Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Wettschulden sind Ehrenschulden - Alles Aus?

von Nico Robin

Es war vorbei. Alles, was sich Hermine je erträumt hatte, endete, bevor es richtig begonnen hatte. Wie konnte sie sich bloß auf diese Wette einlassen? Nun war alles aus.

Harry hingegen war vollkommen verwirrt. Hatte er sich wirklich so sehr in Hermine getäuscht? Doch eine Sache konnte er nicht leugnen, egal wie wütend er im Moment auf sie war. Er hatte sich in sie verliebt. Jetzt brauchte er jedoch Zeit, um darüber nachzudenken. Er musste sich im Klaren darüber werden, was er jetzt wollte. Sie hatte seine Gefühle verletzt, und diese Tatsache konnte er nicht beiseite legen.


Der nächste Tag

Harry und Hermine konnten es nicht wirklich verheimlichen. Zwar wusste keiner, was zwischen ihnen passierte, doch ihr Verhalten dem anderen gegenüber sprach Bände. Selbst Ron, der bekanntlich nie etwas mitbekam, hatte gemerkt, dass das Verhältnis zwischen en Beiden nicht mehr das Beste war. Sie redeten nicht mehr miteinander, wenn sie denselben Unterricht hatten, und auch in den Pausen gingen sie sich aus dem Weg. Jeder merkte, dass es zwischen ihnen nicht mehr stimmte.
Selbst Harrys bester Freund Draco, der sich nie in Harrys Leben einmischte, wollte ihn darauf ansprechen, doch Harry blockte immer wieder ab, kaum hörte er ihren Namen.

„Harry, was ist los?“, fragte Draco nun vollkommen genervt von seinem Verhalten.
„Was soll denn sein? Es ist alles in Ordnung“, antwortete er leise.
„Komm, lüg mich nicht an! Ich kenne dich, du bist sonst nie so schweigsam.“
Solle er Draco davon erzählen? Vielleicht würde er einen Rat für ihn haben, was er denn nun machen sollte?!
Doch Harry hatte nun keine Lust wieder über Hermine zu sprechen. Er hatte genug Zeit mit ihr vergeudet, also stand er auf und ging.
Als er gerade die Große Halle verließ, rannte er beinahe in Ginny, die ihn mit freudigen Augen anblickte.
„Hey Ginny“, sagte er und wollte gerade gehen, als sie ihn am Ärmel packte und so zurückhielt.
„Sag mal Harry, willst du heute Abend mit mir spazieren gehen?“
Eigentlich wollte Harry nicht, doch er dachte, dies würde ihn von seinen Gedanken an Hermine ablenken, und so stimmte er zu.
„In Ordnung, wir treffen uns dann später“, sagte sie lächelnd und ging in die Große Halle.

Es war kurz vor 20 Uhr, als Harry den Gemeinschaftsraum verließ und ich auf den Weg zum Schwarzen See machte, als er genau auf den Menschen traf, den er nie wieder sehen wollte.
„Harry bitte, rede mit mir“, flehte Hermine ihn an.
„Was gibt’s da noch zu reden? Du hast mit meinen Gefühlen gespielt, und ich dachte du wärst anders als die anderen Mädchen in Hogwarts. Aber so kann man sich auch täuschen, was?“, erwiderte Harry kalt, und ging weiter.

Kurz darauf traf er auf Ginny, und beide verbrachten einen schönen Abend am See. Sie sprachen über alles Mögliche, was ihnen gerade in den Sinn kam.
Sie schlenderten anschließend über das Quidditchfeld, und gingen in die Umkleidekabinen, um kurz über eine neue Taktik zu sprechen.
Als Harry gerade dabei war einen Spielplan auf eine Tafel zu schreiben, hielt Ginny es nicht mehr aus. Sie war es Leid mit ihm zu sprechen, sie wollte ihn spüren. Sie wollte das, was Hermine schon hatte. Schließlich hatte sie von Cho gehört, dass Harry der Beste sein soll, und dies wollte sie jetzt selbst spüren.
„So habe ich es mir für das nächste Mal gedacht. Was hältst….“ Weiter sprechen konnte Harry nicht, da Ginny ihn packte, und ihre Lippen auf seine presste.
Nach ein paar Sekunden befreite sich Harry aus ihrem festen Griff, und schubste sie von sich.
„Was um Merlins Willen sollte das?“, schrie er sie an.
„Ich dachte, du wolltest das auch!“
„Da hast du aber falsch gedacht. Wie kommst du darauf, ich würde mich mir die einlassen?“
„Nun, bei Hermine dachtest du anders“, funkelte sie ihn nun an.
„Ja, das habe ich, weil sie ach anders ist. Und außerdem bist du Schuld, dass wir beiden nicht mehr miteinander sprechen!“, entgegnete er wütend.
„Ich habe ihr lediglich einen Vorschlag gemacht. Der Rest lag bei ihr!“
„Lüg mich nicht an, und jetzt geh mir aus den Augen!“, schrie Harry sie an.

Währenddessen wanderte Draco unruhig durch die Gänge. „Wo steckt der Idiot denn nur?“, fragte er sich, und sah sich noch einmal nach Ron um.
„Wie hält Harry den bloß aus?“, murmelte er weiter, und schritt nun weiter Auf und Ab.
„Hey Malfoy, hier bin ich“, sagte Ron strahlend und winkte Draco zu, der gleich auf Ron zugestürmt kam, und ihn wütend ansah.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint