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Fanfiction

Vergessen Begierde - Harry James Black

von Nico Robin

Die Zeremonie war wie immer. Die Schulleiterin hatte einige Worte an die Schüler oder in diesen Fall ehemaligen Schüler gesprochen, dann wurde wie immer ein feierliches und dazu auch köstliches Essen verspeist. Gegen 22.30 Uhr wurden sie in die Schlafsäle ihres ehemaligen Hauses gebracht.
Während der ganzen Zeit versuchte Hermine Harry zu finden. Doch, wie als wolle er sich vor ihr verstecken, tauchte er einfach nicht auf. Wütend über seine Feigheit machte sich Hermine auf den Weg in den Mädchenschlafsaal, wo sie sich entspannend auf das kuschelige Bett fallen ließ.
Oh Mann, wie sehr hatte sie das alles nur vermisst. Sie wollte sich eigentlich noch einen Plan überlegen, wie sie ihren ehemaligen besten Freund das Leben hier zur Hölle machen könnte, doch bevor sie einen klaren Gedanken fassen konnte war sie bereits in einen seelenruhigen Schlaf gefallen.

Unterdessen i Jungenschlafraum

„Wo warst du beim Essen?“, fragte Ron etwas mürrisch den ihm gegenübersitzenden Mann, der immer noch fasziniert in das Buch vor ihm starrte.
„Hä?“
„Da hast du so viel Geld das du kein Hirn mehr brauchst. Das Abendessen, wo warst du?“
„Ich hab im Zug was gegessen, und warum sollte ich mir das Geschwafel über alte Zeiten in diesem alten Schloss zum weiß ich wievielten Mal anhören?“ Kam es von Harry, der seinen besten Freund böse anfunkelte.
„Schau nicht so blöde, du weißt was ich meine. Hermine wollte mit dir reden und du kommst einfach nicht.“
„Wir sitzen eine Woche hier fest. Sie wird mich schon finden und mit mir reden.“

Am nächsten Tag

Es war ein wunderschöner Sommertag in Hogwarts. Hermine schritt über die Länderein und betrachtete die wunderschönen Blumen, die sich über das ganze Gelände erstreckten.
Langsam setzte sich Hermine in das duftende Gras und genoss den warmen Wind, der durch ihre langen Haare wehte.

„Du wolltest mit mir sprechen?“, hörte sie plötzlich eine männliche Stimme hinter sich, welche sie aufschrecken ließ.
Hermine konnte nicht fassen wer da hinter ihr stand. Der Mann, von dem sie gestern so ein wundervolles Gefühl bekommen hatte, war wirklich der Mann, den sie am liebsten umbringen wollte.
„Harry“ War ihre knappe Antwort. Sie versuchte so ruhig wie nur möglich zu klingen, da er nicht wissen sollte, dass sie ihn zuerst nicht erkannt hatte.
„Du wolltest mit mir reden. Also fang an“, sagte er und lehnte sich mit derselben Lässigkeit wie schon gestern gegen einen Baumstumpf.

Bevor Hermine überhaupt etwas einfallen konnte hatte sie sich bereits erhoben und wollte ihm eine Ohrfeige geben, doch diesmal fing Harry ihre Hand ab.
„Sag mal willst du echt mit dem anfangen, mit dem du aufgehört hast?“
„Warum hast du mir das angetan?“, fragte sie und erhoffte eine baldige Antwort von ihm.
„Wenn du das von früher meinst, dann kann ich nur sagen: Wenn du ausgerechnet in der Schule, wenn Lehrer dich sehen können, einfach säufst, und mich dazu auch noch anmachst, kannst du kaum erwarten, das es nicht passiert wäre“, sagte er etwas gelangweilt.
„WAS? ICH DICH ANGEMACHT? SPINNST DU? ICH….ICH WEIß DAS DU ES GEGEN MEINEN WILLEN GEMACHT HAST!“, schrie sie ihn nun an.
„Ach ja, und vom weißt du das bitte?“, fragte er spöttisch
„Von Cho.“
Nun konnte sich Harry das Lachen nicht mehr verkneifen.
„Nun mal ehrlich, das glaubst du ihr?“
„Sie hatte doch auch Recht, dass du mit Malfoy abhängst.“
„Da liegt dein Problem. Erstens geht es dich nichts an, was ich mache, zweitens weißt du wie Cho war und immer noch ist. Sie würde alles versuchen um mich von dir weg zu drängen, oder dich von mir. Doch anscheinend bist du nicht so schlau, wie ich es immer angenommen hatte. Außerdem willst du dir selber nicht eingestehen, dass es dir mit mir gefallen hat“, erwiderte Harry in einem zornigen Ton.
„Ich hab ja nicht mal etwas davon mitbekommen“, sagte sie leise.
„Oh doch und du weißt es“, erwiderte er und wollte gerade gehen, als er von Hermine zurückgehalten wurde.
„Wag es ja nicht jetzt einfach so zu gehen.“
„Und wie will mich das kleine Mädchen, was du bist, aufhalten?“, spottete er


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Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
Rufus Beck