von Nico Robin
Es war eine verregnete Nacht in London.
Hermine Granger lag seit Stunden wach in ihrem Zimmer. Das Gewitter was über den Dächern tobte raubte ihr den schlaf.
Sie hatte seit ihrer Kindheit Angst bei solch einem Wetter. Was sollte sie denn nur machen?
Sie könnte zu Ginny gehen oder zu….nein sicher nicht zu Ron. Er würde ja denken, dass sie auf ihn stehen würde.
Schon bei der geringsten Vorstellung, dass Ron und sie sich küssten oder vielleicht mit einander schliefen, breitete sich in ihrem Magen ein Ekelgefühl aus.
Gut, Ron war nett, aber das könnte oder besser wollte sie nie machen. Aber bei Harry?
Da war es etwas anderes. Sie träumte fast jede Nacht von ihren besten Freund. Aber nicht wenn er sie ansieht oder mit ihr redet. Nein, sie träumte von seinem nackten Körper, der sich auf ihren legte. Seine Hände, die sich sanft über ihre Brüste schoben und seine Zunge, die ihr Inneres ertastete.
Bei diesen Gedanken wurde es Hermine immer heißer. Sie wollte ihn in sich spüren, doch ihre Freundschaft war ihr wichtiger als ihr Sexuelles verlangen nach ihm.
Selbst wenn sie neben ihm stand und nur mit ihm redete, hatte sie ein seltsames Gefühl zwischen ihren Beinen.
Ein Lauter Knall ließ sie aus ihren Gedanken schrecken. Ihre Lust verschwand und wurde stattdessen durch Angst ersetzt. Sie wollte nicht mehr alleine in einem Zimmer sein. Sie wollte jemanden der sie beschützt.
Sie erhob sich und schlich aus ihrem Zimmer. Wie von Geisterhand ging sie den dunklen gruseligen Gang entlang, bis sie schließlich ihr Ziel erreichte.
Ohne zu klopfen öffnete sie die Tür einen Spalt und trat ein. Ein lächeln huschte über ihre Lippen.
Harry lag zusammengerollt in seinen Bett. Seine Decke war von seinen nackten Oberkörper gerutscht und ließ ihr einen Einblick auf seine muskulöse Brust und seine Boxer.
Langsam ging sie zu ihm und kniete sich neben ihn.
"Merlin", keuchte Hermine leise auf, bei den Anblick seines makellosen Körpers.
Hermine fuhr mit ihren Fingern jeden einzelnen Muskel nach, ohne Harry dabei zu berühren. Sie ließ ihre Finger langsam nach unten, wieder nach oben und wieder nach unten wandern, dabei stellten sich die feinen Härchen auf Harry Oberkörper auf, was Hermine ganz heiß werden ließ.
"Wenn Ron wüsste, was ich hier gerade mache …", schoss ihr durch den Kopf.
"Ich würde nur zu gerne wissen, ob der Rest seines Körpers auch so muskulös ist!"
Hermine ließ ihren Blick über Harrys Unterleib und Beine wandern und dieses Kribbeln wurde stärker.
Hermine setzte sich vorsichtig auf die Couch, um Harry nicht zu wecken und fuhr mit ihren Händen, ganz langsam seine Beine rauf, runter und wieder rauf. Sie zog kleine Kreise auf seinem Bauch, bewegte sich langsam zu seinen Hüften und weiter über seine Shorts. Dabei streifte sie leicht seinen Penis, der bei dieser Berührung etwas zuckte.
Hermine schien wie in Trance zu sein. Sie streichelt weiter über Harry’ Shorts und schob einen Finger unter den Bund von dieser, dabei kitzelten sie seine Haare am Finger.
Sanft glitten nun ihre anderen Finger in seine Boxer und berührten seinen Penis ganz sachte, bis sich dieser versteifte und aufrichtete. Dieses Kribbeln in Hermine wurde immer stärker und veranlasste sie dazu, sich etwas bequemer hinzusetzten.
Mit beiden Händen schob sie seine Shorts bis zu seinen Füßen und betrachtete sein erregtes Glied, was sich ihr entgegenstreckte.
Hermine leckte sich über ihre trockenen Lippen und verspürte den unbändigen Wunsch, sich weiter mit seinem Penis zu beschäftigen. Diesem Wunsch ging sie allzu gerne nach. Sie beugte sich weiter über seinen Unterleib, so dass ihre langen Haare auf seiner nackten Haut fielen. Nicht sicher, ob dass, was sie machte, richtig war, küsste sie vorsichtig seinen Schaft entlang und fuhr mit der Zunge darüber.
Harry, der schon lange nicht mehr schlief, unterdrückte ein Stöhnen und betete inständig, dass sie weiter machen würde! Mit ihrer Zunge umkreiste Hermine langsam und sanft sein erregtes Glied und hauchte kleine Küsse darüber, was Harry wohlige Schauer den Körper runter laufen ließ. Hermine hatte völlig vergessen, wessen Körper sie da gerade berührte und gab sich ganz ihren Gefühlen hin. Zärtlich leckte sie über die Spitze seines Penis und Harry stöhnte leise auf. Das kribbelige Gefühl war nun auch zwischen Hermines Beinen angekommen und sie rutschte unruhig hin und her. Hermine knabberte vorsichtig an seinem Penis und leckte darüber, bevor sie ihn in den Mund nahm. Ihre Zunge spielte mit ihm, wobei sie zuerst zaghaft und anschließend fester ihre Lippen zusammendrückte und ihn tiefer in den Mund nahm.
"Süßer Merlin", keuchte Harry auf und griff mit seinen Fingern in ihr langes Haar.
Erschrocken blickte Hermine ihn an und wirkte plötzlich etwas verunsichert
"Entspann dich, Mine und genieße es einfach! Ich will dich auch verwöhnen Süße", sagte er sanft und richtete sich auf und drehte sie um.
Mit einer schnellen Bewegung zog er ihr ihren Slip aus. Hermine beugte sich wieder nach vorne, schloss ihre Lippen um seinen Penis und wurde immer schneller.
Harry fuhr die Innenseiten von Hermines Schenkel langsam nach oben und strich sanft über ihre Schamlippen, bevor er sie spreizte und vorsichtig einen Finger in sie einführte. Sie stöhnte gegen sein Glied, was ihn dazu veranlasste, tiefer in sie einzudringen und sich ihrem Rhythmus anzupassen. Noch bevor Hermine die Chance hatte, zu realisieren, was sie da machte, führte Harry einen weiteren Finger in sie hinein und bescherte ihr, eine bis dahin noch nie gekannte Lust und so verbannte sie auch die letzten Gedanken aus ihrem Kopf und genoss einfach, was Harry da tat.
Der Atem beider ging nun stoßweise und Harry wusste, wenn Hermine in diesem Tempo weitermachte, würde es nicht mehr lange dauern, bis er kam. Mit geschickten Händen lag Hermine Minuten später flach auf seinem Bett und sah ihn verwundert an.
"Harry, ich…!"
"Passt! Ist schon gut. Entspann dich einfach", bat er sie mit sanfter Stimme und öffnete ihr Nachthemd.
Er küsste und liebkoste jeden Zentimeter freigelegte Haut und Hermine stöhnte dabei leise auf. Sie fuhr mit ihren Händen über seinen Rücken, durch seine Haare und stellte fest, wie fantastisch es sich anfühlte. Harry öffnete den Verschluss von ihrem BH und zog ihr diesen aus. Zärtlich verteilte er Küsse auf ihre Beine und streichelte über Hermines Bauch. Hermine wurde es bei diesen Berührungen heiß, sie hatte das Gefühl, lichterloh in Flammen zu stehen und als Harry sanft mit seiner Zunge über ihre intimste Stelle fuhr, war es um sie endgültig geschehen. Harry genoss was er da tat. Er wollte nicht aufhören und hoffte, dass Hermine es auch nicht wollte. Seine Zunge glitt sanft in sie hinein und Hermine schrie leise auf.
"Harry", keuchte sie auf und bog ihren Rücken durch, als Harry seine Zunge immer wieder und schneller in sie hineinstieß.
Ihr Atem wurde schneller und sie keuchte und stöhnte lauter. Vorsichtig schob Harry noch zusätzlich zwei Finger in ihre nun sehr feuchte und heiße Höhle und trieb sie dadurch fast zum Höhepunkt. Hermines Blick verschwamm, sie hielt es kaum noch aus. Sie bewegte ihr Becken und drückte immer wieder vor Lust schreiend ihren Rücken durch und vergrub ihre Hände in Harrys Haaren. Er nahm seinen Kopf zwischen ihren Beinen weg und richtete sich auf. Sein Blick wanderte über Hermines bebenden Körper. Schwer atmend, mit geröteten Wangen und zersausten Haaren lag sie da und sah ihn unsicher an. Harry beugte sich nach unten und küsste sie sanft auf die Lippen, so dass sie sich selbst an ihm schmecken konnte. Hermine glaubte zu zerspringen!
"Bitte, Harry, ich...", wimmerte sie und sah ihn flehend an.
Harry schluckte. Er wusste, dass Hermine noch Jungfrau war. Das letzte was er wollte waren ihr Schmerzen zuzufügen.
"Bist du sicher, dass du das wirklich willst?", fragte er sanft und strich ihr eine Strähne hinter das Ohr.
"Ja, ganz sicher", hauchte sie gegen seine Hand und lächelte.
Harry schaute ihr tief in die Augen, bevor er ganz vorsichtig und behutsam in sie eindrang. Er schloss seine Augen, als er ihr dünnes Häutchen zerriss und verhaarte einen Moment in dieser Position. Hermine verspürte ein leichtes Ziehen im Unterleib.
Ihre Zungen tanzten miteinander, als Harry sich fast gänzlich aus Hermine herauszog, um wieder und wieder vorsichtig in sie vorzustoßen. Hermine bäumte sich unter ihm auf und beide schrieen vor Lust laut auf. Sie konnte seinen heißen keuchenden Atem an ihrem Hals spüren, was Hermine eine noch größere Lust bescherte.
Sie erinnerte sich daran, dass einige Mädchen meinten, Harry wäre fantastisch im Bett. Hermine war da ganz anderer Meinung. Er war göttlich und sie wünschte sich in diesem Moment, dass er nie aufhören würde.
Sie vergrub ihre Hände in seinen Haaren und bedeckte sein Gesicht mit heißen Küssen. Harry bewegte sich immer schneller und stieß immer fester und tiefer in sie hinein, bis Hermine laut aufschrie, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Harry stieß noch zweimal tief in sie hinein und brach dann laut stöhnend über ihr zusammen. Heftig nach Atem ringend lagen sie noch minutenlang da.
"Das war gut!", war das einzige was Harry noch sagen konnte.
Hermine konnte sich nun das Lachen nicht mehr verkneifen. Harry blickte sie fragend an.
"Nein Harry. Das war nicht gut….das war göttlich!", antwortete sie.
Als sich kurz darauf ihre Lippen wieder trafen und neue Leidenschaft zwischen ihnen entstand.
ENDE
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