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Fanfiction

Die beste Ăśberzeugung - Die beste Ăśberzeugung

von Nicman

„Ron, warte!“
Hermine folgte Ron nach seinem Fehlversuch aus dem Ăśbungsraum. Er wollte alleine sein, lieĂź es aber doch zu, dass sie auf ihn aufholte.
„Komm, das kann jedem passieren, dass man dabei in Ohnm…“
„Es ist aber mir passiert! Ich war schon immer der schlechteste von uns dreien. Ich bin schwach!“
„Nein, bist du nicht. Du warst bloß nervös. Bitte komm zurück und versuche es noch einmal. Tu es für mich.“
„Damit ihr mich wieder aufpäppeln müsst, wenn ich es nicht schaffe, nein danke!“
Er ging schnell weiter und ging in ein Badezimmer und schloss sich ein.
„Geh zurück und sage den anderen, dass es mir Leid tut, aber ich versuche es nicht noch ein weiteres Mal.“
„Ron, lass diese Spielchen und komm wieder raus. Ich weiß, dass du es schaffen kannst. Hab doch Selbstvertrauen. Ich glaube an dich.“
„Da bist du aber die Einzige.“
Hermine wurde langsam aber sicher sauer auf die Sturheit ihres Freundes. Womit konnte sie ihm nur neues Selbstvertrauen geben? Da hatte sie eine Idee, von der sie sich einen Ausweg erhoffte. Aber es konnte auch nach hinten losgehen.
„Ronald Bilius Weasley!“
Ron zuckte zusammen, als Hermine seinen vollen Namen verwendete. Das tat sie nur, wenn sie von ihm sehr ernst genommen werden wollte.
„Wenn du nicht gleich da herauskommst, dann… dann trenn ich mich von dir!“
Er fühlte einen heftigen Stich im Herzen. Konnte sie das ernst meinen? War es das wert? Tief in seinen Gedanken versunken, hörte er Hermine kaum weitererzählen. Aber vor der Tür hatte sie begonnen von zehn abwärts zu zählen.
„Hoffentlich kommt er heraus.“
„3…“
„Wo bleibt er nur? Ist es ihm das wert? Verflixte Männerehre!“
„2…“ Sie begann langsam verzweifelt zu weinen. Würde er noch herauskommen?
„1….0.“
Ron nahm erst die letzten Zahlen wieder bewusst wahr und konnte nicht mehr reagieren.
„Gut… Dann… ist es… also vorbei. Tschüß“, Hermine brachte diese Worte grad noch so zwischen ein paar Schluchzern hervor und ging langsam zurück in Richtung Übungsraum.
„NEIN, Ich kann sie nicht gehen lassen!“
Ron riss die TĂĽr auf und lief, so schnell es ging, Hermine hinterher.
„Bitte, geh nicht.“ Auch er hatte inzwischen Tränen in den Augen. Als er sie erreichte, zog er sie an sich und gab ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss. Er wollte sie nicht verlieren, das konnte er nicht. Nach einer schier unendlichen Zeit lösten sich die beiden wieder voneinander und Ron wischte Hermine die Tränen aus dem Gesicht.
„Heißt das, du versuchst es noch einmal?“
„Ich weiß nicht, ich glaube nicht, dass…“
„Pscht…“ Sie bedeutete ihm ruhig zu sein und zog ihn zurück ins Badezimmer.
„Was hast du vor?“, fragte er verwirrt, als sie sich plötzlich vor ihm niederkniete.
„Entspann dich einfach, mein Schatz.“
Als Ron verstand, was Hermine vorhatte, zog sie ihm bereits die Hose und seine Boxershorts herunter.
„Hermine, du musst das nicht ma…“
„Das weiß ich, aber ich will, dann bist du entspannt genug um den Zauber problemlos auszuführen. Außerdem wollte ich das schon lange mal machen. Und jetzt entspann dich!“
Während des Redens begann Hermine damit über Rons Männlichkeit zu streicheln. Nach ein paar Sekunden war Ron so weit erregt, dass sein Glied seine volle Größe erreicht hatte.
„Willst du wirklich?“, fragte er noch ein letztes Mal zweifelnd.
Hermine nickte nur und begann dann langsam ihren Mund auf Ron zu zu bewegen und umschloss seine Männlichkeit damit.
Ron konnte jetzt keinen Widerspruch mehr leisten, das Gefühl war einfach zu schön. Hermine bewegte ihre Zunge an der Spitze seines Gliedes und es war einfach wunderschön für ihn. Er fuhr mit seinen Händen durch ihre Haare und schob sie langsam vor und zurück.
Hermine steigerte ihre Geschwindigkeit und erfüllte Ron einen Herzenswunsch. Nach wenigen Minuten hatte er fast den Höhepunkt erreicht. Jetzt dachte er aber wieder daran, dass er Hermine zu nichts zwingen wollte
„Schatz, ich komme gleich. Nimm besser den Kopf zu Seite.“
Er wollte ihren Kopf zurückschieben, doch sie schüttelte diesen kurz und machte weiter. Wenige Sekunden später kam Ron in einem markerschütternden Orgasmus. Es überraschte ihn, dass Hermine es schaffte anscheinend alles zu schlucken. Aber andererseits gefiel ihm das sehr.
„Danke Hermine.“ Er zog sie hoch und gab ihr einen Zungenkuss. Dabei schmeckte er deutlich heraus, was sie eben für ihn getan hatte. Nach einigen Sekunden lösten sie sich voneinander.
„Was meinst du? Schaffst du jetzt den Zauber?“
„Jetzt könnte ich alles schaffen.“


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck