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Fanfiction

Vergessen Begierde - Selbstbefriedigung im Hogwartsexpress

von Nico Robin

Hermine konnte sich einfach nicht konzentrieren. Zu sehr hatte sie dieser Unbekannte aufgewühlt. Wenn sie versuchte einen Satz des Liebesromans zu lesen kam sie nicht umhin sich vorzustellen, dass sie dies alles mit diesem stattlichen, gut aussehend und wirklich gut gebauten Mann machen würde.
Heftig schüttelte sie den Kopf. Das war doch absurd. Sie kannte ihn ja nicht einmal und dachte daran wie sie vor ihm kniete und seinen heißen, zuckenden Schaft in ihren Mund nahm und ihn mehr und mehr in Ekstase zu bringen…...

Oh Merlin was dachte sie denn da schon wieder? Das durfte doch nicht wahr sein. „Konzentrier dich Hermine“, tadelte sie sich selbst.
Schnell vertrieb sie diese Gedanken aus ihren Kopf und widmete sich wieder voll und ganz ihrem Buch.

Zwei Stunden vergingen wie in Flug. Hermine hatte es endlich geschafft ihr wirklich erregendes Buch fertig zu lesen. Doch dies war auch ein Nachteil für sie. Das Verlangen, das sie schon vor einiger Zeit verspürt hatte, war nun stärker denn je.
Und ihre Gedanken an diesen unbekannten Mann hatte dieses wunderschöne Gefühl zwischen ihren Beinen noch erheblich verstärkt.

Sie wusste nicht genau was sie jetzt lenkte. Wie von selbst erhob sie sich, ging aus ihren Abteil und steuerte geradewegs auf die Zugtoilette zu.
Dieser Mann hatte einfach etwas, was sie sich nicht erklären konnte. Er hatte kurze schwarze Haare und wunderschöne Augen, dessen Farbe sie einfach nicht erkennen konnte.
Er trug zwar ein weites Hemd, aber sie konnte eindeutig seine Muskeln darunter erkennen. Und sie musste zugeben, dass es nicht wenige waren und sie neugierig geworden war.

Langsam setzte sie ich auf den zugeklappten Toilettensitz und sie wusste nicht aus welchen Grund sie das tat, doch langsam wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine, wo sie leicht über den Saum ihres Slips streifte.
Sie hatte das Gefühl, als ob der Unbekannte direkt neben ihr stehen würde, was ihre Lust nur noch mehr steigerte, und er ihre Hand lenken würde.
Eine Fantasie nach der anderen mit diesem Mann durchzog ihr Unterbewusstsein.

Sie ging durch einen wunderschönen Rosengarten und da stand er: Mr. Unbekannt.
Sie küssten sich voller Leidenschaft. Er wanderte mit seinen Händen ihren Körper hinab und liebkoste jede Stelle ihres Körpers. Er berührte ihre nackten Brüste und entledigte sich schnell seines Hemdes. Sie leckte voller Begierde über seinen Brust.
Ihre Lippen waren immer noch mit seiner Brust verbunden, als der Unbekannte seine Boxershorts auszog und Hermines Slip vom Körper riss.
Mit einem schnellen Griff presste er sie gegen eine Wand und drang mit einem harten Stoss in sie ein.
Unwillkürlich musste sie aufstöhnen, als sie diesen langen und noch dazu mehr als harten Schafft in sich spürte.
Immer fester und wilder stieß er in sie. Hermine konnte nicht mehr. Mit einem lauten Seufzer überkam sie ihr Orgasmus. Und auch er stieß noch einmal fest in seine Geliebte, bis auch er sich unter lautem Stöhnen in ihr ergoss.

Hermines Fantasie endete zwar, doch ihre Lust war immer noch da.
Erneut legte sie ihren Zeigefinger auf ihre Klitoris und fing an wie wild daran zu reiben. Sie war zwar vorhin schon gekommen, doch sie wollte jetzt nicht aufhören. Zu lange hatte sie ihre Lust zurück gehalten.
Wenn sie so darüber nachdachte, hatte sie einen Mann nie richtig erregend gefunden.
Na gut, ganz so stimmte das auch nicht. Den einzigen Mann, den sie wirklich einmal begehrte war Harry, da er etwas an sich hatte, was sie sich nicht erklären konnte.
Als sie ihr Spielchen mit sich selbst beendet hatte, machen sie sich auf den Weg zurück in ihr Abteil.
Als sie ankam und sich setzen wollte bemerkte sie einen kleinen Zettel, der auf ihrem Platz lag.
Langsam las sie den Zettel und bei jedem Wort blühte ihr Herz ein Stück mehr auf.

Hallo

Ich würde mich freuen, dich wieder sehen zu können. Vielleicht gehst du mit mir mal spazieren, wenn wir in Hogwarts sind.

H.B.

Also kannte sie ihn doch? Oder zumindest kannte er sie.
Zu gerne hätte Hermine gewusst was H.B. bedeutete, doch sie hatte das Gefühl es bald zu erfahren


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Zitat
Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg