Camping
Das sechste Schuljahr war nun vorbei. Jetzt waren Sommerferien und Harry hatte Hermines Einladung angenommen, mit ihr im Gebirge wandern zu gehen. Er freute sich schon sehr darauf, denn so etwas wie Urlaub hatte er ja noch nie gehabt und im Gebirge war er auch noch nie gewesen. Und jetzt war es soweit. Mr. und Mrs. Granger brachten ihre Tochter und Harry zusammen mit zwei Rucksäcken an den Fuß des Gebirges.
Sie winkten noch einmal und fuhren dann zurück.
„Äh…kommen deine Eltern nicht mit?“, fragte Harry verblüfft.
„Nein, wieso? Wäre dir das lieber?“
„Nein, nein!“, antwortete Harry, vielleicht etwas zu schnell.
Ein bisschen beschwerlich war das Wandern schon. Sie waren noch keine siebzehn und durften deshalb keine Magie benutzen.
„Warum hast du Ron eigentlich nicht eingeladen?“, fragte Harry nach einiger Zeit.
„Ach komm Harry, Ron macht sich doch die ganze Zeit über mich lustig, so jemanden kann ich echt nicht dabei haben.“
Die beiden bemerkten gar nicht, dass sich dunkle Wolken am Himmel zusammentaten.
Am späten Nachmittag brach ein Wolkenbruch los, wie sie ihn noch nie erlebt hatten. Binnen Sekunden waren die beiden völlig durchnässt. Sie suchten nach einem Unterschlupf und hatten Glück: Nicht weit entfernt von ihnen war eine Höhle. Sie war nicht allzu groß und ging auch nicht allzu tief in den Berg hinein, wie sie mit ihren Taschenlampen feststellten. Doch sie war immer noch groß genug um ihr Zelt aufzuschlagen. Sie krabbelten hinein und waren froh dass es nicht unter freiem Himmel stand. Die Regentropfen wären unheimlich nervtötend gewesen.
„Wo hast du denn dieses Zelt her?“, fragte Harry. Im inneren war, ähnlich wie bei der Weltmeisterschaft, mehr Platz als möglich gewesen wäre. Es war so groß wie ein Zimmer, hatte zwei bequeme Liegen und einen Ofen. Hermine grinste.
„Wir dürfen nicht zaubern, aber das heißt nicht, dass wir keine magischen Gegenstände benutzen dürfen!“ Ganz offen zog sie sich ihre nassen Sachen aus und stand schließlich nur in violettem BH und violettem Slip vor Harry. Der wusste nicht wohin mit den Augen. Hermine war gut aussehend, sogar sehr gut aussehend, umwerfend hübsch um genau zu sein. Die meiste Zeit trug sie ja ihre Schulumhänge, aber jetzt stand sie nur in, dazu noch äußerst knapper, Unterwäsche vor Harry, der immer noch ganz verblüfft von ihrem Körper war. Ihre Haare und ihre Augen hatte er ja schon immer geliebt, aber… „Moment mal!“, dachte Harry. „Geliebt? Liebe ich sie? Oh Merlin, sieht Hermine gut aus! Ihre Beine, ihre Brüste… “
Hermines Stimme riss Harry aus seinen maskulinen Gedanken.
„Hallo? Erde an Harry? Willst du ewig in diesen nassen Sachen bleiben? Ich will nicht, dass du dich noch erkältest!“
Ohne zu zögern ging sie auf Harry los und zog ihm die Jacke aus. Als sie ihm auch noch des T-Shirts entledigte, berührten ihre Fingerspitzen immer wieder wie zufällig seine Brust.
Harry fiel es schwer bei Hermines Berührungen nicht aufzustöhnen.
„Nein, nicht da!“, rief er, doch zu spät: Hermine war schon in die Knie gegangen und hatte ihm die Jeans runter gezogen. Es hätte nicht viel gefehlt und Harrys Boxershorts wären mitgegangen.
Harry war jedoch durch Hermines Anblick und ihren Berührungen ziemlich erregt worden und das ließ sich jetzt auch durch die Unterhose bestens sehen. Vor allen Dingen wenn man mit dem Kopf direkt davor war.
„Harry? Harry, jetzt red endlich mit mir!“
Die ganze vergangene halbe Stunde hatte Harry in der Ecke gesessen und nicht gewagt Hermine anzusehen.
„Ach Herrgott Harry, das ist doch ganz normal! Es ist nicht so als wäre ich noch nie in meinem Leben erregt gewesen Harry. Eigentlich ist das doch ein Kompliment für mich!“
Hermine errötete leicht.
„Wenn…wenn ich der Grund war für deine…ähm, deine…“
„Wer sonst Hermine?“, fragte Harry offen heraus. „Du bist hübsch Hermine, sogar sehr hübsch!“
Hermine lächelte.
„Das hört jede Frau gerne Harry.“
Plötzlich sah Harry etwas anderes in ihren Augen. Sie funkelten ihn regelrecht an und brannten etwas. Noch immer standen sie nur in Unterwäsche gegenüber.
Unerwartet ging Hermine ein paar ganz kurze Schritte auf Harry zu. Als sie schließlich direkt vor ihm stand, schien die Luft zu prickeln. Sie stieß ihn ganz leicht und er fuhr hintenüber auf eine der beiden Liegen.
„Bin ich das wirklich, Mr. Potter?“, hauchte sie und krabbelte über ihn. Ihr Gesicht war genau über seinem. „Bin ich wirklich schön Harry?“
„Ja, bist du!“, keuchte Harry.
„Ach ja?“, fragte Hermine scheinheilig. „Warum bin ich dann einsam? Warum will kein Junge was von mir? Warum dreht sich niemand um wenn ich an ihm vorbeigehe? Warum hast du mich, noch nie angemacht Harry? Du musst doch zumindest etwas für mich empfinden, oder Harry?
Jetzt sag mir ehrlich, hast du dir jemals vorgestellt das zu tun was wir gerade im Inbegriff zu tun sind?“
„Jede Nacht…“, seufzte Harry. Die Perspektive machte ihn wahnsinnig. „Aber erst heute hab ich gemerkt, dass du noch schöner bist.“
„Was findest du denn schön an mir?“, fragte Hermine grinsend und gab ihm einen ganz leichten Kuss auf die Wange.
„Deine Augen!“, antwortete Harry. „Und dein Haar…und dein Mund…und dein Körper…ich liebe alles an dir!“
Hermine verharrte kurz.
„Du liebst mich Harry? Du findest mich nicht nur attraktiv sondern liebst mich auch?“
Harry nickte. Was sollte lügen bringen wenn sie so über ihm lehnte. Da trafen ihn plötzlich zwei Tränen von Hermine. Das verstand er nicht.
Doch schon im nächsten Moment küsste ihn Hermine mit aller Leidenschaft die sie in diesem Moment aufbringen konnte, auf die Lippen. Als sie sich von seinem Mund löste legte sie ihren Kopf auf seine nackte Brust.
„Aber…aber Harry! Wir dürfen das nicht. Ich meine, Ginny…“
Harry schnaubte.
„Was soll mit Ginny sein!?!“ Er sprach sich eisernen Mut zu. Der Kuss vorhin war viel zu schön gewesen, und das wollte er noch viel öfter spüren. „Ich liebe Ginny nicht. Ginny liebt vielleicht mich und Ron ist in dich verknallt, Hermine, aber schließlich liebe ich dich auch! Und du mich?“
„Natürlich liebe ich dich!“, flüsterte Hermine. „Schon seit unserem Flug auf Seidenschnabel.“
Harry lächelte und ließ sich noch mal von Hermine küssen.
„Und ich bin froh dass du dich so entschieden hast…“, murmelte sie. „Es ist unser Leben!“
Harry legte scheu die Arme um Hermine und streichelte sie. Er streichelte sanft über ihren Rücken, immer rauf und runter. Später auch an den Seiten wobei er fast den Rand ihrer weichen Brüste berührte. Hermine schnurrte leise. Harry spürte wie es sich in seiner Hose spannte. Hermine drückte sich noch etwas fester an ihn. „Sie muss es spüren!“, dachte Harry als Hermine ihren Venushügel gegen seinen Aufstand drückte. „Ist das jetzt schon richtig?“, fragte sich Harry.
„Hermine!“, rief er. Sie rieb sich immer heftiger an ihm. „Ich…ich hab noch nie…“
Hermine sah ihn erstaunt an.
„Du…du auch nicht?“, flüsterte sie. Harry schüttelte den Kopf. Hermine lächelte leicht und küsste ihn kurz.
„Heißt dass du möchtest?“, fragte Harry. Hermine beschloss ihn zu ärgern.
„Ich möchte was, Harry?“, neckte sie.
„Mit mir schlafen…“, murmelte Harry.
„Ja, ja sehr gerne…“, lächelte Hermine. „Aber nur wenn du mir schwörst dass ich nicht einfach nur ein Abenteuer für dich bin. Du hast gesagt dass du mich liebst…“
„…und das stimmt auch!“, unterbrach sie Harry. „Wenn du willst, schwöre ich den „Unbrechbaren Schwur“!“ Hermine sah ihn erstaunt an.
„Wenn du den brichst, dann stirbst du!“
„Ich weiß…“, nuschelte Harry und streichelte wieder ihren Rücken herunter bis zu ihrem Hintern.
„Oh, Harry…“, flüsterte Hermine und küsste ihn noch mal. Dann streichelte sie seinen Kopf, beschnupperte seinen Hals mit ihrer Nase und drückte ihren Schoß fester gegen sein pochendes Glied. Harrys Hand ruhte auf ihrem Hintern, und er ertappte sich dabei, auch ihn zu streicheln.
Hermine fühlte sich so gut an! Nun stieß Harry von unten gegen Hermines Schoß. Das machte die beiden total verrückt. Hermine hatte noch nie so eine Erregung ihren Körper durchfluten spüren. „Oh Gott, Harry!“, keuchte sie. Sie zog ihre Knie etwas nach oben um noch besser auf seinem Schoß reiben zu können.
Es gefiel den beiden sehr den anderen so zu spüren. Hermine beugte sich etwas herunter und näherte sich Harrys Mund, der seinen Kopf hob. Sie öffnete ihren Mund.
Als sich ihre Lippen trafen, drückte Hermine sein Gesicht wieder nach unten, während sie ihre Zunge in Harrys Mund einführte und hinein stöhnte. „Gott, ist sie heiß!“, dachte Harry. Sie wirbelte ihre Zunge in seinem Mund herum, saugte dann an seiner Zunge, als Harry sie in ihren Mund drückte. Hermine zog ihre Knie noch weiter nach oben und hockte jetzt auf seinem pochenden und zitternden Glied. Sie massierte es durch ihren Slip und seine Boxershorts. Harry konnte die Hitze ihres Körpers durch ihre Kleidung fühlen, und wie sich die Lippen ihrer Scheide über seinem Penis spreizten. Er fasste zwischen ihnen hinauf und fand ihre Brust. Schnell streifte er ihr den BH ab. Hermine stöhnte. Harry streichelte sanft ihre beiden Brüste während sich ihre Zungen wie läufige Tiere umschlangen. Harry presste immer noch fest an ihre heiße, triefende Scheide. Sie war heiß wie Feuer. Harry stieß sie leicht weg und unterbrach dadurch ihren Kuss. Hermine setzte sich aufrecht hin und legte ihre Hände auf seine Brust. Ihre Augen trafen sich. Während Hermines braune Augen Harrys grüne fixiert hatten, war es als würde Hermine Harry heftig reiten, was sie auch