisch.
„Ach, das geht schon. Ich sah schon mal schlimmer aus.“
„ Viel wichtiger ist, wie geht es dir?“
Sie konnte nicht antworten, sie fiel ihm um dem Hals.
„Ich bin so glücklich. Du weißt gar nicht wie viel Angst ich hatte. Ich wollte dich vor der Peitschenden Weide warnen, aber da war es zu spät.“ seufzte Lily.

Kommis? =)
Ich sage schonmal ganz lieb DANKE im voraus.
Lg Animagus


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