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Fanfiction

Wettschulden sind Ehrenschulden - Der Abend

von Nico Robin

Harry war vollkommen überwältig von dem, was er sah. Er stand vor einem großen Haus, mit Einfahrt, und einem riesigen Vorgarten, der schöner mit Blumen nicht hätte dekoriert sein können. Harry wusste, dass Hermines Eltern Geld hatten, doch nie hätte er sich vorstellen können, se würde so wohnen.
Überall sah er Blumen in den verschiedensten Farben, und in der Mitte stand ein großer Springbrunnen.
Langsam näherte er sich der Eingangstüre, als er plötzlich eine männliche Stimme hinter sich war nahm.
„Dürfte ich wissen, was du vor meinem Haus machst?“, fragte der Mann, der einen teueren Anzug trug, streng.
„Ähm ….ich bin Harry“, doch bevor er den Satz beenden konnte, wurde er schon unterbrochen.
„Du bist Harry Potter, der beste Freund von meiner kleinen Tochter?“, kam es fragend von ihm, und blickte ihn etwas misslaunig an.

Oh Mann, warum musste so etwas auch immer ihm passieren? Der Vater seiner besten Freundin stand vor ihm, das Letzte, was noch fehlen würde wäre, wenn er ihm noch raten würde, die Finger von seiner kleinen unschuldigen Tochter zu lassen.
„Ja… der bin ich. Hermine sagte, dass ich heute zu ihr kommen soll“, stotterte Harry so vor sich hin, und versuchte sich dem Blick den Mannes zu entziehen.
„Na gut, dann Komm mit.“
Erleichtert sackte Harry innerlich zusammen „Puh das wäre mal geschafft“, dachte er sich, während er durch die Tür trat.

„Schatz, schau wen ich vor der Haustür getroffen habe. Er stand da und traute sich nicht einmal zu klingeln“, sagte Robert Granger zu seiner Frau.
„Wer ist das?“, fragte sie verwundert.
Harry konnte wusste, diese Frau war eindeutig Hermines Mutter, da sich die Beiden sehr ähnelten.
„Das ist das Date von unserer Hermine.“
„Ach wie schön. Du bist also Harry? Ich bin Beate Granger. Mein Mann ist nicht so böse, wie er dir gerade vorgibt zu sein, also keine Angst“, sagte sie sanft zu Harry, der nur nicken konnte.
Grob zog sie ihren Mann am Arm, und zerrte ihn in die Küche. Harry konnte nur Gesprächsfetzen hören, doch er wusste, sie tadelte gerade ihren Mann, dass er so mit Harry umgesprungen ist.

Hermine konnte es einfach nicht glauben, Harry war wirklich gekommen, und auch wirklich alleine.
Nun war es endlich so weit um die Wette einzulösen. Doch könnte sie es wirklich mit sich selbst vereinbaren so etwa zu tun?
Gut, Sex unter besten Freunden kommt immer mal vor, doch sie provozierte diese Situation heraus.
Als Hermine versuchte so gelassen wie immer die Treppe hinab zu steigen, glaubte Harry zu beben. War das wirklich seine beste Freundin?
Sie trug einen schwarzen Rock, und ein wirklich zu eng anliegendes rotes Top. Und sie war eindeutig geschminkt, was Harry wirklich gut gefiel.
„Alles Gute noch mal zum Geburtstag Harry“, sagte Hermine und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Na dann wünsche ich euch beiden einen schönen Abend“, sagte Mrs. Granger und schaute ihrer Tochter hinterher.

Der Abend war einfach toll, sie waren essen, wo beide etwas zu tief ins Glas geschaut hatten, und anschließend im Kino, wo er sich etwas unwohl fühlte.
Es lag nicht an dem Film, es war eher die Tatsache, dass alle Paare knutschten und sich umarmten. Er konnte ja schwer den Arm um seine beste Freundin legen. Gegen 23 Uhr machten sich die Beiden dann endlich auf den Weg zum Tropfenden Kessel, wo sie die Nacht verbringen würden, da der Heimweg unmöglich schien, und sie in ihrem Zustand auch nicht nah Hause konnten, ohne Ärger zu bekommen.

„Wenn Sirius erfährt, das du an deinem Geburtstag betrunken bist, legt er dich um“, lallte Hermine, die versuchte, sich so gut es ging an Harry festzuhalten.

Während Harry zwei Zimmer verlangte, und diese bezahlte, versuchte Hermine vergeblich die Treppen hinauf zu gehen.
Harry ging Hermine hinterher, und wollte ihr gerade eine gute Nacht wünschen, als er auch schon am Kragen seines Hemdes gepackt und stürmisch geküsst wurde.
Sein letzter Kuss war zwar nicht so lange her, doch Hermine küsste einfach besser, und er hatte das Gefühl zu zerspringen.
Langsam legte er seine Hände auf ihre Schultern, und ließ diese an ihren Armen hinab wandern.

Bei Merlin, was tat er da nur? Sie war schließlich seine beste Freundin und das schon seit sechs Jahren. Er musste diesen Kuss beenden, bevor es zu späte wäre.
Doch bevor sie sich trennen konnten, hatte sie die Initiative ergriffen, und ihre Hände wanderten zu den Knöpfen seines Hemdes, und versuchten diese aufzubekommen.
Als sie schließlich ihre Zunge in seine Mundhöhle schob, war Harrys Willen und seine Absicht gebrochen.


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Zitat
Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg