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Fanfiction

Nico's Oneshot's - Liebe H/HR keine lemon eher hermines gedanken an etwas verganegnees

von Nico Robin

Ich vermisse ihn. Ich vermisse ihn mehr als alles andere auf der Welt.
Wir haben uns an diesen Tag geliebt und unseren Gefühlen freien Lauf gelassen. Unsere Herzen, sowie unsere Körper waren vereint.
Ich hatte mich seit einer Woche auf diesen wundervollen Tag gefreut, und als er schließlich da war, konnte ich es kaum noch erwarten ihn zu sehen.
Mit ihm zu reden, zu lachen und zu lieben.
Die ganze Woche hindurch schrieben wir einander und plauderten über Gott und die Welt. Ich dachte sogar, dass er sagte er liebe mich. Doch war das nur Einbildung oder war es Real?
Ich kann es einfach nicht mehr unterscheiden.
Der Tag war da. Der Morgen war stress pur, doch nun war ich dem Mann so nah, auf den ich schon so lange gewartet habe.
Da stand er nun mitten im Zug und wartete mit einen Lächeln auf diesen wundervollen Lippen auf mich.
Ich war hin und her gerissen.
Worüber sollte ich mit ihm reden? Was sollte ich besser nicht fragen? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Und so kam das Eine zum Anderen, und schließlich er lag auf mir.
Es war die Erfüllung auf Erden.
Sein wundervoller Körper, der den meinen streifte. Seine vollen sinnlichen Lippen, die sich voller Verlangen auf die meinen pressten. Seine unersättliche Leidenschaft die mich in den Wahnsinn trieb.
Ich wollte ihn mehr als je zuvor spüren. Ich wollte dass er nie wieder aufhörte, doch mein Wunsch wurde nicht erfüllt.
Müde von unseren Taten schliefen wir schließlich nebeneinander ein.
Ich wollte mich wegbewegen, ihn ansehen, ihn zudecken, ihm einfach zusehen wie er schlief, doch er ließ es nicht zu. Er schlang seine starken muskulösen Arme um meinen Körper und zog mich in eine liebevolle Umarmung.
Dieses Gefühl, dass sich in meinem Herzen ausbreitete, wollte ich nie wieder missen.
Als wir schließlich Stunden später aufwachten, hatte ich schon Angst, dass dieses Gefühl verschwunden doch wäre. Ich hatte mich wieder einmal geirrt. Als ich in seine warmen Augen blickte, war es stärker den je da.
Doch nun war es soweit, er musste wieder gehen. Es zerriss mir das Herz. Ich wollte ihn nicht gehen lassen, doch was blieb mir nun anderes übrig? er lebte sein Leben und meins.
Er versprach mir, dass wir uns wieder sehen würden. Doch war das die Wahrheit?

Ich hatte nun sechs Stunden nach unserem schönen Tag nur eine einzige Nachricht von ihm erhalten. Und so war es auch am nächsten Tag.
Er schickte mir eine Nachricht, und erklärte mir, dass er Stress hätte.
Heute, zwei Tage danach, hat er immer noch Stress und ich mache mir Sorgen. Er schwor mir, dass er mich lieben würde. Tut er das wirklich?
Mag er mich denn überhaupt wieder sehen?
Ich möchte wieder mit ihm sprechen, ihn lachen hören, hören wie er sagt, dass er mich liebt.

Hab ich mich etwa verliebt?
Ich vermisse ihn mehr als alle auf der Welt. Diese Ungewissheit mach mich noch Wahnsinnig!
Oh Harry bitte melde dich.
Ich glaube ich habe mich wirklich in dich verliebt.


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Wenn Kinder an der Hand der Mutter gehen, aber etwas hinter ihr, dann heulen sie, wenn sie mich sehen, weil ich Petunia Dursley spiele. Und die Mutter hat keine Ahnung, warum das Kind weint. (lacht)
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