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Fanfiction

Die vergessenen Götter - Prolog

von Rosiel

Disclaimer: Mir gehört nichts aus dem potterschen Universum und ich verdiene nichts mit der Geschichte... außer vielleicht ein paar Reviews? Alles andere ist erfunden oder gehört uralten Legenden an.

Prolog

Im Zimmer war es kühl, doch auf ihrer erhitzten Haut glitzerte der Schweiß. Ihr Atem beschleunigte sich, als seine langen Finger in sanften geschmeidigen Bewegungen über ihren Körper glitten.
Seine hauchzarten Berührungen hinterließen ein herrliches Prickeln und sie streckte sich ihm entgegen, um noch mehr davon zu bekommen.

Als seine Lippen dem Beispiel seiner Hände folgten und er wundervolle, doch viel zu kurze Küsse über ihre Brüste hauchte, folgte sie ihrem Impuls und legte ihre Hand auf seinen Kopf, um den Kontakt mit seinem Mund zu verlängern. Doch er entwich ihr und glitt weiter nach unten.

Seine langen, schwarzen Haare lagen wie ein Schleier um sein Gesicht und kitzelten bei seiner Flucht über ihre Haut. Dabei zog er mit seiner Zunge eine heiße Spur über ihren Bauch hinunter zu ihren Schenkeln. Sie hielt die Luft an, verkrallte ihre Hände im Laken und spürte, wie sich ihre Muskeln zusammenzogen und in einem wilden Pochen zwischen ihren Beinen endeten.

Sie schluckte, als er ihre Beine spreizte und die Erkundungstour mit seinem Mund über ihre Innenschenkel zu ihrem feuchten Zentrum fortsetzte. Ihr Atem wurde immer schneller, je näher er ihm kam, doch kurz bevor er sein Ziel erreichte verharrte er regungslos. Sie hätte vor Frustration aufschreien können.

"Nein! Hör nicht auf!", presste sie hervor und hörte aus seiner Richtung ein triumphierendes tiefes Lachen. Aber es war ihr egal, dass er sich im Vorteil wägte. Alles, was sie wollte war, dass er weiter machte und ihre Sehnsucht erfüllte. Und was zum Teufel hielt ihn auf? Nichts! Denn schon drang er mit einem Finger in sie ein und ihr blieb der Atem weg. Sie wusste nicht wie und es blieb ihr auch keine Zeit darüber nachzudenken, doch er fand in kürzester Zeit einen Punkt in ihr, den er massierte und sie damit zum Wahnsinn trieb. Sie wand sich unkontrolliert und selbst wenn sie es gewollt hätte, wäre es ihr nicht möglich gewesen, ihr Stöhnen zu unterdrücken.

Als sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, vergrub sie ihre Hände in seinem Haar und zog ihn daran zu sich. Er knurrte leise, gab ihrem Drängen jedoch nach und kniete sich über sie - ohne sie zu berühren. Nur wie in Trance bemerkte sie, wie er seine Haare von ihren Händen befreite und sie zurück an die Seiten ihres Körpers legte.

Aber ihr einziger Gedanke galt lediglich dem, was jetzt kommen würde. Ihr Herz schlug wie wild, als sie seine Erregung sah. Gleich wäre es so weit. Er würde zu ihr kommen. Würde mit seinem steinhartem Fleisch in ihre heiße Öffnung stoßen und ihr endlich geben, was er ihr die ganze Zeit mit seinen Zärtlichkeiten versprochen hatte.

Es vergingen einige Sekunden, bevor sie registrierte, dass er sich nicht bewegte. Ihr Körper schrie auf vor ungestilltem Verlangen. Warum tat er nichts? Sie hob ihre Hände wieder vom Laken und strich zärtlich über seine Brust hinunter über seinen Bauch bis hin zum Beweis seiner Erregung. Doch dieses Ziel erreichten sie nicht. Er gestattete es nicht, sondern ergriff ihre Hände und drückte sie wieder an ihre Seiten. Allerdings gab es für sie keinen Grund zur Klage, denn sie hatte erreicht, was sie wollte. Er legte sich über sie, glitt zwischen ihre Beine und die Spitze seines Glieds presste sich gegen ihre geschwollene Mitte.

Ja! Genau das war es! Sie würde ihn ganz spüren - in sich. Würde endlich mit verschmelzen.

Er neigte den Kopf und küsste ihren Hals, dass ihr wohlige Schauer über den Körper rieselten. Gleichzeitig positionierte er sich richtig zwischen ihren Beinen. Das Pochen zwischen ihren Schenkeln verstärkte sich, als sie den verstärkten Druck seines Gliedes spürte und...

Ein lautes, schrilles Geräusch durchbrach die Stille und Jane saß aufrecht im Bett. Vollkommen verwirrt sah sie sich im dunklen Zimmer um und konnte nicht verstehen, was geschehen war, wohin er plötzlich verschwunden war.

Doch langsam dämmerte es ihr und sie richtete ihren Blick zum Nachtisch. Verärgert sah sie das Ding an, das noch immer beharrlich ihre Aufmerksamkeit verlangte. Die roten Leuchtzahlen zeigten ihr, dass es fünf Uhr war und blinkten energisch, bis sie ihrer Pflicht nachkam und das notwendige Knöpfchen betätigte.
Mit einer schnellen, entschlossenen Bewegung schnappte sie den Wecker und schmetterte ihn gegen die Wand, wo er in zig Teile zersprang.

Laut aufstöhnend warf sie sich zurück in die Kissen und rieb mit ihren Händen über ihr Gesicht. Das darf doch wohl nicht wahr sein! Schon wieder dieser Traum. Und schon wieder war er alles andere als zufriedenstellend! Und das frustrierendste von allem war, mal abgesehen von ihrem erregten Körper, der keinesfalls registriert hatte, dass das ganze nur ein Traum gewesen war, die Tatsache, dass sie noch nie das Gesicht ihres Traumlovers gesehen hatte. Immer wieder war es durch irgendetwas verdeckt oder sie viel zu abgelenkt gewesen, um darauf zu achten.

Sie atmete tief durch, schlug die Hände auf die Zudecke und starrte in Richtung Decke, bis sie das absolut unpassende Pochen zwischen ihren Beinen wieder bemerkte. Hier half immer nur eines: Eiskaltes Wasser! Oh, wie ich das hasse!

"Also los! Hoch mit dir Jane!" Jane. Eine Name, an den sie sich einfach nicht gewöhnen konnte. Oder wollte? Sie wusste zwar so gut wie gar nichts über sich und ihre Vergangenheit, doch sie hatte das Gefühl, dass der Name absolut nicht zu ihr passte. Klang viel zu zahm!

Aber was sollte sie machen? Ihr Gedächtnis war nun mal futsch und sie konnte sich glücklich schätzen, dass wenigstens die Regierung sie als existent betrachtete. Auch wenn das bedeutete, seit geschlagenen dreieinhalb Monaten als Jane Doe1) durch die Gegend zu rennen.

Obwohl... dieser Name war immer noch besser als der, den ihr diese seltsamen Gestalten im St. Mungos verpasst hatten! Sie bekam eine Gänsehaut bei dem Gedanken, sich den Rest ihres Lebens als Arcania Kanenas vorstellen zu müssen! Halloho! Die haben sie doch nicht mehr alle!
Diesen Namen auf dem Patientenblatt zu lesen, war der ausschlaggebende Impuls für sie gewesen, aus diesem Irrenhaus zu verschwinden.

Jane schaltete die Nachttischlampe an, rollte sich unwillig aus dem Bett und schlurfte zu ihrer Kommode. Dort warf sie sich den flauschigen Bademantel über den Arm, schnappte noch sich ein Handtuch und Zahnputzzeug und enterte den Flur.

Sie blinzelte schläfrig, als sie plötzlich Schwester Gloria gegenüber stand. Diese strahlte sie an wie ein Hunigkuchenpferd und kam beschwingt auf sie zu. Oh nein! Eindeutig zu früh, für so viel gute Laune! Jane verleierte die Augen und seufzte resigniert. Dieser Tag schien nicht besser werden zu wollen!

"So, wie Sie aussehen, habe ich mich wohl doch nicht verhört! War das eben ein weiterer Wecker, der sein Leben ausgehaucht hat?", schmunzelte die Schwester und erntete dafür einen tödlichen Blick von Jane.

"Sie haben ein wirklich feines Gehört, Schwester!", knurrte Jane und wollte sich an der Nonne vorbeidrücken. Doch die war von Janes schlechter Laune völlig unbeeindruckt und anscheinend noch lange nicht fertig mit ihr.

"Jane! Jane! Das ist schon der vierte in drei Monaten! Wollen Sie darüber reden?" Der Fünfte! Und nein, das will ich nicht!, dachte Jane entnervt. Sie konnte sich nicht helfen, aber dieser Sonnenschein in Menschengestalt brachte sie regelmäßig an den Rand ihrer Geduld. Sie war stets freundlich, gut gelaunt und hilfsbereit und eigentlich gab es überhaupt keinen Grund, sie nicht leiden zu können, doch vielleicht war es gerade diese Perfektion, die sie nicht ertragen konnte.

Allerdings schlich sich ein Lächeln auf Janes Gesicht, als sie für einen Moment daran dachte, der Nonne doch den Grund für ihre Wutausbrüche zu erzählen. Sozusagen Aufklärungsunterricht für Nonnen. Sie konnte sich die wechselnden Schattierungen des unschuldigen Gesichts vor sich richtig vorstellen, doch noch mehr amüsierte sie die Vorstellung, ins Detail zu gehen und die junge Frau ohnmächtig vor ihre Füße sinken zu sehen. Oh, du kannst ja so fies sein!

"Hm, ich weiß ja nicht, was Sie zum Lächeln gebracht hat, doch das steht Ihnen viel besser!"

"Ihre unmögliche gute Laune zu dieser gottlosen Stunde ist eben doch ansteckend!", log Jane. Glockenhelles Lachen kam ihr entgegen und vibrierte in ihrem Schädel.

"Oh, Jane. Ich bin zwar eine Nonne und habe Vertrauen in die Menschen, doch ich bin ganz bestimmt nicht naiv genug, Ihnen das abzunehmen!" Janes Augenbraue schoss nach oben Mist! Hinter diesen warmen, braunen Augen steckte mehr gesunder Menschenverstand, als sie angenommen hatte.

"Wenn Sie meinen!" Jane hatte keine Lust mehr zum Plaudern und schob sich Richtung Badezimmertür. "Entschuldigen Sie, aber meine absolut notwendige Morgendusche ruft nach mir!" Und sie hat nicht nur Schweiß zu bekämpfen!


Geduscht, abgekühlt und den zitternden Körper in ihre frische Arbeitskleidung verpackt, stand Jane vor dem mannshohen Spiegel, den sie einer anderen Schwester hatte abschwatzen können. Ohne große Begeisterung betrachtete sie die weiße Schwesterntracht und der einzige Pluspunkt war, dass sie nicht auch noch diese grässliche Haube mit dem engen Kragen tragen musste.

Jane seufzte tief und versuchte in sich einen Impuls zu finden, der sie dazu antrieb, an die Arbeit zu gehen. Hilfsarbeit. Gewiss, sie war den Nonnen dankbar, dass sie sie hier aufgenommen, ihr Hilfe, Unterschlupf und eine Beschäftigung gegeben hatten, doch sie wusste auch, dass sie das nicht ewig machen wollte.
Sie half hier Menschen, doch nicht auf die Art und Weise, wie sie es wollte. Und dabei wusste sie noch nicht einmal, was sie wollte. Sie spürte einfach nur in sich, dass es anders sein musste!

Noch ein tiefer Seufzer und Jane gab sich einen Ruck. Sie setzte sich in Bewegung und trabte den Unausweichlichen zu. Vorerst.

1) Anm. Autor: Bitte verzeiht meine Unwissenheit, doch ich habe nicht die geringste Ahnung, wie diese Art von Personen - sprich, unbekannte Amnesiepatienten - in Großbritannien genannt werden, also habe ich mich an die Filmversion aus den Staaten gehalten.

oOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOo


Der Wind pfiff durch die Äste der spärlich gesäten Bäume und brachte so viel unangenehme Kälte mit sich, dass selbst die jungen Knospen in den Schutz des Baumes zurück zu kriechen versuchten. Eine Krähe saß in den Ästen einer riesigen Eiche und drückte die Flügel fest an den Körper, um das bisschen Wärme darin zurück zu halten.
Es wurde immer dunkler, je mehr sich die Wolken vor den Mond schoben. Das passende Ambiente für die momentanen Schrecken, die sich ganz in der Nähe zutrugen.

Von der eine halbe Meile entfernten Burg drangen Schreie herüber und vermischten sich mit dem Klang des fauchenden Windes und der knarrenden Äste. Die Qual in den Lauten ließ einem das Mark in den Knochen gefrieren. Doch nur die einsame Krähe konnte ihn hören und starrte wie gebannt zur Burg. Nach einem weiteren Schrei erhob sie sich mit einem Krächzen in die Lüfte und verschwand im Nichts.

Verständlich. Denn niemand würde wissen wollen, was dort vor sich ging. Genauso wenig, wie auch nur einer der Männer, die sich um die schaurige Szene scharten, jetzt hier sein wollte.
Riesige Fackeln hinter ihnen warfen schaurige Schatten in die Mitte, doch sie erreichten die zwei Personen nicht, die sich im Kreis aufhielten. Der Mond kroch wieder hinter den Wolken hervor und ließ die Szene wie in einem Spot erscheinen.


Hier stand er nun und ließ seine unermessliche Wut an dem Mann aus, der seinen Feind hatte entkommen lassen. Doch keiner seiner Schreie besänftige ihn auch nur im Geringsten.

Diese Dummköpfe glaubten, er wäre tot! Doch er wusste es besser! Wusste, dass diesen alten Narren nichts so schnell töten konnte! Er spürte seine Präsenz noch auf dieser Welt. Spürte seine außergewöhnliche Magie. Dieselbe Magie, die ihn schon bei ihrer ersten Begegnung entgegengeschlagen war. Nein! Nicht dieselbe! Sie war seitdem noch stärker geworden.

Er wandte seinen Zauberstab von der Person ab, die vor ihm auf dem Boden lag. In sich zusammengekrümmt, das lange schwarze Haar über das bleiche Gesicht. Ein kleines Rinnsal Blut sickerte aus seinem Mundwinkel, doch auch dieser Anblick brachte ihm keine Genugtuung.

Das könnte jetzt nur eines: Der Tod seines alten Feindes.

"Steh auf!", fauchte er seinen Diener an. Ja, genau das war er. Ein Diener - der bisher sehr gute Arbeit geleistet hatte und dann das! Er versagte! Und nicht nur das. Er hätte sich raushalten sollen! Er hatte seinen Befehl nicht befolgt!

"Du weißt, dass du das verdient hast und noch sehr viel mehr!", fuhr er ihn an. Der Mann stand jetzt auf wackligen Knien vor ihm und presste ihm ein "Ja, mein Lord!" entgegen. Er sah ihm in die Augen und verfluchte erneut die Fähigkeit dieses Mannes, seine Gedanken gänzlich vor ihm abzuschotten. Bei ihm wusste er nie, woran er war; war bei ihm noch mehr auf der Hut, als bei all den anderen!
"Du wirst deine Schuld wieder abgleichen! Geh und finde ihn. Wage es nicht, ihn anzugreifen! Er gehört mir! Wage es nie wieder, meine Anweisungen zu missachten!" Der Mann nickte und wankte zum Hoftor. Sie anderen standen mit gesenkten Köpfen um ihn herum, wagten es nicht, ihn anzusehen.

"Ihr drei!", fauchte er einer einzelnen Gruppe zu und alle Köpfe ruckten hoch. Er genoss den Schrecken in ihren Augen, als sie bemerkten, dass er sie gemeint hatte. "Für euch gilt das gleiche! Macht euch auf die Suche!" Seine Augen verengten sich, als sie zögerten. Sie glaubten ihm nicht, dass die gesuchte Person noch lebte.

Er schwenkte wütend seinen Zauberstab und die drei wirbelten durch die Luft und landeten mit einem dumpfen Geräusch auf dem harten Boden. "Wagt es nicht, an meinen Befehlen zu zweifeln! Geht!"

Sie rappelten sich wieder hoch und verschwanden schleunigst in die gleiche Richtung, die ihr Vorgänger genommen hatte.

Er ging ein paar Schritte und blieb bei einem anderen, ehemals guten Diener stehen. Auch er hatte in letzter Zeit mehr versagt, als ihm erlaubt sein sollte. Aber er war mächtig und seine Fähigkeiten konnten noch von Vorteil sein, sonst hätte er ihn schon längst für sein Scheitern bestraft. "Was du wieder gutzumachen hast, brauche ich dir nicht zu sagen! Geh ins Ministerium und finde heraus, was man dort weiß!"

"Das Ministerium? Aber dort..." setzte sein Gegenüber an.

"Das ist dein Problem!", fauchte er dazwischen, den Zauberstab fest umklammert. Sein Diener nickte steif und ging aufrecht davon. Viel zu stolz, für seinen Geschmack. Dieser Mann sollte sich lieber keinen Fehler mehr leisten!

Er scheuchte die anderen auseinander, den zweiten bestehenden Auftrag zu erfüllen, und ging zurück ins Hauptgebäude. Er musste unbedingt eine Lösung für sein dringendstes Problem finden! Aber wie? Und wo?

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Ich hoffe, ich habe euch etwas neugierig gemacht. Mal sehen, wenn ich ein paar Reviews bekomme, wäre ich vielleicht durchaus geneigt, mehr zu veröffentlichen.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton