von Nico Robin
„Na kommt schon Leute. Raus mit der Sprache. Habt ihr schon mal oder habt ihr noch nicht?“, fragte eine bereits völlig betrunkene Hermine ihre zwei Besten Freunde Ron und Harry.
„Ach komm Mine, du solltest ins Bett gehen. Du hast schon genug Feuerwhiskey getrunken“, mahnte Harry und versuchte seiner besten Freundin auf die Beine zu helfen.
„Nein! Ich will mit euch weiter feiern und trinken und mich über Sex unterhalten“, lallte sie vor sich hin.
„Ich denke du hast schon genug gefeiert“, entgegnete Harry amüsiert und brachte seine beste Freundin ins Zelt.
„Ach Harry, sagst du mir wenigstens, ob du schon mal ne Frau in der Kiste hattest? Oder befriedigst du dich selbst?“
Hermine war einfach zu süß, wenn sie stock betrunken war. Sie frage wirklich alles und jeden nach Sachen, die man ihr so oder so nicht auf die Nase binden würde.
Harry fand ihre Art einfach niedlich, da er ja wusste, dass sie noch nie Sex hatte. Ron hingegen war da ganz anderer Meinung.
Sie standen nun vor dem siebten Schuljahr und waren mit Freunden an einen See gefahren, um sich mal richtig zu erholen. Doch Ron sah das ganze nicht so lustig wie Harry und die anderen.
Er war der Meinung, dass der ganze Alkohol ihnen das Gehirn vernebeln würde, und dass alle netten Mädchen sich irgendeinen X-beliebigen Typen hingeben würden, genau wie es Hermine auch irgendwann mal tun würde, wenn sie noch länger hier bliebe.
Als Harry Hermine in ihr Zelt gebracht hatte, kniete sich Hermine plötzlich vor ihm hin und wollte seine Hose öffnen.
„Mine was soll das denn werden?“, frage er verwundert, aber mit Freude in seiner Stimme über ihre Tat.
Hermine blickte ihn traurig an, und entschloss sich darauf nicht zu antworten. Sie drehte Harry den Rücken zu und legte sich schlafen.
In Harrys Zelt
Harry war leicht verärgert über Hermines Tat. Nicht, weil es ihm nicht gefallen würde. Er ärgerte ihn etwas, da er genau das von ihr wollte.
Sie war seit Jahren seine beste Freundin, doch in letzter Zeit verspürte er ihr immer mehr den Drang sie zu küssen.
Ihre wundervollen Augen, ihr geschmeidiges Haar, ihr wundervoller makelloser Körper und ihre vollen weichen Brüste.
Bei jeder ihrer Bewegungen, oder wenn sie nur mit ihm redete, machte sie ihn heißer, als er es ohnehin bereits war. Leicht verspannt lehnte er sich zurück, als er den Gürtel seiner Hose öffnete und sich bei den Gedanken an seine beste Freundin selbst befriedigte. Nachdem er sich Erleichterung verschafft hatte, fiel er in einen seligen Schlaf.
Harry schreckte aus seinem Schlaf auf, als er an seinem Zelt etwas rascheln hörte. Er merkte erst jetzt, dass es wie aus Eimern regnete.
Langsam erhob er sich und öffnete den Zwischenteil des Zeltes, als er eine junge Frau am Eingang seines Magischen Zeltes wahrnahm.
„Mine ist alles in Ordnung?“, fragte Harry besorgt, als er seine beste Freundin am Eingang erblickte.
Sie war völlig durchnässt, und zitterte am ganzen Körper.
„Es...es tut mir leid. Ich kann nicht schlafen. Mir ist so kalt und …. und“, stotterte sie etwas verlegen.
„Mine lass gut sein. Komm her. Hier ist es warm“, sagte Harry und winkte sie zu sich.
Und es war passiert, was er sich seit Monaten erträumte. Hermine, die Frau an der er vor nicht einmal zwei Stunden dachte, lag nun beinahe Nackt an ihn gekuschelt.
„Oh Gott, du machst mich Wahnsinnig“, dachte er und versuchte das Beste aus der jetzigen Situation zu machen. Er versuchte zu schlafen, doch mit ihr an seiner Seite war es gar nicht so einfach.
Scharf sog er die Luft ein, als er Hermines warme Hand an seiner intimsten Stelle spürte. Für einen kurzen Moment dachte er es wäre versehentlich gewesen, doch als sich ihre Hand auf und ab bewegte und ihn anfing zu kneten, verlor er endgültig die Kontrolle und stöhnte unwillkürlich auf.
„Du Biest“, war das Einzige was er von sich geben konnte, als sich Hermine aus seinen Armen wandte und ihn gierig küsste. Harry machte keine Anstalten sich dagegen zu wehren, schließlich wollte er es auch.
Ihre Lippen waren die Erfüllung. Langsam wanderte seine Hand hinab, bis sie schließlich auf ihrer Brust liegen blieb. Langsam fing er an diese zu kneten.
Hermine konnte auch nun ihre Lust nicht mehr verbergen und stöhnte unwillkürlich auf, als Harry mit seiner anderen Hand ihre Lustperle fand und anfing daran zu reiben.
Harry war der Wahnsinn. Seine küsste brannten förmlich auf ihrer Haut und sie sehnte sich nach mehr.
Ihre Leidenschaft stieg ins unermessliche.
Nichts konnte das Verlangen stoppen, konnte ihre Sehnsucht zügeln, oder das Gefühl bremsen, sie wollte ihn. Sie musste ihn nur einmal ganz für sich haben. Sie würde alles geben, wenn sie sich nur ein einziges Mal mit ihm vereinen könnte.
Hermine konnte sich nur schwer daran hindern ihn in den Hals zu beißen. Harry, der dies zu spüren schien, machte ein Spiel daraus und ließ seine Hände immer langsamer werden, jedoch immer ein Stückchen höher gleiten. Irgendwann stoppte er und streifte ihr Nachthemd über ihren Kopf.
Mit einer geschickten Handbewegung entledigte sie ihn seiner Boxershorts und befreite seine bereits stahlharte Erektion aus dem Stoffgefängnis.
Auf der Spitze seines Penis hatte sich bereits der erste Lusttropfen gebildet, den sie begierig ableckte. Sie wollte mehr von ihren geliebten Harry kosten, und voller Vorfreude auf das Kommende nahm sie dann schließlich ganz in ihren Mund auf.
„Her…Hermine du bist der Wahnsinn...“ keuchte er abgehackt und stieß nun unkontrollierte Laute aus.
Harry spürte die Woge der absoluten Erfüllung herannahen.
Sein ganzer Körper versteifte sich als er über die Klippe raste und sich lauthals in ihren Mund ergoss.
Hermine schluckte Harrys Saft begierig. Sie wollte jeden Tropfen seines Saftes aufnehmen.
Harry konnte nicht mehr warten. Er wollte sie endlich spüren. Er drückte sie sanft aber mit Bestimmtheit zu Boden und legte sich auf sie.
Hermine lag nun Nackt unter Harry, der sie mit gierigen Blicken betrachtete und sich verführerisch über die Lippen leckte.
„Das schreit nach Rache“, sagte Harry mit erotischer Stimme, als er anfing leicht an ihrem Hals zu knabbern. Hermine hatte das Gefühl zu vergehen. Sie wollte ihn endlich spüren. Das spüren, was all die anderen Mädchen schon gefühlt hatten.
Erneut trafen sich ihre Lippen. Seine Zunge forderte den Einlass in ihre Mundhöhle, dem sie ihm zu gerne gewährte. Ihre Arme wurden noch immer unnachgiebig von den seinen an ihren Körper gedrückt, doch das störte sie nicht, denn ihr Gehirn war nur noch auf das eine Programmiert – die Vereinigung ihrer beider Körper.
Sie erwiderte mit der gleichen Gier seine Küsse und umschlang mit ihren Händen, nachdem er diese endlich freigab, seinen Nacken, um ihn näher zu sich heran zu ziehen.
Seine Muskeln zuckten unter seiner Haut, während er Hermines Körper unter seinem nackten Körper spürte, und sich nur noch mit einer Hand zusätzlich am Boden abstützte.
Mit der anderen Hand glitt er langsam ihren Oberschenkel hinauf, bis er schließlich am Zentrum ihrer Lust ankam. Hermine bäumte sich ihm entgegen und stöhnte ungehalten auf. Er löste sich von ihren Lippen, und umschloss nun eine ihrer Brustwarzen, um gierig daran zu saugen. Mit seiner Zungenspitze stupste er ihren Nippel an und biss schließlich zärtlich hinein. Hermine hatte das Gefühl zu zerfließen und stöhnte ungehalten auf.
Animiert von ihrer Lust, leckte Harry mit seiner Zunge über ihren Bauch. Er rutschte ein Stück nach unten, umfasste ihren Po mit seinen Händen und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Beinen.
Hermine spürte wie bereit sie für ihn war. Mit ihren Händen griff sie in sein Haar und warf den Kopf in den Nacken. Als sie spürte, wie Harry ihre Lustperle mir seinem Mund umschloss und anfing zu saugen, bäumte sie sich ihm noch mehr entgegen.
Hermines Anblick berauschte Harry. Er wollte, dass es ein unvergleichliches Erlebnis für sie ist, und legte einen Finger an ihren heißen und nassen Eingang und fing an sanft daran zu reiben. Bis er schließlich erst einen, dann zwei Finger in ihrer engen Höhle vergrub und sich langsam in ihr bewegte, während er sie weiter mit seiner Zunge verwöhnte.
Hermine stöhnte laut auf und schrie seinen Namen. Wild warf sie ihren Kopf hin und her und spürte, dass sie eine gewaltige Welle mitreißen würde.
Harry spürte, wie sich ihre Muskeln um seine Finger zusammenzogen und beschleunigte das Tempo seiner Finger. Heftiger und tiefer stieß er nun mit diesen in Hermine, bis sie schließlich mit einem lauten stöhnen ihren Höhepunkt erreichte.
Hermine atmete schwer und als sie nach wenigen Augenblicken spürte, dass Harrys Finger immer noch in ihr waren, öffnete sie die Augen und sah Harry fragend an.
Dieser lächelte ihr verschmitzt zu und zog langsam seine Finger aus ihr, um sie kurz darauf in den Mund zu nehmen.
„Du schmeckst so gut Hermine“, keuchte er und leckte sich die Finger sauber.
Diese Worte jagten Hermine einen Schauer über den Rücken.
Sie spreizte ihre Beine weiter auseinander, so dass Harry nun ihre feuchten Falten sehen konnte.
„Nimm mich Harry“, sagte sie mit heiserer Stimme.
Ein Lächeln umspielte Harrys Mund, als er sein erigiertes Glied in seine Hand nahm und mit einem animalischen Laut tief in sie Eindrang.
Hermine biss ihm vor Lust und leichtem Schmerz in die Schulter, dass er mit weiteren tiefen und harten Stößen in ihren feuchten Schoß belohnte. Er war unwerfend. So hart und animalisch, das gefiel ihr.
Keuchender Atem, vermischt mit verlangendem Stöhnen erfüllten das Zelt bis in die tiefsten Winkel, während Hermines lange Fingernägel Spuren auf seinem Rücken hinterließen.
Harrys Stöße wurden immer drängender, als er merkte wie Hermines Körper sich der Ekstase hingab und sie ihre Lust hinaus schrie. Dann spürte auch er, wie sich der Druck in ihm aufbaute und verströmte sich mit einem letzen Stoß tief in ihrem Schoß.
Keuchend lagen sie nun nebeneinander. Stille trat ein.
„Ja ich bin ein Biest Harry“, sagte sie amüsiert und grinste ihn an.
„Du hattest keine Angst oder?“, fragte er sie und nahm ihre schlanken Finger, um sanfte Küste darüber zu verteilen.
„Doch, das ich dir nie sagen könnte, wie sehr ich dich liebe.“
Ein Lächeln zog sich über Harrys Lippen und sein Herz wurde von Wärme erfüllt.
„Ich dich auch Mine. Ich liebe dich auch. Das ist wirklich der perfekteste Tag in meinen Leben“, sagte er und erneut verschmolzen ihre Lippen zu einemn leidenschaftlichen Zungenspiel.
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel