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Fanfiction

Eine Nacht mit dir - Ein heißer Tag

von Ellen E.

Ein heißer Tag



Der Garten der Weasleys glich einem Schlachtfeld – jeder musste mit anpacken. Während die Jungs dazu abkommandiert wurden, den gesamten Garten zu entgnomen, mussten die Mädchen das Gemüsebeet umgraben. Jeder, der ein wenig Zeit und eine freie Hand zur Verfügung stellen konnte, wurde von Mrs. Weasley augenblicklich mit eingespannt.

Es war ein unnatürlich heißer Sommertag, die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel und ließ die Luft flimmern. Grillen zirpten in den Feldern, die den Fuchsbau umgaben.
Hermine richtete sich mit einem Ächzen auf, stemmte die Hände in die Seiten und drückte den Rücken durch. Schweiß lief ihr die Schläfen hinunter, und zum wiederholten Mal fragte sie sich, wieso sie sich ausgerechnet für diese Aufgabe einteilen lassen musste. Obwohl, eigentlich hatte sie gar keine Wahl gehabt.

Am Morgen beim Frühstück wurden wie an jedem Tag die Aufgaben verteilt, und sie hatte einfach Pech gehabt.
Aus dem Augenwinkel nahm sie eine Bewegung wahr und schielte unauffällig in diese Richtung. Ginny, die dasselbe Schicksal teilte und ebenfalls zum Umgraben des Gemüsebeetes abkommandiert wurde, reckte sich mit einem leisen Stöhnen. Die Arme über den Kopf gestreckt machte sich die junge Hexe so lang wie möglich, wobei einige Knochen knackten.

Sie hatte ihre Augen geschlossen und streckte ihr Gesicht der Sonne entgegen. Hermine nutzte die Gelegenheit und ließ ihre Augen ungehindert über den Körper ihrer besten Freundin wandern.

Schlanke Knöchel ragten aus alten Sandalen hervor, scheinbar endlose, braun gebrannte Beine schlossen an und verschwanden schließlich in den wohl kürzesten Shorts, die Hermine je gesehen hatte. Durch ihre Katzenähnlichen Streckbewegungen war ihr mit Dreck beschmiertes Top hochgerutscht und gab den Blick frei auf einen flachen Bauch mit einem süßen kleinen Bauchnabel.

Hermine wurde es noch heißer, als sie ihre Augen über die kleinen Wölbungen unter dem Spaghettitop gleiten ließ. Schweißperlen hatten sich an Ginnys Hals gebildet und Hermine beobachtete mit klopfendem Herzen, wie sich eine löste und auf der braunen Haut hinab glitt, bis sie zwischen den kleinen festen Brüsten ihrer besten Freundin verschwand.

Als sich ihr Blick endlich von diesem fesselnden Anblick löste, und sie aufblickte, zog sie vor Schreck scharf die Luft ein. Ginny sah sie direkt an, und grinste! Oh Merlin, sie hatte Hermines Blicke bemerkt! Schnell sah die schlaue Hexe wieder weg, doch das Grinsen auf Ginnys Gesicht hatte sich in ihr Gedächtnis eingebrannt.

Ihr Herz schien zu flattern, als sie mit roten Wangen wieder ihre Arbeit aufnahm. Doch das angenehme Schweigen von vorher war einer leicht gespannten Stille gewichen. Hermine räusperte sich um diese zu brechen. Allerdings wusste sie nicht, was sie sagen sollte. Hatte Ginny jetzt bemerkt, dass Hermine im Geheimen noch andere Gefühle für ihre hübsche Freundin hegte außer Freundschaft? Hoffentlich nicht!

Niemand sollte wissen, an wen sie dachte, wenn sie sich nachts im Schutz der Dunkelheit selbst anfasste. Es waren rote Haare und leuchtende blaue Augen, jedoch gehörten diese nicht etwa zu Ron, wie wahrscheinlich jeder vermutete.

Weibliche Kurven und kleine feste Brüste brachten Hermines Puls zum rasen. Keine harten Bauchmuskeln oder kräftige Schenkel wie bei einem Jungen. Obwohl, wenn sie so darüber nachdachte, gab es da schon den einen oder anderen männlichen Körper, der ihr Blut zum Kochen bringen konnte – nur war es eben nicht Ron!

Leicht frustriert fuhr sich Hermine mit einer Hand durch die buschigen Haare. Einige Strähnen klebten ihr im Gesicht, der Schweiß stand ihr auf der Stirn. Sie merkte, dass Ginny nicht die einzige war, der die Schweißtropfen hinunterliefen.
Sie konnte es einfach nicht lassen und schielte erneut hinüber zu der Rothaarigen. Und dieses Mal war es Ginny, die Hermine mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck beobachtete. Als sich ihre Blicke trafen, schien für kurze Zeit alles stehen zu bleiben – bis sich Hermine losriss und den Blick senkte.

Innerlich schallt sie sich, da sie genau wusste, dass Ginny bis über beide Ohren in Harry verknallt war. Das war es auch gar nicht, was sie von ihr wollte. Nein, sie wollte nur einmal, ein einziges Mal, zwischen Ginnys Schenkeln verschwinden und sie so spüren, wie es sonst nur Harry tat. Sie wusste, dass die beiden schon Sex gehabt hatten. Vor einigen Tagen war sie auf dem Weg zu Charlies Zimmer, welches sie während ihrer Zeit im Fuchsbau bewohnte, an Ginnys Raum vorbeigekommen und hatte eindeutige Geräusche gehört.
Das leise Stöhnen und Seufzen war unverkennbar gewesen und ihr war sofort der Schweiß ausgebrochen. Hitze hatte sich in ihr breitgemacht und ein kaum auszuhaltendes Kribbeln zwischen ihren Beinen hervorgerufen.

Seit diesem Tag konnte sie an nichts anderes mehr denken, als an die sinnlichen Laute, die Ginny machte, wenn man sie verwöhnte.

Und wieder, während sie sich erneut ihrer Arbeit zuwandte, spürte sie, wie allein bei dem Gedanken daran Erregung in ihr aufkeimte.

In ihrer Fantasie versunken bemerkte sie zuerst nicht, dass Ginny ihren Spaten ruhen ließ und sie ansprach.

„…mine!“

„Hermine!“

„Hmm? Hast du was gesagt?“ Überrascht sah sie auf.
„Wo warst du denn mit deinen Gedanken?“, grinste Ginny wieder einmal dieses Grinsen, welches ihre Augen leuchten ließ. Lässig lehnte sie sich auf ihren Spaten und wartete auf eine Antwort.

Hermine schoss sofort das Blut in die Wangen, verlegen senkte sie ihren Blick. Sie war noch nie besonders gut darin gewesen, ihre Gefühle zu verstecken und sie wusste, dass man ihr das Verlangen an den Augen ablesen konnte.
„Gar nichts! Ich habe mich nur gefragt, wann wir wohl unsere Prüfungsergebnisse bekommen werden.“, log sie und wurde noch ein wenig rötlicher um die Nasenspitze.

Zum Glück schien Ginny nicht skeptisch zu sein, da sie einfach mit den Achseln zuckte und sich von ihrem Spaten abstieß.

„Ich habe keine Lust mehr. Lass uns für heute Schluss machen.“

Hermine nickte erleichtert. Ja, sie wollte auch so schnell wie möglich aus dieser Hitze raus. Vielleicht konnte sie vor dem Abendessen noch schnell eine kalte Dusche nehmen – und sich um das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln kümmern. Doch wie es aussah hatte die rothaarige Hexe andere Pläne. Sie schnappte sich die dreckige Hand einer verdutzten Hermine und zog sie hinter sich her, weg vom Fuchsbau, hin zum kleinen Wäldchen, das an der Grundstücksgrenze lag.
Ihr Herz schien ihr bis in den Hals zu schlagen, als sich Ginnys kleine Hand um ihre legte und sie hinter ihrer Freundin her stolperte.

„Wo willst du hin?“, fragte sie atemlos.

Doch Ginny antwortete nicht, sondern warf ihr nur ein kleines Lächeln über die Schulter zu, hielt weiterhin ihre Hand fest und führte Hermine in das Wäldchen hinein.
Sofort legte sich eine angenehme Frische um die zwei jungen Hexen, da die hohen Bäume sie vor der Sonne abschirmten und sie endlich ein wenig freier durchatmen konnten. Ein wohliger Schauer lief Hermine den Rücken runter und ließ sie erschaudern.

Minutenlang führte Ginny ihre Freundin über einen kleinen Weg in den Wald hinein, bis sie irgendwann vom Weg abbogen und querfeldein zwischen den Bäumen weitergingen.

„Ähm, Ginny, bist du dir sicher, dass du weißt, wo du hinwillst?“ Hermine wurde es langsam etwas mulmig zumute. Immer tiefer waren sie in den Wald hineingelaufen und sie wusste, dass sie allein den Weg zurück nicht finden würde.
Plötzlich blieb Ginny einfach stehen und zeigte nach vorn. Und was Hermine dort sah, ließ sie tief durchatmen.
Vor ihnen lag eine Lichtung, die offensichtlich eine Quelle beherbergte. Wasser quoll aus einer kleinen Felswand hervor und lief an selbiger hinab. Ein kleiner See hatte sich am Fuße des Felsens gebildet, in etwa so groß wie ein kleines Schwimmbecken.

Pflanzen wuchsen am Rand des Teichs und verliehen ihm eine exotische, geheimnisvolle Atmosphäre. An einer Seite entsprang ein kleiner Bach dem See, der sich durch die Bäume schlängelte und bald darauf im Wald verschwand. Libellen schwirrten über dem See, genauso wie einige kleine Wesen, die ein geheimnisvolles Licht erzeugten. Dieser Ort war ebenso magisch wie der Fuchsbau selbst.

Es war eine Oase der Ruhe, die man hier im Herzen des Wäldchens nie vermutet hätte.

Hermine sah sich um, bis ihr Blick auf Ginny fiel. Sie stand direkt neben ihr und hielt noch immer ihre Hand. Als sich ihre Blicke kreuzten, lächelte Ginny.

„Bill hat mir das hier gezeigt, im Sommer nach meinem ersten Jahr in Hogwarts.“ Sie brauchte gar nicht mehr zu sagen, Hermine verstand auch so. Ginny hatte einen Ort gebraucht, an dem sie ganz für sich allein die Geschehnisse der Kammer des Schreckens verarbeiten konnte, und der älteste Weasleysohn hatte sie hierher geführt.

Doch bevor sie weiter an die schrecklichen Ereignisse von vor einigen Jahren denken konnte, riss Ginny sie erneut aus ihren Gedanken.

Die junge Hexe machte einige Schritte vorwärts und drehte sich dann um. „Lass uns Schwimmen gehen!“, lächelte sie mit einem Glitzern in den Augen, welches Hermine weiche Knie bescherte. Ohne große Fanfare zog sich Ginny das dünne Top über den Kopf und ließ es achtlos fallen.

Hermine fand, dass dies eigentlich eine sehr gute Idee war, schließlich konnte sie eine Erfrischung auch gut gebrauchen. Der trocknende Schweiß klebte unangenehm auf der Haut und vermischte sich mit dem Staub und Dreck, den sie beim Umgraben des Beetes aufgewühlt hatten. Doch als Ginny begann, sich auszuziehen, wurde ihr schlagartig bewusst, dass nun auch von ihr erwartet wurde, dass sie sich auszog!
Sie würde nackt sein, und Ginny auch! Oh Merlin, wie kam sie eigentlich immer in solch verzwickte Situationen? Vor wenigen Wochen wäre es noch kein Problem gewesen, doch heute war alles anders.

Als Ginnys Top zu Boden fiel, wurde Hermines Blick fast automatisch von ihren Brüsten angezogen. Klein und fest lagen sie in den Schalen des dünnen lindgrünen Spitzen-BHs, den Ginny nun noch trug. Die knappen Shorts folgten, und Hermine schnappte nach Luft.

Ein passender String kam zum Vorschein, der nahezu nichts verdeckte. Ginny schälte sich aus ihrer Oberbekleidung und kam dann, nur noch in Unterwäsche, auf Hermine zu. Diese schluckte schwer, die Hitze war ihr erneut ins Gesicht geschossen. Doch so sehr sie sich auch bemühte, sie konnte die Augen einfach nicht abwenden!

„Ist alles in Ordnung Hermine?“, Ginny verschränkte die Arme vor der Brust und presste dadurch ihre Brüste fest zusammen. Nur mit Mühe konnte Hermine ein Stöhnen unterdrücken.

„Jaja, alles gut“, ihre Stimme war zu laut, zu schrill. Doch sie war schon dankbar, dass sie überhaupt ein Wort herausbekommen hatte. Hier stand der Traum ihrer schlaflosen Nächte vor ihr, in einem Hauch von Nichts, und schien sich auch noch um sie zu sorgen!

Um nicht weiter zu starren machte sie sich daran, sich schnellstmöglich aus ihren eigenen Sachen zu schälen. Ihre Shorts klebten beim Ausziehen unangenehm an den Oberschenkeln, die dünne karierte Bluse wurde mit zittrigen Fingern aufgeknöpft.

Letztlich stand auch Hermine nur noch in Unterwäsche vor Ginny. Sie fühlte sich unwohl, denn ihre Formen waren eindeutig runder als die ihrer besten Freundin. Volle Brüste quollen über ihren schlichten BH, der Slip war bereits bis nach außen hin feucht.
Innerlich betete Hermine, dass Ginnys Blick nicht auf ihre Bikinizone fallen würde, da sie sonst auf einen Blick sehen könnte, wie feucht und erregt Hermine war.


Doch Ginny grinste sie nur herausfordern an und griff hinter sich, um die Klammern ihres BHs zu lösen. Innerlich betete Hermine, dass sie weiterhin das Begehren nach ihrer Freundin unterdrücken konnte, denn in diesem Moment wurde sie schon schwer auf die Probe gestellt.

Als der BH zu Boden fiel, wandte sich Hermine ruckartig ab. Sie konnte nicht hinsehen, wollte nicht die süßen Rundungen ihrer Freundin sehen, mit ihren rosigen Nippeln, die sich fest zusammen gezogen hatten und ihr so lüstern entgegen ragten.

Doch als sie kleine Hände an ihrem Rücken spürte, die sich an ihrem eigenen Verschluss zu schaffen machten, begann ihre Standhaftigkeit zu schwanken.

„Ginny, ich...“, mehr brachte sie nicht hervor. Gerade noch konnte sie ein heiseres Keuchen unterdrücken.

„Schon okay, ich mach“, murmelte es hinter ihr. Flink würde ihr BH geöffnet, und Hermine ließ ihn ungehindert zu Boden fallen. Doch die warmen Hände verschwanden nicht. Sie lagen erst bewegungslos auf ihrem nackten Rücken, bis sie sich langsam und fast schüchtern über ihre Haut in Richtung Nacken bewegten.

Hermine konnte sich nicht wehren. Geschlagen senkte sie ihren Kopf und schloss die Augen. Das Gefühl der warmen Hände war angenehm fremd. Gespannt verfolgte sie den Weg, den die Hände sich suchten.

Langsam wanderten sie ihren Rücken hinauf, strichen dabei mal sanft, dann mal wieder etwas fester über ihre Haut. Wohlige Schauer liefen ihr über den Rücken. Am Nacken angekommen strichen sie sanft ihre buschigen Haare zur Seite und schienen die empfindliche Haut an ihrem Hals zu liebkosen. Ein leises Seufzen entwich Hermine, doch die Hände schienen dies nur als Zustimmung zu nehmen. Mit festerem Griff glitten sie wieder hinab und schoben sich an ihrer Taille entlang.

Hermine blickte an sich hinab und stöhnte leise auf, als sie die gebräunten Arme sah, die sich so besitzergreifend um sie schlangen und sie nun mit leichtem Druck an den warmen kleinen Körper hinter sich zogen. Wehrlos ließ sie dies mit sich geschehen, bis sie die heiße Haut von Ginny an sich spürte. Die festen Nippel ihrer Freundin drückten sich in ihren Rücken und ließen sie schier wahnsinnig werden.

Doch durch die Berührung schien endlich wieder Leben in Hermine zu kommen. Hatte sie sich bisher nur passiv hingegeben, so drehte sie sich nun ruckartig um und schlang ihrerseits die Arme um Ginnys schmale Taille. Keuchend sah sie in das verschwitzte Gesicht ihrer Freundin. Ginnys Augen schienen tiefblau zu leuchten, ein süßer Rotschimmer lag auf ihren Wangen und sie atmete schwer. Ihre rosigen Lippen waren einladend geöffnet, warmer Atem streifte Hermines Gesicht, so nah waren sie sich.

Hermine zog den Körper in ihrem Armen noch näher an sich heran, bis sich ihre Brüste zum ersten Mal berührten. Ohne es zu merken begannen sie, sich sanft aneinander zu reiben. Beide stöhnten auf, kleine Blitze schossen durch ihre Körper.
Später wusste Hermine nicht mehr, wer von ihnen den letzten Schritt gemacht hatte, doch ihre Lippen fanden sich ohnehin. Für die junge Hexe war es unbeschreiblich, als sich ihre Lippen für den ersten süßen Kuss trafen. Ginnys Lippen waren schmal, doch leicht feucht und sie teilten sich einladend, als Hermines Zunge schüchtern um Einlass bat.

Während sie gegenseitig ihre Münder erkundeten, begaben sich auch die Hände erneut auf Wanderschaft. Hermine konnte es nicht fassen. Endlich durfte sie ihre Freundin so berühren, wie sie es seit Tagen wünschte. Die Haut unter ihren Händen war warm und leicht klebrig, doch es störte sie nicht. Immer und immer wieder ließ sie sie über Ginnys Rücken wandern, bis hinunter zu dem kleinen festen Po, den sie erst schüchtern und zaghaft streichelte, später mit Lust und Leidenschaft knetete.

Innerhalb weniger Minuten küssten sich die zwei Freundinnen voller Hingabe, die nahezu nackten Körper eng aneinander gepresst. Ginnys leises Stöhnen war Musik in Hermines Ohren. Immer und immer wieder drang sie mit ihrer Zunge vor, stupste die von Ginny an und verwickelte sie in einen erotischen Tanz.

Ginny schmeckte nach Sommer, nach Sonne und Urlaub. Eine Süße, die Hermine den letzten Funken Verstand raubte, schien von Ginny auszugehen und sie konnte einfach nicht genug bekommen.

Sie fragte nicht nach dem Warum, oder dem Wieso, zum ersten Mal in ihrem Leben nahm Hermine die Situation einfach so hin. Ginny war mit Harry zusammen, und trotzdem war sie hier mit ihr, ließ sich küssen und küsste mit ebenso viel Inbrunst zurück.

Hermine genoss es, einmal nicht nachdenken zu müssen, sondern nur ihrem Herzen und ihrer Lust zu folgen. Sie wurde immer fordernder, bis sie sich letztlich traute und eine Hand in Ginnys String schob.

Als hätte die Rothaarige nur darauf gewartet, drängte sie sich der forschenden Hand entgegen und stöhnte erregt in Hermines Mund. Stück für Stück tastete sie sich vor. Zuerst stieß sie auf einen Busch roter Haare, den sie liebevoll streichelte, bis sie tiefer glitt und nach kurzer Zeit auch schon Ginnys Lustperle fand. Ihre Klitoris war geschwollen und pochte leicht. Mit reibenden Bewegungen verwöhnte Hermine ihre keuchende Freundin, der dies sehr zu gefallen schien.

Während sie weiterhin mit dem Daumen über die kleine Perle strich, schoben sich ihre suchenden Finger weiter und verschwanden irgendwann zwischen Ginnys feuchten Falten. Und wie feucht sie war! Schon bei der kleinsten Berührung waren Hermines Finger in Ginnys Saft getränkt. Immer wieder strich sie durch die begehrenswerte Hitze zwischen ihren Beinen, streichelte ihre Freundin mit Hingabe.
Ginny schien die Behandlung sehr zu gefallen, sie drängte sich den Fingern regelrecht entgegen, ihre Hände verschwanden in Hermines Haarschopf, welchen sie zu sich heranzog und ihren unendlichen Kuss fortsetzte.

Ermutigt durch Ginnys enthusiastische Reaktion schob Hermine ihre Hand noch weiter in ihr Höschen und schob dabei gleich zwei Finger in Ginny hinein. Die Rothaarige schrie leise in den leidenschaftlichen Kuss und begann, sich mit immer schneller werdenden Bewegungen auf den fremden Fingern zu bewegen.

Irgendwann löste sie nach Luft schnappend den Kuss und warf stöhnend und mit geschlossenen Augen den Kopf in den Nacken, ihre rote Mähne wippte mit einer jeden Bewegung. Wie gebannt starrte Hermine auf das Gesicht des schönen Mädchens in ihren Armen, welches sich vor Lust wand.
Nie hätte sie sich träumen lassen, dass sie ihre Freundin einmal im Moment der Leidenschaft sehen würde. Ginnys Stöhnen und Keuchen zur Folge war sie nahezu am Ziel. Hermine nahm erneut ihren Daumen zur Hilfe und strich damit über die süße Klitoris. Ginny schrie leise auf und drückte sich an Hermines Finger.

Sie spürte, wie ihre Freundin immer enger wurde, und sich fest um ihre Finger schmiegte. Hermine bewegte ihre Hand mit mehr Geschwindigkeit, immer fester stieß sie in ihre Freundin hinein.

Als würde etwas in ihr loslassen, bäumte sich Ginny ein letztes Mal auf und entließ einen Schrei. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und massierten Hermines Finger. Stöhnend und selbst bis zum Zerreißen erregt beobachtete sie, wie Ginny ihren Orgasmus ausritt, sich immer weiter auf Hermines Fingern bewegte.

In Hermines Augen war Ginny einfach wunderschön. Sie hielt ihre Freundin weiterhin fest in ihren Armen und küsste sie sanft auf die Stirn. In Folge blickte Ginny auf, ihre Blicke trafen sich. Während Hermine rot anlief, stahl sich ein freches Grinsen auf Ginnys Gesicht.

„Wow, das war unglaublich.“, lächelte die Rothaarige und legte ihre Arme um Hermines Hals. Sie zog ihre verlegene Freundin an sich heran und flüsterte: “Das wollte ich schon seit langem, Danke!“ Sie setzte einen zarten Kuss direkt unterhalb Hermines Ohr. „Aber ich glaube jetzt ist es an der Zeit, dass ich mich revangiere.“

Ohne ein weiteres Wort schob sie eine geschockte Hermine nach hinten und kniete sich auf das weiche Moos unter ihren Füßen. Von unten sah sie zu Hermines Gesicht hinauf. „Leg dich hin, damit du nicht umfällst.“, sagte sie mit einem schiefen Grinsen.
Hermine konnte darauf nichts erwidern. Noch immer rang ihr der Satz in den Ohren.

Das wollte ich schon seit langem… Das wollte ich schon seit langem… Das wollte…


Zu geschockt um irgendwas zu sagen folgte sie Ginnys Anweisungen und legte sich auf den Rücken auf das weiche Moos. Ginny griff nach ihrem Höschen und zog es ihr ohne viel Fanfare von den Beinen. In derselben Bewegung drückte sie Hermines Schenkel auseinander, sodass diese vollkommen entblößt vor ihrer Freundin lag. Doch bevor Hermine auch nur ansatzweise protestieren konnte, tauchte Ginny auch schon aus ihrem Blickfeld ab und verschwand zwischen Hermines Schenkeln.

Sie wusste, wie feucht sie war, und für den Bruchteil einer Sekunde schämte sie sich, doch als sie eine warme Zunge an ihrer Lustperle spürte, verschwanden alle Gedanken aus ihrem Kopf. Einzig und allein die unbeschreiblichen Gefühle zwischen ihren Beinen zählten. Immer und immer wieder fuhr die fremde Zunge über ihr Heiligstes, mal tauchte sie ab und streifte durch ihre Falten, dann tänzelte sie erneut um ihre geschwollene Klitoris.

Doch als Ginny ein Stück tiefer rutschte und mit einem Mal mit ihrer Zunge so tief wie möglich in Hermine eindrang, ihren Mund um ihre Öffnung verschloss und sündig zu saugen begann, schien die Welt um sie herum stehenzubleiben. Noch nie hatte sie solche starken Gefühle gehabt. Es war nicht einmal ansatzweise damit zu vergleichen, wie wenn sie es sich selbst machte.

Immer tiefer und tiefer wurde sie in einen Strudel der Gefühle gesogen. Sie konnte nur noch Stöhnen, Seufzen und Keuchen, kein einziges Wort brachte sie über die Lippen.
Ginny schienen ihre Laute zu gefallen, denn sie intensivierte ihre Bemühungen noch, nahm nun auch Finger zur Hilfe und katapultierte Hermine in eine andere Welt.

Sie fühlte die Welle der Lust auf sich zurollen, größer als je zuvor. Sie versuchte Ginny darauf aufmerksam zu machen, doch sie brachte nichts weiter hervor als ein lautes Stöhnen.
Ihr Orgasmus brach plötzlich über ihr zusammen, als Ginny mit tastenden Fingern einen Punkt in ihr streifte, der sie Sterne sehen ließ. Nahezu schmerzhaft zogen sich ihre Muskeln zusammen, Hermine verkrampfte sich, nur um danach zu explodieren.

Es schien endlos bis sie wieder auf die Welt der Sterblichen zurückkehrte. Blinzelnd öffnete sie die Augen und sah in das Gesicht einer rundum zufriedenen Ginny. Ein breites Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht, welches auf Hermine abzufärben schien.

Mit einem zufriedenen Seufzen zog Hermine Ginny an sich heran, welche der Aufforderung auch sofort folgte und sich auf ihre Freundin legte. Hermine schlang ihre Arme um den warmen Körper und schloss die Augen.

Gemeinsam genossen sie die Nachwirkungen ihrer Höhepunkte und die Zeit, die sie miteinander verbrachten. Doch mit der Ruhe kehrte auch Hermines Gewissen wieder zurück. Sie konnte wieder klar denken, die Lust, die ihren Kopf bisher verschleiert hatte, war endlich befriedigt worden.
„Ginny?“ Sanft stupste sie das dösende Mädchen auf sich an.

Blaue Augen blinzelten ihr entgegen. „Hm?“

„Was war das gerade?“, traute sich Hermine endlich zu fragen.

Doch Ginny zuckte nur mit den Schultern. „Weiß nicht. Für mich war es die Erfüllung einer Fantasie, die ich schon seit langem hatte.“

Hermine hob überrascht den Kopf. Das hatte sie nicht gewusst. Anscheinend hatte Ginny schon seit längerem dasselbe gewollt wie sie.

„Ich weiß, dass du mit Harry zusammen bist, und was du für ihn empfindest, Ginny. Ich meine, wer das nicht sieht, muss ein echter Idiot sein.“

Ginny kicherte, und auch Hermine musste lachen. Sie beiden dachten an Ron, der erst nach mehreren Wochen dahinter kam, dass mehr als nur Freundschaft zwischen Ginny und Harry war.

Doch dann wurden beide wieder ernst. Hermine konnte die Frage in Ginnys Blick sehen, und beruhigte sie. „Ich bin nicht in dich verliebt, aber ich kann nicht abstreiten, dass ich das, was wir heute gemacht haben, schon seit einiger Zeit wollte. Es war schön.“ Das letzte fügte sie flüsternd hinzu und versank in den blauen Augen ihrer Freundin.

Diese reckte sich ein wenig und drückte Hermine einen süßen Kuss auf den Mund. „Dann ist ja gut, mir geht es genauso.“
Erneut begannen sie das heiße Spiel ihrer Zungen, und bald darauf brannte die Lust von neuem in ihnen. Mit einem Glitzern drehte sich Hermine mit Ginny in den Armen um und legte sich auf das zierliche Mädchen. Flink streifte sie ihr den grünen String ab und rutschte an ihr hinab.

„Und jetzt will ich dir mal zeigen, wie gut sich das anfühlt.“
Ginny kicherte, als Hermine sanft die Innenseiten ihrer Oberschenkel küsste, doch bald würde daraus ein Stöhnen, als der buschige Haarschopf zwischen Ginnys Schenkeln verschwand und sie ihre Freundin endlich einmal so fühlen konnte, wie sie es seit Tagen gewollt hatte.


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung