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Fanfiction

Was Dumbledore nicht wusste... - Meagans Geheimnis

von LupinsLove

„Und selbst wenn wir ihn finden würden...“, ergriff Remus das Wort, „Wie würden wir ihn bekämpfen? Ich meine, ihr kennt die Prophezeiung. Nur durch Dumbledores Blut kann er besiegt werden. Mit Hilfe des Phoenix. Nur durch Dumbledores Blut.“
Die meisten Anwesenden machten ratlose Gesichter. Nur Tonks und Kingsley schienen weniger besorgt zu sein. Alaida fragte sich, ob Tonks mit Kingsley schon über sie gesprochen hatte. Aber es schien nicht so, denn Kingsley sagte in die nachdenkliche Stille hinein: „Ich denke es ist an der Zeit, dass uns Alaida und Tonks in ihren Plan einweihen. Ihr habt doch einen Plan, oder?“
Tonks wurde rot im Gesicht. „Nö, einen Plan eigentlich nicht. Aber wir haben eine Waffe. Alaida, möchtest du es ihnen erzählen, oder soll ich...?“
Alaida atmete tief durch. Nun war also der Zeitpunkt gekommen, an dem sie ihr Geheimnis lüften würde. „Ich werde es ihnen erzählen. Aber vorher habe ich noch eine Frage. Kennt Grindelwald die Prophezeiung auch?“
Kingsley Shacklebold nickte. „Die kennt er. Und ich denke, er fühlt sich darum auch recht sicher in dem was er tut. Da Dumbledore tot ist, gibt es niemanden mehr, vor dem er Angst haben muss. Denn angeblich kann ja nur Dumledores Blut ihn besiegen...“ Molly seufzte. „Und das ist das Unglück. Dumbledore ist tot und sein Phoenix wurde seitdem nicht mehr gesehen. Wie sollen wir Grindelwald ohne die beiden bekämpfen?“
„Nur Mut, Molly,“, sagte Tonks, „hör dir erstmal unsere Auslegung der Prophezeiung an. Meiner Meinung nach kann „mit Hilfe des Phoenix“ nämlich auch uns meinen.“
„Uns?“
„Ja, den Orden des Phoenix. Wir stehen Dumbledores Blut zur Seite, im Kampf gegen Grindelwald. Und wir werden gemeinsam das zu Ende führen, was Dumbledore angefangen hat.“
„Klingt toll.“, meldete sich Bill zu Wort, „Dürfen wir jetzt endlich auch erfahren, wo wir Dumbledores Blut herbekommen wollen?“

Gespannt richteten sich alle Augen auf Alaida. Ihr fiel es sichtlich schwer, zu sprechen. Tonks ergriff unter dem Tisch Alaidas Hand und drückte sie.
“Also gut,“, begann Alaida, „ich hole etwas weiter aus. Meine Mutter hieß Meagan Kelly. Sie war ein Squip. Wir lebten bei meinen Großeltern, die beide begabte Magier waren. Mein Vater lebte nicht bei uns. Meine Mutter erzählte mir auch nie, wer mein Vater war. Auch meine Großeltern wussten es nicht. Sie gingen davon aus, dass es ein Muggel war. Ihr wisst sicher alle, dass Squips es zu jener Zeit recht schwer hatten, Anschluss an die Zauberergesellschaft zu finden. Kaum ein Zauberer hätte sich mit einem Squipmädchen eingelassen. Umso größer war die Freude meiner Großeltern, als sich herausstellte, dass ich durchaus die Fähigkeit zu Zaubern besaß. Schon als ich ein Baby war, ließ ich ab und zu Dinge geschehen. Ich bekam also auch eine Einladung nach Hogwarts. Von 1984 bis 1991 war ich Schülerin der Schule. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten mich einzuleben. Ich wurde von vielen Schülern geärgert, weil meine Mutter ein Squip war. Das legte sich aber mit der Zeit, als sich herausstellte, dass ich wirklich begabt war. Die meisten Dinge, die wir in Hogwarts lernen mussten, fielen mir außerordentlich leicht. Ich konnte mir nie erklären, wieso. Schließlich konnte ich mein Talent weder von meiner Mutter, noch von meinem Muggelvater geerbt haben... aber na ja, ich dachte mir nichts weiter dabei... schließlich gibt es auch sehr begabte Hexen und Zauberer, die aus Muggelfamilien stammen...“
Tonks unterbrach sie. „Boah, ihr hättet sie sehen müssen! Unsere Alaida war siebenmal hintereinander Jahrgangsbeste! Eine richtige kleine Hermine, wenn ich das mal so sagen darf. Und vielleicht noch einen Tick besser.“
Diesmal war es Alaida, die etwas rot wurde. „Übertreib mal nicht, Tonks... Na, jedenfalls fühlte ich mich ziemlich bald in Hogwarts pudelwohl. Ich fand neue Freunde – Tonks zum Beispiel – war im Quidditch Team von meinem Haus, hatte Spaß an allen Unterrichtsfächern und mir stand praktisch jede Karriere offen.“ An dieser Stelle machte Alaida eine Pause. Sie nahm einen Schluck Wasser und sprach dann langsam weiter. „Dann, ein paar Tage vor unserer Abschlussprüfung in Hogwarts, passierte etwas, das mein Leben veränderte. Meine Mutter starb. Sie hatte einen Unfall. Meine Großeltern waren nicht zu Hause, als es passierte. Meine Mutter wollte etwas von einem hohen Regal herunterholen, da stürzte sie, brach sich das Genick und war tot, als meine Großeltern nach Hause kamen. Als ich zu ihrer Beerdigung nach Hause fuhr, gab mir meine Großmutter ein Päckchen, auf dem mein Name stand. Das Päckchen sollte mir übergeben werden, falls meine Mutter sterben würde.
Darin befand sich ihr Tagebuch. Nur durch dieses Tagebuch erfuhr ich, wer mein Vater war. Niemand außer meiner Mutter wusste es. Niemand. Und bis heute waren Tonks und ich die einzigen, die wussten, dass Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore eine Tochter hatte.“


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch