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Fanfiction

Eine Nacht mit dir - "Betray me, Potter!"

von Ellen E.

"Betray me, Potter!"

Er hätte die Welt umarmen können! An diesem Morgen saß Ron als erster in der Großen Halle am Frühstückstisch. Er musste sich beeilen, denn heute war sein Tag! Wann kommt es schon mal vor, dass ein Hüter noch zu Schulzeiten zu einem Auswahlspiel für die Woolston Eagles, die wohl beste und beliebteste Quidditchmannschaft Engalnds, eingeladen wurde? Und er war es! Sein Herz begann bei dem Gedanken daran zu hüpfen.

Schon immer wollte Ron etwas erreichen, irgendetwas, was ihn von seinen Brüdern unterschied. Doch meist war er einfach nur der jüngste männliche Wealsey, der Loser der Familie, wie er sich selbst nannte. Alle hatten sie so viel erreicht, nur er ging in der Masse unter. Vor allem neben seinen zwei besten Freunden verblasste er. Harry Potter, der Junge, der überlebte! Seitdem er Hogwarts betreten hatte, war er eine Berühmtheit. Viele Augenpaare folgten ihm auf dem Gang, in den Klassenräumen und einfach überall. Den schüchternen, rothaarigen Jungen an seiner Seite beachtete niemand. Und dann war da noch Hermine. Sie war Klassen-, ach was, Schulbeste, eine überaus begabte Junghexe, allseits beliebt und gemocht. Und seit diesem Jahr auch noch Schulsprecherin!
Doch noch etwas war anders seit diesem Jahr. Er war Hermines Freund! Er, Ron Weasley, hatte die Schulsprecherin zur Freundin! Sie wollte nicht Harry, den gutaussehenden Kämpfer, sondern nur ihn! Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Dabei tropfte ihm Milch aus dem Mund, zurück in seine Müslischüssel. Doch niemand hatte es gesehen, denn es war noch niemand da zum Frühstücken. Er war allein, denn heute war sein Tag!

Beschwingt stand Ron auf, schnappte sich seine Tasche und verließ das Schloss in Richtung Apparierpunkt in Hogsmeade. Erst vor einigen Wochen hatte er seine Prüfung abgelegt. Beim ersten Mal war er durchgefallen. Doch dieses Mal klappte es und das war auch gut so. Denn die Fähigkeit apparieren zu können war ein Muss im Vertrag mit den Woolston Eagles. Leise ein Lied pfeifend lief Ron den steinigen Kiesweg hinunter, gerade ging die Sonne auf, die Vögel begannen zu singen und kündeten einen wunderschönen Spätsommertag an, wie die letzte Tage auch.

In Hogsmeade angekommen begab sich Ron auch augenlicklich zum Apparierpunkt. Auch wenn er noch über eine Stunde Zeit hatte, wollte er ja nicht zu spät kommen. Somit zückte er seinen Zauberstab und mit einer fließenden Bewegung verschwand er ins Nichts.

************************************

Es war spät, als Ron wieder ins Schloss kam. Ausgepowert, jedoch sehr zufrieden setzte er sich in die Große Halle, um noch die letzten Minuten des Abendessens auszukosten und sich so viel Essen wie möglich hineinzustopfen. Was für ein Tag! Er hatte bis aufs Blut gespielt, viele Tore gehalten, selbst einige von der Profimannschaft. Er war zum ersten Mal in seinem Leben mit sich und seiner Leistung zufrieden. Zwar wusste er noch nicht ob er es nun tatsächlich geschafft hatte, jedoch hatte er ein gutes Gefühl. Die endgültige Nachricht würde erst in ein paar Wochen per Eule kommen.

Immernoch bestens gelaunt verließ Ron die Große Halle und lief hinauf in den Gemeinschaftsraum, um seinen Freunden und vor allem Hermine von seinem Tag zu erzählen. Insgeheim hoffte er sie dadurch etwas beeindrucken zu können. Und sich ihr vielleicht ein wenig näher bringen zu können. Bei dem Gedanken daran wurde ihm ganz warm und er merkte, wie ihm die Röte ins Gesicht schoss. Bisher hatte Hermine immer abgeblockt, wenn er mehr wollte als nur Küssen und Händchen halten. Sie meinte es sei noch zu früh um miteinander zu schlafen. Er akzeptierte es, was blieb ihm auch anderes übrig. Ron war bis über beide Ohren verliebt in seine Freundin und hätte ihr jeden Wunsch erfüllt. Doch gegen seine Träume konnte sie nichts tun. Oft zog er sie in Gedanken aus, küsste ihre heiße Haut und liebkoste ihre kleinen Brüste, die er bisher nur erahnen durfte.
Auf dem Weg hoch in den Turm schalt er sich selbst seiner Gedanken. Er merkte sofort die Reaktion in seiner Hose. Schnell dachte er an etwas anderes. Zaubertrankstunde bei Snape. Ja, das half. Keinerlei Erregung überlebte diesen Gedanken.

Oben abgekommen stieg er freudestrahlend durch das Portraitloch und sah sich suchend um. In einer Ecke waren Seamus und Dean dabei eine neue Schachpartie zu beginnen, ein paar Drittklässler saßen nah am Kamin und ein anderes Mädchen las ein Buch in einem Sessel. Ansonsten war der Gemeinschaftsraum leer. Wo konnten sie denn sein, überlegte sich Ron. Sie hatten gesagt, sie würden heute ihre Hausaufgaben machen. Und dafür saßen sie für gewöhnlich im Gemeinschaftsraum oder... Es machte Klick. Dann waren sie wohl in der Bibliothek. Gerade als er sich umdrehen wollte, fiel ihm ein, dass Madame Pince, die Bibliothekarin, ihn niemals so mit Schlamm bespritzt und dreckig an ihre heiligen Bücher lassen würde. Seufzend machte Ron wieder kehrt um sich schnell zu duschen und neue Sachen anzuziehen. Hastig sprang er die Stufen zu ihrem Schlafsaal hinauf. Doch mit der Hand auf der Klinke hielt er inne.

Er hörte ein lautes Keuchen. Was war das denn? Seamus und Dean waren unten im Gemeinschaftsraum, Neville hatte er noch in der Großen Halle in ein Gespräch mit Luna Lovegood vertieft gesehen. Also musste das Harry sein! Wieder klang ein erstickten Laut durch die Tür. Ron fuhr zusammen. Waren das etwa... Harry und Ginny? Er machte große Augen. Die beiden waren nun schon einige Monate zusammen, doch irgendwie war es Ron nie in den Sinn gekommen, dass sie "es" wirklich taten! Aber es gab keine Zweifel. Bei genauerem Hinhören konnte er zwei Stimmen unterscheiden, die im gleichen Takt stöhnten und keuchten.
Mit einem Grinsen drehte er sich auf dem Absatz um. Okay, seine Dusche musste dann wohl noch etwas warten. Wieder unten im Gemeinschaftsraum setzte er sich zu Dean und Seamus und erzählte ihnen von seinen Erlebnissen an diesem Tag.
Kurze Zeit später schwang das Portraitloch auf. Ron, der sich Hermine erhofft hatte, blickte nun etwas enttäuscht seine kleine Schwester an, die sich mit einer Freundin angeregt unterhielt und ihn gar nicht bemerkte.
Moment! Ginny war hier! Aber wer war dann...?

Plötzlich traf es Ron wie ein Schlag. Er kannte diese Stimme, dieses leise Seufzen und Knurren. Hermine! Hermine und Harry, jetzt gerade da oben in seinem Schlafsaal! Er konnte es nicht fassen! Seine Augen weiteten sich, der Mund klappte ihm auf.
Seamus starrte ihn leicht verwundert an, doch Ron hatte keine Zeit und keine Lust sich zu erklären. Wie von der Tarantel gestochen sprang er auf und flitzte wieder die Stufen hinauf. Wut kochte in ihm. Das konnte nicht wahr sein! Er war so sauer!
Auf Harry, weil er seine Freundin angefasst hatte! Weil er wieder einmal besser, schneller, weiter kam als Ron selbst!
Und auf Hermine! Weil sie Harry an einem Nachmittag ranließ und ihn wochenlang zappeln ließ!

Vor der Tür hielt er kurz inne und lauschte. Nichts. Hatte er sich etwa doch verhört? Doch da war es wieder. Ein Keuchen und Stöhnen, leise und durch die Tür gedämpft, jedoch unverwechselbar. Und jetzt war sich Ron auch sicher, es waren Hermine und Harry, die es gerade miteinander trieben!
Ein Teil von Ron wollte augenblicklich in dieses Zimmer stürzen, doch ein anderer Teil war zu neugierig, um dieses Bild sofort zu zerstören. So entschied er sich um und schlich sich in Richtung Badezimmer. Zum Glück gab es eine direkte Verbindungstür vom Bad zur Wendeltreppe, und zu noch größerem Glück war diese noch nicht einmal verschlossen. Auf leisen Sohlen tapperte Ron durchs Bad. Die Tür zum Schlafsaal war nur angelehnt und mit einer leichten Bewegung konnte er sie langsam weiter aufstoßen. Leise quietschte die Tür in den Angeln und Ron dachte schon nun sei alles vorbei, doch niemand schien irgendetwas bemerkt zu haben.

Das Bild, das sich ihm bot, raubte ihm schier den Atem. Harry lag auf seiner Hermine, nein, Harry lag in seiner Hermine! Sie hatte die Beine um ihn geschlagen, mit den Armen stützte er sich ab. Und immer wieder stieß er in sie hinein!
Wut durchfuhr Ron, er hätte am liebsten geschrieen, getobt und sie beide umgebracht, doch er konnte sich nicht rühren. Keinen Millimeter. Stattdessen beobachtete er weiterhin das Liebesspiel seines besten Freundes und seiner Freundin.

Beide hatten rote Gesichter, sahen verschwitzt aus. Harry fiel das schwarze Haar strähnig ins Gesicht, doch Hermine wischte es mit einer fahrigen Bewegung aus dessen Augen. Er lächelte sie dankbar an. Beide schienen sich ohne Worte zu verstehen, oder sie waren nicht dazu im Stande zu sprechen. Immer fester stieß Harry in das zierliche Mädchen unter sich. Das muss ihr doch weh tun!, schoss es Ron durch den Kopf, doch zu seinem Entsetzen stellte er fest, dass Hermine nicht mit einem Schmerzensschrei, sondern vor Lust stöhnend reagierte. Ihre Hände rieben über Harrys Körper. Ron hatte Harry schon oft nackt gesehen, nach den Quidditchspielen oder einfach im Waschraum unter der Dusche, doch an diesem Tag sah er anders aus. Größer, breiter, muskolöser.
Gerade rammte er sich wieder in Hermine und brachte sie dadurch zum Keuchen. Ron sah wie sie die Augen schloss, sich voller Lust und Gier über die Lippen leckte. Diese Lippen. Sie waren so weich, so sanft. Wenn man sie küsste verschwand man für einige Sekunden von dieser Welt und tauchte im Paradies wieder auf.
Dies musste nun auch Harry fühlen, denn er beugte sich hinunter und fing Hermine zu einem Kuss ein. Er knabberte an ihrer Unterlippe, ließ seine eigene Zunge über diese dünnen Lippen gleiten und schob sie dann tief in Hermines Mundhöhle. Ron kannte das Gefühl, und wie er so dastand und die beiden beobachtete hatte er plötzlich selbst das Gefühl an Harrys Stelle zu sein. Er sah Hermines karamellfarbene Augen unter sich, ihren süßen Mund, roch den lieblichen Duft ihrer Haare.

Ohne es zu wollen spührte Ron erneut, wie sich seine Erregung nun schon deutlich sichtbar gegen seine Qudditchhose presste.
Die Beiden auf dem Bett sogen sich ineinander auf, leckten sich in einem wilden Zungenspiel. Doch die ganze Zeit stieß Harry immer wieder in Hermine hinein. Belohnt wurde er dafür mit einem lauten Stöhnen, welches in seinem Mund verschwand. Nach einer Weile löste Harry den Kuss, was bei Hermine für ein leises Knurren sorgte. Grinsend reagierte Harry. Leicht wie eine Feder ließ er seine Zungenspitze ihren Hals hinunter wandern, bis hin zu ihren Brüsten. Sie waren noch schöner als er es sich je vorgestellt hatte, fand Ron. Und doch war es nicht seine Zunge, die diese langsamen Kreise zog und immer näher an Hermines harte Brustwarze herankam. Doch kurz bevor Harry sie wirklich erreichte, hielt er inne.

Hermine wurde ungeduldig. "Harry, machs richtig!" drängte sie und schob ihm ihren Körper entgegen. Dafür erntete sie nur ein breites Grinsen. "Wenn du willst", antwortete Harry ihr und nahm ohne Vorwarnung Hermines Brust in die Hand, knetete sie und leckte wild über die Knospe seiner Gespielin. Eine Hand schoss als Dank in Harrys Haar, durchwühlte es und ließ es noch mehr abstehen als ohnehin schon. Harry löste sich wieder von der einen Brust und fing Hermines Blick ein. In einträchtigen Stöhnen blickten sie sich an, versanken im Anblick des anderen, nur um sich aneinander aufzugeilen und zu reiben.

Ron fragte sich gerade, wie Harry das überhaupt aushielt, als dessen unkontrollierte Laute immer lauter und heftiger wurden. Das ganze Bett wackelte, Hermine krallte sich an der Decke und an Harry fest, man sah ihr an, dass sie vor Lust und Gier nach der Erlösung fast verging. Immernoch fixierten sich die beiden. "Sag es!" presste Harry hervor. "Sag es Mine!"
Als hätte sie nur drauf gewartet schoss es aus ihr heraus. "Fick mich, Harry, komm, machs mir hart und geil! Ja, komm, betray me, Potter, betray me!" Die letzten drei Worte schrie sie aus sich heraus, während Harry mit einem letzten harten Stoß in ihr versank und sich ergoss. Ron sah das Gesicht seines besten Freundes, welches sich in höchster Extase verkrampfte. Mit einem heiseren Laut brach er schließlich auf Hermine zusammen. Schwer atmend blieb er liegen, selbst nach diesem heißen Liebesspiel hatten sie ihren gemeinsamen Rhythmus beibehalten und atmeten im selben Takt ein und aus.

Es schien Ruhe einzukehren. Das Paar auf dem Bett versank in einen langen Kuss. Doch dies entfachte heiße Gefühle in einem anderen. Ron, nun kochend vor Eifersucht, konnte sich nicht weiter zügeln. Mit einem lauten Wutschrei stieß er die Badezimmertür auf und stand keine zwei Sekunden später neben dem Bett. Harry und Hermine sahen in mit gleichem Entsetzen an. Ihre Augen weiteten sich, die vom Sex nassgeschwitzten Gesichter verzogen sich zu angstvollen Grimassen. Endlich löste sich Harry aus Hermine, drehte sich zur Seite und zog eine Decke heran um Hermine vor Rons Blicken zu schützen. Sich selbst schien er nicht weiter zu beachten. Völlig nackt, mit noch rotem und feuchten, nun jedoch schlaffen, Penis stand er vor Ron.
"Sie ist meine Freundin! Und du bist mein bester Freund! Wie kannst du meine Freundin vögeln du elender Verräter!" Mit ganzen Kraft brüllte er Harry ins Gesicht. Dieser schloss nur für eine Sekunde seine Augen, atmete einmal tief durch. Doch bevor er etwas sagen konnte, brüllte Ron von neuem los. "Und du bist meine Freundin! Ich liebe dich verdammte Scheiße und du hast nichts besseres zu tun als meinen besten Freund zu ficken! Ihr passt wirklich hervorragend zusammen! Verräterdreckspack!" Inzwischen hatte sich sein Kopf dunkelrot gefärbt, eine Ader pochte unheilverkündend auf seiner Stirn, die Hände waren zu Fäusten verkrampft.

"Ron, hör zu. Es ist nicht so, wie es aussieht. Hermine und ich..." Doch weiter kam Harry nicht mit seinen halbherzigen Erklärungen. "Nicht so wie es aussieht? Ich habs genau gesehen, du hast dir die Seele aus dem Leib gebumst. Betray me, Potter! Was soll die Scheiße?!"

"Ron ich liebe sie!"

Stille folgte. Sowohl Ron, als auch Hermine starrten Harry an, der immernoch unsicher zwischen den beiden stand. Langsam wand er sich in Richtung Bett. "Ich liebe dich." Es war so leise, dass man es kaum hören konnte. Und doch hatte Hermine verstanden. Mit einem Satz war sie bei Harry und fiel ihm in die Arme.
Ron reichte es. Er wollte nur noch weg, wollte raus aus diesem Schlafsaal, raus aus diesem Schloss und am liebsten raus aus dieser Welt.
Mit zwei großen Schritten war er an der Tür und riss sie auf. Wutschnaubend drehte er sich noch einmal um, doch Harry und Hermine befanden sich in einem weiteren, leidenschaftlichen Kuss. Nackt standen sie in der Mitte des Schlafsaals und schienen die Welt um sie herum vergessen zu haben.
Schnell drehte Ron sich weg, wollte dieses Bild nicht sehen. Im Gehen hörte er es.
"Ich liebe dich auch Harry"; und sein Herz brach.


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