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Fanfiction

Harry Potter und der letzte Krieg - Kapitel 9 – Testamentverkündung

von Bellamort

Kapitel 9 – Testamentverkündung

Am nächsten Morgen wachte Harry früh auf. Er zog sich an und ging hinunter in die große Halle um eine Kleinigkeit zu Frühstücken. Irgend jemand tippte ihm kurz vor der Halle auf die Schulter. Erschrocken drehte er sich um und blickte in braungrüne Augen. Es war die neue. Sie streckte ihm freundschaftlich die Hand entgegen. Harry nahm sie. ,,Hallo. Du musst Harry Potter sein. Ich bin Kelly Gudicci - Riddle.´´ Sie sah ihm kein einziges Mal auf seine Stirnnabe. Und dann verschwand sie auch schon wieder.

Harry blieb erschrocken stehen. Wie hieß sie? Gudicci-Riddle? War sie etwa mit Tom Marvolo Riddle alias Lord Voldemort verwandt ?
Mehere Fragen schwirrten ihm im Kopf herum als er sich an den Frühstückstisch setzte.
Er nahm sich etwas Rührei, Speck, ein Brötchen und schenkte sich Kaffee ein.
,,Morgen Harry!´´,ertönte hinter ihm eine wohlbekannte Stimme. Er drehte sich um. ,,Morgen Tonks!´´,meinte er. ,,Ich wollte dir nur schnell deinen Pass und deinen Stundenplan geben!´´ ,,Wieso bist du unsere Hauslehrerin?´´,fragte er erstaunt. ,,Erraten!´´ ,lachte sie fröhlich.

Und dann gab sie ihm seinen Stundenplan, seinen Pass und ein grellgrünes Merkblatt für die Sicherheitsregel und Hinweise zu dem Pass. Dann ging Tonks weiter. Harry unterdessen steckte sich den Pass an und las sich neben dem Essen her das Merkblatt durch.

Als er fertig gefrühstückt hatte, ging er wieder in seinen Gemeinschaftsraum holte seine Bücher und ging zu seiner ersten Unterrichtsstunde – Zaubertränke.
Er wusste genau das er dieses Jahr Slughorn schwer enttäuschen würde. Ohne Snapes Zaubertrankbuch war er aufgeschmissen. Nicht gerade gut gelaunt setzte er seinen Weg fort in Richtung Kerker. Er war nicht der erste. Kelly Gudicci-Riddle war auch schon da. Sie lächelte ihm kumpelhaft zu. Er fragte sich gerade wo Ron und Hermine blieben da kamen sie auch gefolgt von einer kleineren Schülerschar. ,,Hi Harry!´´,gähnte Hermine. Er nickte ihnen zu und da wurde auch schon die Tür geöffnet und Slughorn bat sie einzutreten.
Dieses Jahr mussten sie alle an einzelne Tische sitzen. Harry lies sich in der Nähe von Ron und Hermine nieder.

,,So meine Herschafften. Dieses Jahr ist das letzte Jahr für euch in Hogwarts. In diesem letzten Jahr werden wir alle Zaubertränke wiederholen. Ich werden ein Monat vor Ihren UtZe Prüfungen einen kleinen Test mit Ihnen machen, natürlich über Zaubertränke. Aber nun geht es los mit den ersten Tränken. Es sind ganz einfache, sie werden mir heute gleich zwei Tränke brauen. Der erste wird einer zur Heilung von Furunkeln sein und der andere zur Heilung von Schnupfen. Alles was sie benötigen ist ihr Buch und die Zutaten. Brauen Sie aber zuerst bitte den Furunkeltrank und in der zweiten Stunde den Schnupfentrank. Worauf warten Sie, fangen sie an! ´´,beendete der alte Professor seine Rede. Harry schlug das Buch auf und suchte nach den Zutaten die jetzt in einem anderen Schrank waren. Harry wollte sich gerade Stachelschweinstacheln holen da entdeckte er ein Buch. Hastig öffnete er es und las: ´´Dies ist das Eigentum des Halbblutprinzen.´´ Er nahm es und verstaute es in seiner Schultasche. Dann machte er den Trank.

Eine halbe Stunde später rief Slughorn : ,,Sie haben noch zwei Minuten Zeit!´´
Harry wischte sich die Stirn und hoffte auf ein gutes Ergebnis. Slughorn kam mit einem Hoffnungsvollen Blick zu ihm.

,,Aber Mr. Potter! Dieser Trank ist ausgezeichnet! Ganz wie Ihre Mutter! Jawohl wie Lily! Sehr gut! Wirklich ausgezeichnet! Nehmen sie 15 Punkte für Gryffindor!´´ Dann ging er weiter. Harry war verwundert, er hatte es allein geschafft einen sehr guten Trank zu brauen! ,,Du meine Güte! Noch ein Zaubertranktalent!´´,rief er erfreut als er bei Kelly vorbeikam. ,,Ebenfalls 15 Punkte für Slytherin!´´ Kelly lief leicht rötlich an. Hermine und Draco Malfoy schaute ihn unterdessen leicht säuerlich an.

So ging es auch in den anderen Unterrichtsfächern. Bei Tonks war der Unterricht am lustigsten. Sie erzählt ihnen viel Animagi und Metamorphgi.
Zur Kostprobe ihres Ungewöhnlichen Talentes, lies sie ihre Nase und ihre Haare verändern. Alle klatschten, nur Malfoy schaute gelangweilt drein.

Die Unterrichtsstunde von Professor Tylor in dem Fach Verteidigung gegen die dunkeln Künste, erinnerte Harry sehr an Remus Lupins Unterricht.


Am Abend kurz vor 20 Uhr verabschiedete Harry sich von Ginny (Hermine und Ron waren in der Bibliothek). Vor der steinernen Figur die das Direktorbüro bewachten sagte Harry :,,Merlins Rubin.´´
Der Speier trat auf die Seite und gab Harry die Bürotür frei. Harry klopfte und trat herein. Es sah eigentlich nicht anders aus. Harry meinte das mehr Bilder und Bücher da waren. Er schaute auf die Porträts der ehemaligen Schulleiter von Hogwarts.
Lächelnd blickte ihn Dumbledores Porträt an. ,, Hallo Harry!´´,sagte der tote Zauberer. Harry nickte ihm leicht verstört zu.

,,Ah. Komm nur näher Harry!´´,ertönte Professor McGonagalls Stimme und sie erschien vor ihm. Ihm fiel auf das sie wieder seinen Vornamen gebrauchte und ihn nicht wie sonst mit dem Nachnamen ansprach.

,,Hallo Harry!´´,sagte Remus Lupin und lächelte ihn gequält an. Harry sah das er nicht allein war, Hagrid und Tonks saßen jeweils neben ihm.
,,Hey Hagrid!´´,sagte Harry als Hagrid sich gerade schneuzte.
Hagrid sah fürchterlicher den je aus. Seine Haare waren ungekämmter als sonst und seine Augen waren rot und geschwollen. Nach seinen Augenringen zu Urteilen, hatte er die letzten Wochen kaum geschlafen.

,,Bitte setzen sie sich Mr. Potter!´´,meinte Minerva McGonagall und wies ihn auf einen Stuhl.
,,Ich denke wir sollten nun sofort beginnen!´´

Professor McGonagall öffnete ein kleines Kristallfläschen und schüttete es über Dumbledores Denkarium aus. Sie fuchtelte etwas mit ihrem Zauberstarb herum und dann saß sie an ihren Schreibtisch und beobachtete das nachfolgende Schauspiel mit großem Interesse. Harry erschrak, als aus dem Denkarium Dumbledores Gestalt heraus kam. Die Gestalt sprach:

,,Meine lieben Freunde,
wenn ihr dies hört werde ich nicht mehr bei euch weilen.
Darum möchte ich einige von euch einer meiner wenigen Habseligkeiten vererben und ich hoffe das ihr auch meine letzten Wünsche berücksichtigt.
Also zuerst gehört dem Orden weiterhin die Sachen die ich immer mitgebracht habe. Zu dir meine liebe Nymphadora, ich möchte das du Minervas Fach Verwandlung übernimmst. Ich hoffe das sie meinen Platz als Schulleiterin ein nimmt und das Hogwarts weiterhin geöffnet bleibt. Falls du zu meinem Nachfolger, von dem Orden gewählt wirst, was ich sehr vermute, dann bitte ich dich , Remus, die weiteren Pläne die wir besprochen haben weiterzuverfolgen! Hagrid nun zu dir, ich denke das du auch weiterhin in Hogwarts bleibst. Pass gut auf dich und Harry auf!
Und da wäre ich auch bei dir Harry!
Es gibt einige Sachen die ich dir leider nicht sagen konnte. Aber ich hoffe du hast mein Geburtstagsgeschenk und vorallendingen den Brief bekommen!
Du weist nur durch die Macht der Liebe wirst du es schaffen Tom zu besiegen!
Ich hoffe das auch du, deine Ausbildung in Hogwarts weiterführst! Sie wird wichtig sein im Kampf gegen Lord Voldemort!
Sei vorsichtig Harry und überstürze nichts! Pass auf dich auf!
Der Rest meines Besitzes geht an meine liebe Minerva!
Passt gut auf euch auf!

Euer Albus Dumbledore.´´

Damit verschwand er wieder in dem steinernen Becken. Allen die der Testamentverkündung beigewohnt hatten, saßen sprachlos, teils geschockt und teils traurig da.
Aus Hagrids rot geschwollene Augen traten große Tränen hervor. Auch McGonagall schneuzte sich und warf einen flüchtigen Blick auf das Porträt Dumbledores über ihr. Dieser blickte sie alle ernst an.

,,Nun da wir das Testament gehört haben, frage ich sie nehmen sie es an?´´,murmelte Professor McGonagall mit einer merkwürdigen rauhen
Stimme. Sie bejahten die Frage. ,,Nun Potter, Harry meine ich, es ist Zeit zu Bett zu gehen. Schlaf gut!´´ Harry nickte und verabschiedete sich. Nicht bedacht wohin ihn seine Füße trugen, ging er aus dem Büro hinaus Richtung Gryffindor Gemeinschaftsraum. Er hoffte niemanden mehr zu begegnen.
Er wollte allein sein. Als er in den Raum hineintat herrschte kaum noch Betrieb. Eilig ging er zu den Jungenschlafsäalen. Aus den Augenwinkeln heraus sah er das Ginny auf ihn zu kam. Hermine aber rief sie rechtzeitig zurück. Oben angekommen warf er sich mit seinen Klamotten auf das Bett und blieb noch lange wach liegen. Immer wieder erschienen vor seinen Augen die Bilder von Albus Dumbledores letzten Stunden. Mann hörte nur noch Nevilles leises Schnachen. Aber plötzlich brannte seine Narbe wieder. So schnell wie der Schmerz da war, verschwand er auch wieder. So das Harry dachte er hätte sich der Schmerz nur eingebildet. Erst gegen morgen schlief er ein.


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