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Fanfiction

Wettschulden sind Ehrenschulden - Erneut erpresst

von Nico Robin

Dieses Miststück hat was?“, schrie Ginny aufgebracht, als Cho mit ihr sprach.
„Ja, hat sie, und wie sie es hatte!“
„Wie konnte dieses Drecksstück mir gestern sagen, es wäre nichts passiert, und was sie nun machen sollte. Und einen Tag danach fickt sie wieder mit dem Mann, den ich liebe, der zu mir gehört!“, sagte Ginny, die ihre Wut wirklich nicht mehr kontrollieren konnte.
Sie hatte immer schon etwas gegen Hermine gehabt. Sie war einfach immer in Harrys Nähe, und sie konnte, im Gegensatz zu ihr, über alles mit ihm sprechen. Harry sah immer nur die kleine Schwester seines besten Freundes in ihr.
Ginny wollte das nicht. Sie wollte das erleben, wovon sie immer gehört hatte. Sie wollte es mit Harry erleben. Es musste wirklich die wahre Erfüllung sein, Harrys harten Schwanz in sich zu spüren. Zu fühlen, wie er mit seinem Mund an den Nippeln knabberte. Seinen Geruch ein zu atmen, und sein Stöhnen hören.
Bei den Gedanken an ihn, zog sich ihr Unterleib schmerzhaft zusammen.

„Ja, hat sie. Ich hatte nicht den Eindruck, als hätte er sie zu etwas gezwungen, ganz im Gegenteil!“, sagte Cho und riss Ginny aus ihren Gedanken.
„Hast du es nicht verstanden?! Er gehört mir, und mich wird er ficken, und nicht dieses Miststück!“


Der Nächste Tag

Wie konnte sie es nur schon wieder sie zulassen? Doch es war einfach zu himmlisch, wie er sie küsste, sich in ihr bewegte.
Seit ihrem 3. Schuljahr wusste sie, dass sie Harry liebte, mehr als alles andere. Er war einfach der richtige Mann für sie, doch nie hätte sie gewagt es zu zeigen, zu wichtig war ihre Freundschaft zu ihm.
Jetzt war es etwas anderes. Sie haben sich zweimal geliebt. Sollte sie ihm jetzt ihre Gefühle gestehen?

Hermine war gerade auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum, als sie den Menschen begegnete, die sie wirklich weder sehen noch sprechen wollte.
„Was willst du Ginny?“, fragte Hermine, als ihr Cho und Blaise den Weg versperrten.
„Na Granger, war gestern Abend toll, oder?“
„Was?“, fragte sie. Wusste Ginny etwa, was gestern passiert ist.
„Hör mit mal zu Schlammblut, lass die Finger von Potter!“
„Sag mal spinnst du? Zuerst sagt ihr, ich soll mit meinem besten Freund schlafen, und jetzt sagst du das?“, entgegnete Hermine lautstark, doch was sie nicht wusste war, dass sie nicht alleine waren.
„Ich warne dich, lass die Finger von ihm, sonst wirst du mich kennen lernen“, erwiderte Ginny und verschwand mit ihren Freundinnen.

Endlich war sie weg. Ständig musste Ginny sie nerven. Was ist bloß in sie gefahren?
Als Hermine um die Ecke bog bemerkte sie, dass eine rote Rose zertreten am Boden lag.
Wer hatte so eine schöne Blume einfach so liegen lassen und zerstört? Das waren doch auch ihre Lieblingsblumen. Hermine schüttelte den Kopf und ging weiter. Ihre Gedanken schweiften zu Harry. Sie musste unbedingt mit ihm sprechen.
Im Gemeinschaftsraum konnte sie ihn nicht finden, und fragte sich, wo er sich rum treiben könnte.

Der nächste Tag war angebrochen und Harry war auch nicht mal beim Frühstück anwesend. Hermine machte sich Sorgen, und war sich nicht im Klaren, was sie zerstört hatte.

Gegen Abend, als sie schon die Suche nach ihm aufgegeben hatte, sah sie ihn.
„Harry“, sagte sie vorsichtig.
Er sah sie nur flüchtig an und kehrte ihr sofort wieder den Rücken zu.
„Harry bitte, gehst du mir aus dem Weg?“, fragte sie etwas irritiert.
„Du willst es wissen? Ja, ich gehe dir aus dem Weg. Ich habe mich in dich verliebt Hermine, und du trittst meine Gefühle mit Füßen! Du hast mich nur benutzt. Eine dumme Wette war dir wichtiger als unsere verdammte Freundschaft. Ginny hat mir alles erzählt, nachdem ich gestern deine Worte gehört hatte. Für mich bist du gestorben. Ich will dich nie wieder sehen!“, schrie Harry aufgebracht und verschwand in den Jungen Schlafraum.

Hermine blieb wie vom Blitz getroffen stehen, und die Gedanken überschlugen sich regelrecht. Als sie an seine Worte, und die Kälte in seinen Augen dachte, überkam sie eine Gänsehaut.
Sie verstand nicht, was gerade passiert war


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