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Fanfiction

Wettschulden sind Ehrenschulden - Die Nacht der Nächte

von Nico Robin

Hermine zog Harry mit in ihr Zimmer, und zerrte ihn zum Bett, auf dem er, nach einem leichten schubsen von Hermine, fiel.
Hermine kletterte ebenfalls aufs Bett, und erneut trafen sich ihre Lippen und verschmolzen zu einem unbändigen Kuss.

Ihre Stimmen gingen in ein Keuchen und Stöhnen über, als ihr Kuss leidenschaftlicher wurde und sie die Welt um sich herum vergaßen. Harry spürte die Konturen ihres Körpers auf seinem und das unbändige Verlangen, ihre weiche, warme Haut zu spüren, überkam ihn.
Harrys Hände glitten an ihrem Rücken herunter, was Hermine eine Gänsehaut bescherte, wie sie es noch nie erlebt hatte.
Er suchte den Saum ihres Tops, um es ihr vom Körper zu streifen, was jedoch schwierig war, da er kaum einen Zentimeter Bewegungsspielraum hatte, und gleichzeitig durch einen fordernden Kuss fast um den Verstand gebracht wurde. Gleichzeitig spürte er die Hände seiner Geliebten an seinen Seiten hinunter wandern, und schließlich seinen Po umfassen, was ihn erschaudern ließ. Ihm wurde ein wenig schwindlig, was vor allem daran lag, dass sich sein Blut wo anders staute. Heftig drängte er sich ihr entgegen.
Endlich zog er ihr das Top vom Körper, und betrachtete kurz ihre rosigen Knospen, die sich steil aufgerichtet hatten. Gierig nach mehr, drückte er sein Gesicht zwischen ihre warmen Brüste, und fuhr langsam die Konturen mit seiner Zunge nach.

Die Hände an seinem Po krallten sich fester in seine Haut und er hörte, wie Hermine scharf die Luft einzog. Während seine Zunge sich den Weg nach unten bahnte und ihren Oberkörper mit unzähligen kleinen Küssen bedeckte, spürte er ihre Hände an den Knöpfen seines Hemdes, welche sie nach wenigen Augenblicken geöffnet hatte. Langsam streifte sie das Hemd von seinem Körper, und sank mit ihrem Kopf auf seine Brust.

Es tat so gut, ihren heißen Körper, ihre Brüste, so eng an sich zu spüren. Doch noch während er das das dachte, löste sie sich aus seiner Umarmung und umschloss seine rechte Brustwarze mit ihren Lippen, saugte, leckte daran, so dass er stöhnte und sich unter ihr aufbäumte. Langsam wanderten ihre Lippen erneut zu der empfindlichen Stelle an seinem Hals, die sie zärtlich mit den Lippen und den Zähnen liebkoste, während sie gleichzeitig ihren Unterleib hart gegen seinen rieb. Seine Erregung, ohnehin schon steif und unerträglich, begann nun zu schmerzen.
Wie er befürchtet, und doch gehofft hatte, wanderten Hermines Lippen höher, und ein paar ihrer duftenden Haarsträhnen fielen in sein Gesicht, als sie sein Ohrläppchen mit ihrem Mund umschloss, es mit ihrer Zunge malträtierte, um dann gleich wieder an seinem Hals hinab zu fahren. Seine Hände fielen seitlich von ihm aufs Laken, für einen Moment war er unfähig etwas zu tun, außer dazuliegen und das Gefühl, dass ihre Zunge und ihre Hände auf seinem Oberkörper verursachten, zu genießen.
Er spürte wie sie langsam nach unten wanderte, über seine Brust, über den Rippenbogen, über seine angespannte Bauchdecke. Sie senkte den Kopf erneut auf seinen Bauch und leckte spielerisch um seinen Bauchnabel. Harrys Kopf sackte zurück ins Kissen.
"Oh Gott", war das Einzige, was er hervor bringen konnte.

Als ihre Hand zwischen seine Beine fuhr, und sie begann seine Hoden zu streicheln und zu kneten, hielt er es nicht mehr aus. Er packte sie an der Hüfte, und drehte sie mit einer ruckartigen Bewegung um, so dass er auf ihr zu liegen kam. Er presste sich an sie, öffnete mit seiner Zunge ihre Lippen, und griff mit seinen Händen in ihr weiches, wundervoll langes Haar.
Sein Becken bewegte sich bereits rhythmisch, dies er konnte nicht mehr unterdrücken, da sie ihre Hand nicht von seinem Hoden nahm, diese weiter bearbeite, und auch die Spitze seiner Eichel berührte, und ihn so immer näher an den Höhepunkt brachte.
Auch seine Hand wanderte nun tiefer, unter ihren Rock. Überrascht öffnete er die Augen, als er feststellte, dass sie darunter nichts trug.
Harry sah ihre geschlossenen Augen, und den sehnsuchtsvollen Ausdruck auf ihrem Gesicht. Fast quälend langsam zog er seine Fingerkuppen durch ihre Schamlippen, was Hermine mit einem Stöhnen, welches über ihre Lippen kam, belohnte, was ihn noch heißer machte.
Harry spürte einen ersten Tropfen aus seiner Spitze vortreten. Hektisch zerrte er mit einer Hand an seiner Hose, ohne seine heftig atmende Gespielin loszulassen. Sie kam ihm zu Hilfe und zog, als er endlich vollkommen nackt war, auch ihren Rock aus. Als sich ihre nackten, erhitzten Leiber aneinander pressten, trafen sich ihre Lippen erneut und verschlangen sich leidenschaftlich.

„Komm zu mir", wisperte Hermine lustvoll in sein Ohr, ihre Stimme und ihr Atem brachten ihn beinahe um den Verstand.
„Mmhh", erwiderte er nur und rang nach Luft, zu mehr war er im Moment nicht fähig.
Endlich lag sie nackt unter ihm und ihre dunklen Augen funkelten ihn voller Verlangen an.
Mit den Knien spreizte er ihre Beine, und als er endlich in ihre heiße, feuchte Höhle eindrang, reizte ihn die Enge um sein Glied so sehr, dass er im ersten Moment Sternchen sah und sich auf die Ellbogen stützen musste. Er widerstand dem Drang, seiner Erregung nachzugeben und heftig in sie hineinzustoßen, da er wusste, dass sie noch nicht soweit war. Also verwickelte er sie erneut in einen zärtlichen Kuss, streichelte mit dem Daumen den empfindlichen Punkt zwischen ihren Beinen, berührte ihre kleinen Brustwarzen, presste sich an sie.
Als er spürte, dass sie etwas entspannte, löste er sich von ihr, und betrachtete ihren wunderschönen Körper im Mondlicht, welches durch das Fenster fiel.
Ihr Kopf war zur Seite gedreht, ihre Lippen waren vom Küssen leicht geschwollen und offen, und Hermines Atem raste. Sie konnte nicht anders, als ihre Fingernägel in Harry zu vergraben, so sehr wollte sie ihn.

Nun begann er sich in ihr zu bewegen, immer schneller, und schnell erreichten beide den Punkt, an dem der Verstand abschaltete, und sie peitschten sich gegenseitig hoch, stießen ineinander, als hofften sie, so mit dem anderen verschmelzen zu können, und jedes Stöhnen des Einen, fuhr direkt in das Lustzentrum des Anderen, und machte ihn ein wenig atemloser.
Harry spürte, wie es in ihm brodelte, wie es sich langsam den Weg ins Freie bahnte. Sich dem Gefühl ergebend, sank er auf ihr zusammen, schlang die Arme um sie, um sie in diesem Moment ganz zu spüren und verschloss ihren Mund in dem Moment mit einem Kuss, in dem sie laut aufstöhnte und sich eng um ihn zusammenzog. Harrys Höhepunkt überwältigte ihn in mehreren heftigen Wellen, fast klang es wie ein Wimmern, was ihm entfuhr, während sein Samen in seine Geliebte floss.

Harry vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge, nicht bereit, sich von ihr zu lösen.
Noch immer zuckte Hermine innerlich, was jedes Mal ein neues kleines Feuer in ihm entfachte, zwar jedes Mal ein bisschen schwächer, aber dieses ziehende Gefühl war so gut, und er drängte sein Becken immer wieder aufs Neue gegen sie.


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