tat, nur eben mit Kleidung. Harry griff erneut nach ihren Brüsten während Hermine keuchend auf ihm auf und ab ging. Sie beugte sich nur leicht nach vorn, aber genug, damit ihre Brüste in seinem Gesicht baumelten. Harry nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund und saugte an ihr. In Wirklichkeit verschlang er sie förmlich, so stark was das Verlangen. Harry küsste ihre Brüste noch eine ganze Weile, bis er sich zurücklehnte und sie einfach nur bewunderte. Hermine war schöner als schön. Und sie war beinah nackt vor ihm. Einen kurzen Moment überlegte Harry sein Glied zwischen diese beiden Brüste zu stecken. Hermine ließ ein wenig von ihm ab, krabbelte nach unten und zog ihm die Boxershorts aus. Ihr eigenes Höschen flog hinterher. Hermine ergriff unter sich sein pochendes Glied und führte es langsam in sich ein. Die erste Berührung mit ihr sandte Flammen durch Harrys Körper. Hermine ließ sich hinunter gleiten und stöhnte wie verrückt. Dann begann sie langsam, Harry zu reiten, während er nach oben griff und mit ihren Brüsten spielte. „Oh Gott, Harry!, keuchte Hermine. „Das ist so geil!“
„Ja Hermine!“, stöhnte Harry und hielt sie an den Hüften fest. „Gott, ich liebe es, mit dir zu schlafen, Schatz.“
„Ich mit dir auch, Liebling! Ich will, dass du in mir abspritzt, Harry. Ich möchte es fühlen, wie du in mir deinen Erguss hast!“ Harry streichelte mit seinen Händen ganz über ihre Hüften, während sie auf seinem Penis hoch und runter hüpfte. Dann fühlte Harry, wie sein Glied in ihrer heißen, nassen Scheide pulsierte und sich zusammenzog und dann schoss es aus ihm heraus. Harry glaubte in Ohnmacht zu fallen, nachdem er einen Schwall nach dem anderen in sie spritzte. „Oh ja, ja!“, schrie Hermine und Harry stöhnte wie ein Tier. Als der Orgasmus von beiden abgeklungen war, rollte Harry die beiden, sodass er jetzt auf ihr lag.
„Was haben wir gerade gemacht, Hermine?“, fragte Harry keuchend.
„Es scheint, dass wir uns unseren Verstand rausgevögelt haben.“ gluckste sie. Dann fasste sie zwischen ihnen hinunter und ergriff sanft seinen wieder härter werdenden Penis.
„Ich liebe dieses Ding, Harry. Ich liebe das Gefühl, das es in mir drin erzeugt. Und ich habe es lange gewollt!“
Ihre weiche, zarte Hand streichelte sanft an seiner nackten Erektion hinauf und hinunter, während sie damit fortfuhr, seinen Blick mit ihren braunen Augen zu halten
„Und es war besser, als ich es mir vorgestellt habe, und sogar erträumt habe... und ich will mehr!“
Harry lächelte und küsste sie.
„Stoß dein Mädchen…stoß deine Freundin!“, bettelte Hermine. Harry sah sie einen Moment an.
„Das will ich tun!“
„Ja, tu das!“, bat Hermine. „Aber unter einer Bedingung:“
„Welche?“
„Du kannst mich lieben, sooft du willst, aber ich bin nicht nur deine Erste, sondern auch deine Letzte!“
Harry lächelte.
„Ich will niemand anderen als dich lieben, Hermine!“
„Dann, bitte, tu das!“, lächelte Hermine und presste ihn an sich.
Und das tat er. Nicht nur ein Jahr oder zwei, sondern mehrere Jahrzehnte lang, bis Harry und Hermine im hohen Alter schließlich gemeinsam im Schlafe ihren letzten Atemzug taten. Und so wie sie da vereint waren, so sind sie noch heute zusammen.
Für immer.
Ich hätte gerne ganz viele Kommis!!!
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